Fernbus + Bahnhöfe: Mit dem Fernbus vom Bahnhof Zoo ADAC-Postbus bietet 20 Verbindungen pro Woche von der Haltestelle an, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article135415244/Mit-dem-Fernbus-vom-Bahnhof-Zoo.html

Vom #Bahnhof #Zoologischer Garten direkt nach Stuttgart, München oder gar Zürich. Das ist lange her. Zumindest mit dem Zug. Seit 2006 halten so gut wie keine #Fernzüge mehr an dem wichtigsten Bahnhof in der City West. Nun jedoch gibt es eine Alternative für Fernreisende.

Als erster großer #Fernbusanbieter hat der ADAC-Postbus am Bahnhof Zoo eine eigene Haltestelle eingerichtet. Vom Bussteig am östlichen Ende des Hardenbergplatzes (in Höhe der Wache der Bundespolizei) ist am Montag der erste Bus mit Ziel Stuttgart abgefahren. „Das ist ein wichtiger Verkehrsknoten in Berlin. Wir versprechen uns viel von der neuen Haltestelle“, sagte Postbus-Sprecherin Anke Blenn der Berliner Morgenpost.
Insgesamt vier Linien will der ADAC-Postbus von dem neuen Haltepunkt aus bedienen: Die Linie …

Bus: Verkehrsrote Busse auf Expansionskurs DB Regio Bus, Region Ost, feiert zweijähriges Bestehen – Neues Verkehrsangebot „Spree-Neiße-Bus“ startet am 1. Januar 2015

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8637698/bbmv20141215.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 15. Dezember 2014) #Verkehrsrote #Busse im #Nahverkehr gehören auch in Ostdeutschland zunehmend mehr zum Straßenbild. Die vor zwei Jahren neu gegründete DB Regio Bus, Region Ost, steuert und entwickelt die Aktivitäten des Mobilitätsdienstleisters in den neuen Bundesländern. Die Zeichen stehen auf Expansion. Zum 1. Januar 2015 geht mit „#Spree-Neiße-Bus“ das neueste Angebot an den Start. DB Regio Bus Ost konnte sich im Rahmen einer Ausschreibung als Bewerber mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis durchsetzen und ist in den nächsten zehn Jahren für den Busverkehr rund um #Forst, #Guben und #Spremberg verantwortlich. „Wir verstehen uns als Dienstleister, der maßgeschneiderte Lösungen anbietet“, erklärt Bernd Wölfel, Vorsitzender der Regionalleitung DB Regio Bus, Region Ost, und Geschäftsführer der DB Regio Bus Ost GmbH: „Wir wissen, dass gerade die Lage der ostdeutschen Kommunen schwierig ist – wenig Geld, wenig Wirtschaftskraft, starke Bevölkerungsrückgänge. Mit Rufbussystemen, Mobilitätszentralen und Mitfahrplattformen haben wir, beispielsweise im Oderbruch, bewiesen, welche Alternativen möglich sind.“ Zur Region Ost gehören künftig sechs Busunternehmen mit 400 eigenen und weiteren 100 Fahrzeugen von Auftragnehmern, 818 Mitarbeitern und einem geplantem Jahresumsatz 2015 von rund 73 Millionen Euro. Dies sind BEX mit berlinlinienbus.de, Busverkehr Märkisch Oderland, Busverkehr Oder-Spree und Spree-Neiße-Bus in den gleichnamigen Landkreisen sowie der Regionalverkehr Dresden in den Landkreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Bautzen und Meißen. Während vier Gesellschaften auf den Öffentlichen Personennahverkehr fokussiert sind, ist BEX Marktführer in der Organisation von Schienenersatzverkehren in Ostdeutschland und einer der wichtigsten Anbieter im Charter- und Stadtrundfahrtengeschäft in Berlin. Zwei Jahre nach Ansiedlung der Regionalleitung in der Landeshauptstadt Potsdam zeigen sich die Verantwortlichen mit der Entwicklung zufrieden. Wurde der ostdeutsche Markt zuvor von traditionell gewachsenen Unternehmensstandorten der Konzernsparte aus verschiedenen westdeutschen Bundesländern mitgesteuert, profitieren alle Beteiligten jetzt von der größeren Nähe zu Kunden und Aufgabenträgern im Land und in den Kommunen. Auch in Mecklenburg-Vorpommern übernimmt DB Regio Bus Ost weitere Aufgaben. In Bietergemeinschaft mit der Usedomer Bäderbahn (UBB) erhielt das Unternehmen den Zuschlag für den Betrieb von zwölf Buslinien auf der Insel Usedom und Umgebung. Betriebsaufnahme ist zum 1. Januar 2016. Die Konzessionen für den eigenwirtschaftlichen Betrieb wurden durch das Landesamt für Straßenbau und Verkehr in Rostock für die Dauer von zehn Jahren erteilt. Erklärtes Ziel von DB Regio Bus Ost ist die weitere Expansion in der Region. Wölfel hält diese Pläne für realistisch: „Mit Qualität und Verlässlichkeit erfüllen wir die Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung und schaffen Arbeitsplätze in der Fläche. Wir garantieren hohe Sozialstandards mit tariftreuer Bezahlung und den gesetzlichen Arbeitszeiten. Hinter all dem steht ein großer deutscher Konzern – die Deutsche Bahn AG.“ Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bus: Platzmangel im Grenzbus, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1352544/ Frankfurt (MOZ) Die #Fahrgastzahlen auf der Linie #983 steigen weiter. Allerdings sind die Busse längst überfüllt. Eine #Straßenbahn könnte deutlich mehr Leute transportieren. Heinz Wehnert steht im Bus und klammert sich an der Haltestange fest. „Dit is ja hier wieder wie inne Sardinenbüchse“, sagt der Rentner und berlinert dabei aufs Feinste. Berlinern – das ist der Jargon, den an diesem Vormittag die meisten Fahrgäste sprechen. Sie sind mit dem #Regionalexpress aus der #Hauptstadt angereist, um „billich einzukoofen“. Denn in #Slubice sei ja doch vieles günstiger zu haben, glaubt er. Am Bahnhof haben sie sich deshalb in den Bus der Linie 983 gequetscht, einen „Schlenki“, der zwar gut 100 Fahrgästen Platz bietet, aber trotzdem prall gefüllt ist. „Dit is hier immer so eng“, winkt Heinz Wehnert ab. An fast jedem Wochenende kommt er aus Berlin hierher, um weiterzufahren nach Slubice. Bis zum Herbst 2012 habe er ja vom Bahnhof oder zumindest von der Magistrale aus laufen müssen, aber seit es die Linie 983 gebe, sei …

Fernbus: Der Fernbusmarkt boomt, die Kontrollen nicht, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/12/vorwurf-fernbus-fahrer-zu-kurze-ruhezeiten.html Der #Bus gilt statistisch als das sicherste Verkehrsmittel. Die Statistiken stammen allerdings aus der Zeit, bevor der #Fernbusmarkt freigegeben wurde. Mittlerweile rauscht ein Vielfaches an Bussen über die Autobahnen, der Verdrängungs-Wettbewerb ist hart. Damit da nicht an der Sicherheit gespart wird, braucht es Kontrollen. Doch während die Zahl der Busse in Berlin massiv gestiegen ist, hat sich die Zahl der #Kontrolleure nicht verändert. Von Arndt Breitfeld und Robin Avram

Es ist ein Boom in bunten Farben. Ein Fernbus nach dem anderen rollt runter vom Zentralen #Omnibus-Bahnhof (#ZOB). Die Konkurrenz untereinander ist hoch, die Angebote für die Kunden sind unschlagbar. „Es gibt nichts Günstigeres. Es ist ein angenehmes Reisen“, sagt eine Kundin. „Ich bin zweimal nach Berlin gefahren – und es war immer okay, die Pausen waren okay“, erzählt ein Fahrgast. Eine andere fragt sich: „Wie kann es sein, dass das so günstig ist?“ Berlin-Hannover: neun Euro, Berlin-Kiel 31 Euro – Kritiker sorgen sich, dass für solche Preise Fahrer oft keine Ruhezeiten einhalten können, übermüdet unterwegs sind – mit schlecht gewarteten …

Straßenverkehr + allgemein: Brennstoffzelle, Antrieb der Zukunft! Wird die Chance in Berlin genutzt?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Wurden im Zuge des 2006 von der Bundesregierung ausgerufenen Innovationsprogramms „#Wasserstoffund #Brennstoffzellentechnologie“ außer des von der EU geförderten #Wasserstoffbusprojektes HyFLEET:CUTE Maßnahmen im Land Berlin ergriffen, um dieses Programm zu verwirklichen? Wenn ja, um welche genau handelt es sich, inwieweit kam es zu einer Umsetzung und welche Erkenntnisse wurden dabei gewonnen? Zu 1.: Im Dezember 2002 wurde die #Clean Energy Partnership (#CEP) als gemeinsame Initiative von Politik und Industrie unter Federführung des #Bundesverkehrsministeriums, mit der Zielvorgabe die Alltagstauglichkeit von Wasserstoff als Kraftstoff zu erproben, gegründet. Seit 2008 ist die CEP ein Leuchtturmprojekt des Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), das von der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) umgesetzt wird. Ein Zusammenschluss von 20 Industriepartnern – Air Liquide, BMW, die Berliner Verkehrsbetriebe BVG, Bohlen & Doyen, Daimler, EnBW, Ford, GM/Opel, Hamburger Hochbahn, Honda, Hyundai, Linde, Shell, Siemens, die Stuttgarter Straßenbahnen SSB, Total, Toyota, Vattenfall, Volkswagen und Westfalen – beteiligt sich an der CEP. In Arbeitsgruppen arbeiten Expertinnen und Experten aus den Unternehmen an strategischen Maßnahmen und bereiten den Weg für die Markteinführung der Wasserstofffahrzeuge. Am Standort Berlin ist ein Großteil der CEP-Flotte mit ca. 60 Fahrzeugen im Einsatz. Insgesamt generiert die CEP wertvolle Erkenntnisse aus dem Umgang mit der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, etwa bei der Standardisierung von Betankungsprozessen und will so die technischen Voraussetzungen für eine breite Markteinführung in den kommenden Jahren schaffen. Die geplante Erweiterung des Tankstellennetzes in Deutschland in den kommenden Jahren fußt ebenso wie die Erzielung von Serientauglichkeit von Brennstoffzellenfahrzeugen auf Erfahrungen der CEP. Ein weiteres vom NIP gefördertes Projekt mit Beteiligung von Berliner Unternehmen war das Qualifizierungsvorhaben „Etude“ (Laufzeit: 2012-2014). Inhaltlich adressierte das Projekt die drei zentralen Ausbildungsbereiche Berufsausbildung (Sekundarstufe II), Hochschulausbildung und berufliche Weiterbildung. Konkrete Erkenntnisse wurden noch nicht veröffentlicht. 