Regionalverkehr: Pressekonferenz von Bahn und Verkehrsministerium Brandenburg, aus Punkt 3

Immer mehr Kunden hat der #Regionalverkehr Berlin/Brandenburg der Deutschen Bahn – mit wachsendem Anspruch an die Qualität des Nahverkehrs. Das freut die Bahn und die beiden Länderregierungen, setzt sie natürlich aber auch unter permanenten Zugzwang – im wahrsten Sinne des Wortes: #schnellere Züge, mehr Züge, #längere Züge, #komfortablere Züge!

Schritt für Schritt wurde im letzten Jahrzehnt in unserer Region ein #Regionalverkehrsnetz aufgebaut, dessen Fortschritte der Brandenburger Verkehrsminister Hartmut Meyer auf einer Pressekonferenz mit Zahlen belegte. „Mit heute rund 40 Millionen Fahrgästen im Regionalverkehr hat sich die Zahl der Reisenden seit 1994 #verdoppelt. 1998 haben wir auf der #RE1-Linie täglich etwa 19700 Fahrgäste befördert, Ende 2001 waren es bereits 38600 Fahrgäste. Die übrigen RE-Linien verzeichnen ebenfalls beträchtliche Zuwächse bei den Fahrgastzahlen.“

Von einer „#angebotsorientierten #Bahnpolitik, die sich an den Wünschen der Kunden misst, wo immer das möglich ist“ spricht Karl-Heinz #Friedrich, Regionalbereichsleiter DB #Regio Berlin/Brandenburg. Er verweist u.a. auf zusätzliche Wagen z.B. an der Mehrzahl der RE 1- und der RE 5-Züge und auf die Verstärkung touristisch interessanter Züge an den Wochenenden, z.B. nach Rheinsberg und Groß Schönebeck.

Im Regionalverkehr gibt es zum #Fahrplanwechsel am 15.12.2002 einige Neuerungen. Der #RE2 verkehrt dann von #Cottbus über Berlin, #Wittenberge und #Schwerin nach #Wismar