Tarife: 300 neue Automaten aufgestellt, Was können die Neuen bei der S-Bahn? Ohne Berührungsängste, aus Punkt 3

Mit den neuen #Automaten der -Bahn ist es wirklich ganz einfach, also hingehen und anfassen! Andreas Schocke aus Paderborn ist öfter mal in Berlin. Für Fahrten quer durch die Stadt nutzt er meist die S-Bahn: „Geht schnell und man sieht was von der Stadt.“ Und den #Fahrschein? „Kauf ich am Automaten. Ich muss mich nicht lange am #Schalter anstellen und es ist ganz leicht, mit ihm umzugehen. Er sagt ja, was ich tun soll.“

Ohne Automatenscheu auch Mirko aus Charlottenburg. „Ganz easy mit dem Teil. Kenn ick doch schon“.
Ein älterer Herr, Herr Pfeiffer aus Köpenick, legt etwas zögerlich die ganze Hand auf das #Display, zuckt ein wenig, als sich das Bild ändert, lässt sich dann aber willig vom Automaten „an die Hand“ nehmen und führen. Wenig später hat er das gewünschte #Ticket nach Frank furt (Oder) und sein #Wechselgeld. „Ist wirklich nicht schwierig“, meint er beruhigt.

Leicht zu bedienen sind die Automaten der neuen Generation auf den S-Bahnhöfen also. Doch was können sie? Alles was die alten können und eine ganze Menge mehr. Muss ja wohl sein, immerhin hat die S-Bahn Berlin GmbH einige Millionen Euro für 450 neue #Fahrscheinautomaten ausgegeben, 300 sind bereits in #EURO-Betrieb. Und da darf man von den neuen „Mitarbeitern“ verlangen, dass sie richtig rechnen können, rund um die Uhr dienstbereit sind, keine überzogenen Pflegeansprüche stellen und Sprachkenntnisse besitzen – im Rahmen ihrer Aufgaben versteht sich.

Also was kann die neue Automatengeneration nun wirklich? …