2. Wie viele Wasserstofftankstellen gibt es aktuell im Land Berlin und wo liegen diese? Zu 2.: Derzeit werden in Berlin vier Wasserstofftankstellen an folgenden Standorten betrieben: – Linde / Total, D-10243, Berlin, Holzmarktstraße – Linde / Total, D-10557, Berlin, Heidestraße – Shell, D-10829, Berlin, Sachsendamm – Linde / Total, D-14055, Berlin, Jafféstraße Hinzu kommt die im Land Brandenburg gelegene Station von Total am Flughafen Schönefeld. 3. Welche konkreten Planungen zur Einrichtung eines entsprechenden Tankstellennetzes gibt es und welche Teststandorte sollen bis 2020 noch realisiert werden? Inwieweit kann dabei die Förderung vom „Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung“ in Anspruch genommen werden? Zu 3.: Im Juni 2012 beschlossen das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die Industriepartner Air Liquide, Air Products, Daimler, Linde und Total Deutschland in einer gemeinsamen Absichtserklärung den Ausbau des Tankstellennetzes. Bis Ende 2015 wird der Aufbau von 50 Wasserstofftankstellen (davon 7 in Berlin-Brandenburg) abgeschlossen sein. Deutschland wird damit das erste Land weltweit sein, das über ein derartiges Netz verfügt. Die Errichtung dieser Stationen erfolgte und erfolgt ganz überwiegend mit Unterstützung aus dem Programm NIP (vgl. Frage 1) unter Federführung des BMVI. Im September 2013 haben sich die Partner der H2 Mobility Initiative – Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und Total – auf einen konkreten Handlungsplan verständigt. Er sieht vor, dass das Netz von Wasserstofftankstellen in Deutschland bis 2023 auf 400 Stationen ausgebaut wird. Die genauen Teststandorte sind allerdings noch nicht öffentlich bekannt. Die H2 Mobility Initiative ist nicht öffentlich gefördert. Die Umsetzung des Tankstellenprogramms wird aller Voraussicht nach eine gemischt private und öffentliche Finanzierung aufweisen. Einzelheiten hierzu sind nicht bekannt. 4. Wie viele Wasserstofftankstellen wären notwendig, um eine grundlegende Versorgung für einen flächendeckenden Einsatz Brennstoffzellen- bzw. Brennstoffzellenhybridbussen gewährleisten zu können und welche Kosten würden dabei entstehen? Zu 4.: Eine Untersuchung zur notwendigen Dichte (einschließlich Kosten) bei flächendeckendem Einsatz von Brennstoffzellenbussen ist dem Senat nicht bekannt. 5. Inwieweit ist es geplant, die BVG-Busflotte um bereits in anderen Städten getestete Brennstoffzellen- bzw. Brennstoffzellenhybridbusse wie z. B. den Mercedes- Benz O 530 BZH zu erweitern? Zu 5.: Derzeit gibt es von Seiten der BVG keine Bestrebungen die Brennstofftechnologie im ÖPNV einzusetzen. Der Fokus liegt aktuell auf der Erprobung von batterieelektrischen Linienbussen (Linie 204 wird im Sommer 2015 mit vier Bussen in den Linienbetrieb gehen). Allerdings plant die BVG die Beteiligung an einer Untersuchung zur Kommerzialisierungsstrategie für die Brennstoffzellentechnologie in Bussen. Die Teilnahme an dieser Studie gilt als Voraussetzung zur Teilnahme an zukünftigen EU-Vorhaben zur Erprobung von brennstoffzellenbetriebenen Bussen. 6. Wie bewertet der Senat die Vorteile der Reichweite nicht an Gleise gebundener Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb gegenüber solchen mit reinem Elektroantrieb? Zu 6.: Laut vorliegender Expertenaussage besitzen beide Antriebsarten Stärken und Schwächen. Jeweilige Randbedingungen entscheiden, welche Antriebsart im konkreten Fall zu präferieren wäre. Dazu ein Beispiel: Ist eine hohe Tagesreichweite ohne Zwischenladung bzw. Betankung erforderlich, ist der brennstoffzellenbetriebene Bus im Vorteil. Ist eine induktive Ladeinfrastruktur am Einsatzort – wie beim in Vorbereitung befindlichen E-Bus Projekt mit der Linie 204 – ist der batterieelektrische Antrieb im Vorteil. In diesem Fall kann die Batterieanlage optimiert (verkleinert) werden, was wiederum die Energieeffizienz erhöht. 7. Plant der Senat wirtschaftliche Erleichterungen für Unternehmen, die in ihrer Fahrzeugflotte Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb einsetzen? Wenn ja, welche genau? Zu 7.: Derzeit sind keine diesbezüglichen Maßnahmen in Planung. 8. Fördert der Senat Unternehmen, die Brennstoffzellenantriebe herstellen oder erforschen? Wenn ja, um welche Unternehmen/Forschungseinrichtungen/Universitäten handelt es sich, seit wann läuft die jeweilige Förderung und wann endet diese? Woher werden die Geldmittel genommen? Zu 8.: Nach derzeitigem Erkenntnisstand werden keine Unternehmen bzw. keine Wissenschaftseinrichtung im Bereich Brennstoffzellenantriebe gefördert. 9. Wirbt der Senat aktiv um die Ansiedlung von Unternehmen oder Forschungseinrichtungen, die sich speziell der Forschung zu dieser modernen Antriebstechnik verschrieben haben? Mit welcher Summe wurde die Erforschung und Entwicklung von Brennstoffzellentechnik seit 2006 gefördert? Zu 9.: Der Senat plant im Zuge der E-Mobilitätsstrategie auch die Chancen der E-Mobilität über Brennstoffzellentechnologie stärker auszuloten und einzubinden. Im Aktionsprogramm „Berlin-Brandenburg elektrisiert“, welches im März 2014 veröffentlicht wurde, wird die Brennstoffzelle als ein signifikanter Aspekt in der Wertschöpfungskette von Elektrofahrzeugen benannt. In diesem Zusammenhang werden zukünftig auch Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Kompetenzen in der Brennstoffzellentechnik in der regionalen Ansiedlungsstrategie verstärkt berücksichtigt. Es soll in diesem Zuge untersucht werden, unter welchen Bedingungen und mit welchen Maßnahmen in Berlin Wertschöpfung für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie aufgebaut werden kann. Das geplante Nachfolgeprogramm des NIP (vgl. Frage 1) soll insbesondere darauf zielen, die Zulieferindustrie für Komponenten der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in Deutschland zu stärken und auszubauen. Berlin, den 12. Dezember 2014 In Vertretung Guido B e e r m a n n ……………………………………………………….. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Dez. 2014)

Potsdam + Straßenbahn + Bus: Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014

http://www.swp-potsdam.de/swp/de/verkehr/angebote-vip/angebote-aktuell-vip/st_fahrplanaenderungen_2014.php Mehr Verkehr im Norden Tram · durch Taktverdichtung auf der Linie 4t 92 im Schüler- und Berufsverkehr mehr Fahrten Richtung Innenstadt und Hauptbahnhof Bus · mehr Fahrten auf der Linie 609 im Schüler- und Berufsverkehr zwischen Fahrland und Potsdam (Am Schragen) sowie bessere Anschlüsse in der Nebenverkehrszeit und am Wochenende · Taktverdichtung auf der Linie 0b 638 im Schüler- und Berufsverkehr 603: Die Linie verkehrt künftig durchgehend Höhenstr. Platz der Einheit/West 0b 609: Die Linie verkehrt neu Am Schragen Kartzow. In der Hauptverkehrszeit Montag bis Freitag verkehrt die Linie im 20-Minuten-Takt zwischen Am Upstall und Am Schragen sowie stündlich zwischen Kartzow, Satzkorn und Fahrland (Schulfahrten verkehren weiterhin von/bis S Hauptbahnhof). Montag bis Samstag ab 20.30 Uhr und Sonntag ganztägig verkehrt zwischen Am Upstall und Kartzow ein Großraumtaxi (Rollstuhl- und Kinderwagenmitnahme möglich). In den Nebenverkehrszeiten und am Wochenende verbessern sich die Anschlüsse von und in Richtung Innenstadt und Potsdamer Hauptbahnhof. 0b 612: Die Linie verkehrt neu Töplitz Kirschallee über Alt-Golm, der Umstieg von und zur Linie 0b 605 erfolgt am Bahnhof Golm. An der Haltestelle Kirschallee besteht direkter Anschluss von und zur Linie 4t 92 (Schulfahrten verkehren weiterhin bis S Hauptbahnhof). Die Linie 0b 612 ist neu mit der Linie 0b 697 in Tagesverkehr verknüpft. Damit gibt es wieder eine direkte Verbindung von Golm über Bornim/Bornstedt nach Neu Fahrland und Krampnitz. 0b 638: Die Linie verkehrt neu in der Hauptverkehrszeit im 20-Minuten-Takt mit direkterer Linienführung in Groß Glienicke. Das Landesumweltamt, die Waldsiedlung und Seeburg werden künftig durch die Linie 0b 604 der HVG und durch die verkürzte Linie 0b 639 bedient. Für die nicht durchgehenden Fahrten der Linie 0b 604 gibt es Anschlüsse von/zur Linie 0b 638 an der Haltestelle Groß Glienicke, Am Park. 697: Die Linie verkehrt neu Berlin, Neukladower Allee Am Schragen ( Kirschallee), mit Anschluss von und zur Tram. Die Linie wird Montag bis Freitag im Tagesverkehr mit der Linie 0b 612 verknüpft und verkehrt stündlich über Kirschallee durchgehend von/bis Golm. Veränderte Anbindung Golm im Westen Bus · neue Linienführung der Linien 0b 606 und 612 in Golm · durchgehende Verbindung zwischen Golm und Sacrow/Kladow Montag bis Freitag über Bornim/Bornstedt 605: Die Linie verkehrt neu auch am Sonntag im 20-Minuten-Takt S Hauptbahnhof Wissenschaftspark Golm. 0b 606: Die Linie verkehrt neu nur noch im Schülerund Berufsverkehr sowie Samstag und Sonntag alle 2 Stunden von/bis Alt-Golm. In der Nebenverkehrszeit und an Wochenenden verkehrt sie zwischen Wissenschaftspark Golm und Schloss Charlottenhof. Der Umstieg zur 4t 91 für die Weiterfahrt Richtung Hauptbahnhof erfolgt an der Haltestelle Bhf Charlottenhof – in der Gegenrichtung vom Hauptbahnhof kommend von der 4t 91 an der Haltestelle Schloss Charlottenhof. 0b 612: Die Linie verkehrt künftig Neu Töplitz Kirschallee über Alt-Golm, der Umstieg von und zu den Linien 0b 605 oder 606 erfolgt am Bahnhof Golm. An der Haltestelle Kirschallee besteht direkter Anschluss von und zur Linie 4t 92 (Schulfahrten verkehren weiterhin bis S Hauptbahnhof). Die Linie 0b 612 ist neu mit der Linie 0b 697 (mit Anschluss Am Schragen) in Tagesverkehr verknüpft. Damit gibt es wieder eine direkte Verbindung von Golm über Bornim/Bornstedt nach Neu Fahrland und Krampnitz. Die Haltestelle Weinmeisterstr. in Golm wird durch die Linie 0b 612 wieder bedient. 0b 694: Die Linie verkehrt ab Rathaus Babelsberg neu auf der bisherigen Linienführung 0b 693 über Zentrum- Ost und Hauptbahnhof nach Hermannswerder. 0b 695: Die Linie verkehrt neu in beiden Richtungen über Charlottenstraße, Luisenplatz und Jägerallee. Damit bleibt weiterhin eine direkte Verbindung zwischen Hauptbahnhof und der Jägerallee (Justizzentrum) bestehen. 0b 697: Die Linie verkehrt neu Berlin, Neukladower Allee Am Schragen ( Kirschallee), mit Anschluss von und zur Tram. Die Linie wird Montag bis Freitag im Tagesverkehr mit der Linie 0b 612 verknüpft und verkehrt stündlich über Kirschallee durchgehend von/bis Golm. Neuer Stadtteilbus Babelsberg im Osten Bus · bessere Erschließung Stadtteil Babelsberg durch neue Stadtteillinie 0b 616 · bessere Anschlüsse im Bereich Rathaus Babelsberg zwischen den Linien 0b 693, 694 und 616 616: Die neue Linie verkehrt S Babelsberg/Schulstr. S Griebnitzsee als Stadtteillinie über Babelsberg- Nord und Stahnsdorfer Straße mit Anschluss von und zur S-Bahn und zu den Bussen der Linien 0b 693 und 694 am Rathaus Babelsberg. 0b 693: Die Linie verkehrt neu Bhf Rehbrücke Rathaus Babelsberg mit Anschluss von und zu den Linien 0b 616 und 694 am Rathaus Babelsberg sowie zur S-Bahn (verbesserte Umsteigezeit). Fahrgäste können weiter bis S Babelsberg/Lutherplatz fahren. 0b 694: Die Linie verkehrt neu S Griebnitzsee Küsselstr. über Zentrum-Ost und durch die Karl-Gruhl- Straße in Babelsberg. Damit gibt es künftig sogar eine Direktverbindung zwischen den Standorten des Oberlinhauses. 0b 696: Die Linie verbindet wie gewohnt den S-Bahnhof Griebnitzsee mit Drewitz. Klare Linienführung der Tram im Süden Tram · Künftig verkehren nur noch die Linien 4t 92 und 96 in Richtung Am Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld. 92 und 96: Die beiden Tramlinien stellen auch in Zukunft die wichtigste Verbindung zwischen den Wohngebieten im Südosten Potsdams und dem Hauptbahnhof bzw. der Innenstadt her. Sie verkehren neu im Schüler- und Berufsverkehr alle 6- 6-7 Minuten. 4t 98 und 99: Die Strecken dieser Tramlinien werden wegen der dichter fahrenden Linien 4t 92 und 96 verkürzt und enden an der Haltestelle Bisamkiez. 693: Die Linie endet neu Rathaus Babelsberg. 0b 691, 696 und 699: Bei diesen Linien gibt es keine Änderungen. Der Nachtverkehr Die Linien 4t 91, 92 und 99 verkehren wie bisher im 20-Minuten-Takt bis ca. 1.00 Uhr nachts. Desgleichen verkehren die Linien 0b 690, 693 und 694 im gleichen Takt. In größeren Taktabständen verkehren auch die Linien 0b 605, 606, 616, 692 und 699 ebenfalls bis ca. 1.00 Uhr. Danach fahren die Nachtbusse auf einem speziellen Liniennetz und bringen Kulturgenießer, Kneipengänger und Nachtarbeiter hin und wieder zurück. Auf vier ViP-Linien sind die Nachtbusse unterwegs – Montag bis Samstag von ca. 1.00 bis 5.00 Uhr und neu sonntags bis ca. 6.30 Uhr, um am Hauptbahnhof einen besseren Anschluss zur S-Bahn und zum Bahnverkehr zu schaffen. Hinzu kommen zwei Nachtbuslinien der HVG ins Potsdamer Umland, die in den Nächten auf Samstag und Sonntag unterwegs sind. Die Linie 0b N17 verkehrt neu über Karl-Gruhl- Straße und nicht mehr über Babelsberg-Nord. Zusatz-Service im Nachtverkehr Um noch bequemer nach Hause zu kommen, bieten wir Ihnen im Nachtverkehr folgende zusätzliche Serviceleistungen an: Taxiruf: Auf Wunsch rufen Ihnen unsere Bus- und Straßenbahnfahrer Montag bis Freitag ab 20.00 Uhr, an Wochenenden und an Feiertagen ganztägig, ein Taxi direkt zu Ihrer Ausstiegshaltestelle. Damit der Umstieg zeitnah klappt, informieren Sie den Fahrer bitte rechtzeitig. Ausstiegsservice: Als besonderen Service halten die Busse der Nachtlinien auch zwischen regulären Haltestellen für Sie. Sagen Sie dem Fahrer rechtzeitig Bescheid, wo Sie gern aussteigen möchten. Der Extra- Stopp ist möglich, wenn es die Verkehrssituation erlaubt.

Regionalverkehr + Bus + VBB: Fahrplanwechsel im Dezember 2014 Am 14. Dezember 2014 tritt der neue Fahrplan in Kraft. Für Berlin und Brandenburg bedeutet das in diesem Jahr – je nach Region – mehr oder weniger umfangreiche Änderungen im Bahn- und Busverkehr.

http://www.vbb.de/de/article/presse/fahrplanwechsel-im-dezember-2014/22963.html Am 14. Dezember 2014 tritt der neue #Fahrplan in Kraft. Für Berlin und Brandenburg bedeutet das in diesem Jahr – je nach Region – mehr oder weniger umfangreiche Änderungen im Bahn- und Busverkehr. So übernimmt zum Beispiel die Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) den Betrieb auf dem Schienennetz Ostbrandenburg von der Ostdeutschen Eisenbahn (#ODEG), im Stadtverkehr #Potsdam gelten neue Abfahrtszeiten und im Landkreis Potsdam-#Mittelmark bekommen einige Busse eine neue Linienführung und bieten damit bessere Umsteigezeiten zwischen Bus und Bahn. Weitere Details zum #Fahrplanwechsel und zu den An- und Abfahrzeiten aller Bahnen und Busse in Berlin und Brandenburg entnehmen Sie bitte der elektronischen Fahrplaninformation und den Internetseiten der jeweiligen Verkehrsunternehmen. Die wichtigsten Neuerungen im Regionalverkehr (Auswahl): #RE2 Wismar – Wittenberge – Berlin – Cottbus Wegen der hohen Nachfrage in der Hauptverkehrszeit wird zur Entlastung der RE2 ein zusätzliches Zugpaar zwischen Cottbus und Berlin eingesetzt. Das Zugpaar verkehrt montags bis freitags um 6.20 Uhr ab Cottbus und erreicht Berlin Ostbahnhof um 7.35 Uhr. Die Rückfahrt beginnt in Berlin Zoologischer Garten um 15.52 Uhr, Ankunft in Cottbus ist 17.20 Uhr. Im Zusammenhang mit der Verlängerung der Linie RB22 bis Königs Wusterhausen besteht dort neu ein Anschluss von der RE2 und somit eine Umsteigeverbindung in Richtung Berlin-Schönefeld Flughafen und Golm sowie in die Gegenrichtung. #RE3 Stralsund/Schwedt – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt – Elsterwerda Wie schon in diesem Jahr erfolgen auch im nächsten Fahrplan umfangreiche Bauarbeiten zwischen Blankenfelde, Wünsdorf und Elsterwerda. In Folge können einige Teilabschnitte nur eingleisig befahren werden, in einigen Bahnhöfen sind zusätzlich Bahnsteige nur eingeschränkt verfügbar, vor allem in Rangsdorf, Zossen und Hohenleipisch. Aus diesem Grund verkehren einige Züge der RE3 im Abschnitt Berlin – Wünsdorf – Elsterwerda taktabweichend. Zusätzlich muss bis zum 13.6.2015 der Halt in Hohenleipisch baubedingt ausfallen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Hohenleipisch und Elsterwerda ist eingerichtet. Insbesondere im Abschnitt Berlin – Prenzlau bzw. Schwedt wird das Fahrplanangebot insgesamt verbessert. Hier eine Auswahl der wichtigsten Änderungen: Die Fahrt Montag bis Freitag 6:28 Uhr ab Eberswalde nach Berlin Südkreuz beginnt neu bereits um 5:20 Uhr in Pasewalk bzw. montags um 4:06 Uhr in Stralsund Dafür verkehrt anstelle des Zuges um 4:35 Uhr ab Pasewalk nach Angermünde neu ein Zug der Linie RB62 zwischen Prenzlau und Angermünde Der Entlastungszug 17.45 Uhr ab Berlin Südkreuz verkehrt neu bis Angermünde, dafür entfällt in der Gegenrichtung die heutige Fahrt um 18.44 Uhr ab Eberswalde nach Berlin Gesundbrunnen In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag wird eine neue Spätverbindung nach Schwedt (Oder) eingerichtet: hierzu wird die Abfahrt um 23.33 Uhr ab Berlin Hbf nach Schwedt (Oder) verlängert. Die Fahrt um 22.33 Uhr ab Berlin Hbf endet dafür in diesen Nächten bereits in Angermünde. In der Gegenrichtung beginnt neu um 22.21 Uhr in Stralsund eine zusätzliche Fahrt nach Pasewalk, die freitags und samstags weiter bis Berlin Hauptbahnhof verkehrt. Einige Züge der Linie RE3 halten zusätzlich in Biesenthal, neue Abfahrten in Richtung Berlin Gesundbrunnen bestehen um 4:58 Uhr, 5.31 Uhr, 6.36 Uhr, in der Gegenrichtung bestehen Ankünfte um 16:21 Uhr, 18:22 Uhr sowie 19.28 Uhr. In diesem Zusammenhang entfällt der derzeitige Halt der RE3 gegen 6.00 Uhr Richtung Berlin. Weitere günstige Fahrmöglichkeiten bestehen in der Hauptverkehrszeit mit kurzem Umstieg in Bernau zwischen der RB24 und der RB66. Die ergänzenden Fahrten zwischen Angermünde und Schwedt (Oder) sowie zwischen (Eberswalde–) Angermünde – Prenzlau werden im Fahrplan 2015 neu durch die Linien RB61 und RB62 erfolgen (siehe unten). #RE5 Rostock/Stralsund – Berlin – Lutherstadt Wittenberg/Falkenberg Auf der RegionalExpressLinie RE5 gibt es einige Angebotsverbesserungen: Die erste Frühverbindung von Gransee Richtung Oranienburg verkehrt bereits ab Neustrelitz (dort ab 3.48 Uhr) und neu durchgehend weiter über Berlin bis Lutherstadt Wittenberg. Dafür entfällt die Fahrt um 3.30 Uhr ab Oranienburg nach Gransee. Die Verbindung Berlin Hbf ab 21.44 Uhr verkehrt neu täglich über Neustrelitz nach Neubrandenburg Eine neue tägliche Verbindung nach Rostock wird um 22:52 Uhr ab Berlin Hbf angeboten Zusätzlich werden in den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag Spätverbindungen um 23.56 Uhr ab Berlin Hbf nach Neustrelitz und um 23.01 Uhr ab Neustrelitz nach Berlin Hbf eingerichtet #RE7 Dessau – Berlin – Schönefeld Flughafen – Wünsdorf-Waldstadt Wie auch schon in diesem Jahr erfolgen im nächsten Fahrplan umfangreiche Bauarbeiten zwischen Blankenfelde und Wünsdorf-Waldstadt. In Folge dessen können Teilabschnitte nur eingleisig befahren werden, in einigen Bahnhöfen sind Bahnsteige nur eingeschränkt verfügbar, vor allem in Zossen und Rangsdorf. Die Züge der Linie RE7 enden bzw. beginnen daher bis auf einige Ausnahmen in Zossen. Zwischen Zossen und Wünsdorf wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, teilweise können auch zeitnah folgende Züge des RE3 genutzt werden. Zusätzlich entfallen einzelne Züge bereits ab Flughafen Schönefeld. Auch hier wird ersatzweise ein Busverkehr von und nach Blankenfelde mit Anschluss zum RE3 eingerichtet. Neben dem Ausfall der Züge im Abschnitt Wünsdorf – Zossen ändern sich im Zusammenhang mit den genannten Baumaßnahmen auch die Abfahrts- und Ankunftszeiten auf den Bahnhöfen zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Zossen. #RB12 Berlin-Lichtenberg – Löwenberg – Templin Der letzte Zug ab 22:43 Uhr Berlin-Lichtenberg nach Templin Stadt nimmt den regulären Linienweg über Berlin Hohenschönhausen, da ab Berlin Gesundbrunnen eine neue Verbindung der Linie RE5 in Richtung Oranienburg-Neustrelitz verkehrt. #RB19 Senftenberg – Schönefeld Flughafen – Berlin Gesundbrunnen Die Linie RB19 verkehrt unverändert in Ihrer Linienführung, in Königs Wusterhausen besteht neu ein Anschluss zu den Zügen der RB36 Königs Wusterhausen – Beeskow – Frankfurt (Oder). #RB22 Königs Wusterhausen –Schönefeld Flugh. – Golm – Potsdam Die Linie wird bis Königs Wusterhausen verlängert. In Königs Wusterhausen bestehen dadurch neue Übergangsmöglichkeiten von und zur RE2, gleichzeitig entfällt der derzeitige Busersatzverkehr im Abschnitt Berlin-Schönefeld Flughafen – Königs Wusterhausen. Unverändert verkehren in der Hauptverkehrszeit einige Züge der RB22 über Potsdam Hbf hinaus bis Berlin Friedrichstraße. #RB24 Eberswalde – Bernau – Berlin-Lichtenberg Diese Linie wird neu eingerichtet. Sie ersetzt das stündliche Angebot der bisherigen Linien RB60 in diesem Abschnitt, gleichzeitig ändern sich die Abfahrtszeiten. Ursprünglich sollte die Linie über Lichtenberg hinaus bis zum neuen Endpunkt Berlin Ostkreuz geführt werden. Bedauerlicherweise sind hierfür die Infrastrukturvoraussetzungen ab Dezember 2014 noch nicht vollständig erfüllt. Betreiber der Linie ist die DB Regio Nordost, es kommen neue, elektrisch angetriebene Triebzüge der Bauart Talent 2 zum Einsatz, die eine höhere Sitzplatzkapazität bieten. #RB25 Berlin-Lichtenberg – Werneuchen Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Der Fahrplan bleibt im Grundsatz unverändert. RB26 Berlin-Lichtenberg – Müncheberg – Kostrzyn Auf dieser Linie verkehren einige Fahrten mit zusätzlichen Kapazitäten. In diesem Zusammenhang werden Abfahrtszeiten von einzelnen Zügen im Abschnitt Rehfelde – Kostrzyn geändert. Die erste Fahrt Richtung Berlin und die letzte Fahrt nach Küstrin-Kietz halten nunmehr an allen Unterwegsstationen. #RB27 Gesundbrunnen/Karow – Groß Schönebeck / Wensickendorf Das Fahrplanangebot bleibt unverändert. Das Zusatzangebot nach Berlin Gesundbrunnen wird auch im kommenden Fahrplan fortgeführt. Im Zusammenhang mit Fahrplananpassungen auf der Linie S2 ändern sich alle Abfahrtzeiten auf dieser Linie. In der Regel verkehren alle Züge 2 min früher. Die Anschlüsse in Berlin-Karow von und zur S-Bahn können so weiterhin gewährleistet werden. #RB34 Stendal – Rathenow (bisher RB13) Die bisherige Regionalbahnlinie RB13 zwischen Rathenow und Stendal erhält die neue Liniennummer RB34. Im Zeitraum der BUGA 2015 wird das Angebot vom 18.4. bis 11.10.2015 auf der Linie an den Wochenenden und Feiertagen auf einen Stundentakt verdichtet. Die zusätzlich verkehrenden Züge halten zwischen Rathenow und Stendal nur in Schönhausen. #RB35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Klinikum Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Der Fahrplan bleibt im Grundsatz unverändert. #RB36 Frankfurt (Oder) – Beeskow – Königs Wusterhausen Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Die Züge der RB36 verkehren ausschließlich im Abschnitt Frankfurt (Oder) Beeskow – Königs Wusterhausen. Die Bedienung des Abschnittes Königs Wusterhausen – Berlin-Lichtenberg entfällt. In Königs Wusterhausen bestehen nunmehr Anschlüsse an die Linie RB19 in Richtung Flughafen Schönefeld und Berliner Innenstadt. Ein Anschluss zur S-Bahn Linie 46 besteht weiterhin. In der Relation Beeskow – König Wusterhausen verkürzt sich die Fahrzeit um 8 min auf neu 52 min. Damit ändern sich auch vor allem in diesem Abschnitt die Abfahrtszeiten auf den Unterwegsbahnhöfen. #RB46 Cottbus – Forst Auf dieser Linie erfolgt eine Anpassung im Abendverkehr. Die Fahrt um 23:07 Uhr ab Cottbus verkehrt neu täglich anstatt nur Freitag- und Samstagabend. Dafür entfällt die bisherige Abfahrt um 22:07 Uhr ab Cottbus an Tagen Sonntag bis Donnerstag. #RB51 Brandenburg – Rathenow Im Zeitraum der BUGA 2015 wird das Angebot vom 18.4. bis 11.10.2015 auf der Linie an den Wochenenden und Feiertagen bereits ab 9 Uhr (statt 13 Uhr) auf einen Stundentakt verdichtet. #RB54 (Berlin –) Löwenberg – Rheinsberg Die Bahnanbindung von Rheinsberg erfolgt 2015 im Zeitraum vom 03.04. bis einschließlich 01.11.2015. Es werden täglich zwölf Fahrten angeboten, der Ausflugszug „Rheinsberger“ verkehrt wegen Konflikten mit anderen Zügen morgens von Berlin-Lichtenberg über Berlin-Hohenschönhausen nach Rheinsberg. Reisende aus Richtung Berlin Gesundbrunnen können ersatzweise die Linie RE5 bis Oranienburg nutzen und erreichen dort die RB54. #RB60 Eberswalde – Frankfurt (Oder) Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) übernimmt den Betrieb auf dieser Linie. Die Züge der RB60 verkehren nur noch im Abschnitt Frankfurt (Oder) – Wriezen – Eberswalde. Die Bedienung des Abschnittes Eberswalde – Berlin-Lichtenberg erfolgt durch die neue RB24 (siehe hierzu auch RB24). Mit dem neuen Fahrplankonzept besteht in Eberswalde neu ein Anschluss von und zur RE3 Richtung Berlin. Gleichzeitig ändern sich in dem Zusammenhang sämtliche Abfahrtzeiten auf dieser Linie zwischen Eberswalde und Frankfurt (Oder). Das Zugangebot bleibt weitgehend unverändert, Montag bis Freitag verkehren die Züge ab Eberswalde stündlich bis Wriezen und alle zwei Stunden weiter nach Frankfurt (Oder). Zwischen Eberswalde und Wriezen verkürzt sich die Fahrzeit je nach Richtung bis zu 7 Minuten. Weitere Änderungen: Der Zug 5:21 Uhr ab Eberswalde verkehrt neu täglich bis Frankfurt (Oder) Die letzte Verbindung ab Frankfurt (Oder) um 21.08 Uhr verkehrt neu über Wriezen hinaus bis Eberswalde, Ankunft dort 22.42 Uhr Montag-Freitag fährt der erste Zug ab Wriezen 4:39 Uhr bis Eberswalde und weiter nach Berlin-Gesundbrunnen mit Ankunft 5.52 Uhr #RB61 Angermünde – Schwedt Die Linie wird neu eingerichtet und von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben. Sie ersetzt die bisherigen Zusatzfahrten der Linie RE3 zwischen Angermünde und Schwedt an Tagen Montag bis Freitag. Die bisherigen Züge zwischen Schwedt und Berlin verkehren weiterhin als Linie RE3. Zusammen mit der Linie RE3 wird an Tagen Montag bis Freitag ein stündliches Angebot zwischen Angermünde und Schwedt angeboten. In Angermünde besteht weiterhin Anschluss in Richtung Berlin und in Richtung Prenzlau. #RB62 Prenzlau – Angermünde (– Eberswalde) Die Linie wird neu eingerichtet und von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben. Sie ersetzt einzelne Fahrten der Linie RE3 und der ODEG zwischen Prenzlau und Angermünde bzw. Eberswalde. Neu sind Abfahrten um 4:53 Uhr und 9:03 Uhr ab Prenzlau bis Angermünde sowie 4:21 Uhr und 8:36 Uhr ab Angermünde nach Prenzlau. Die in Angermünde endenden Züge erreichen Anschlüsse zum RE3 Richtung Berlin. Zusammen mit der Linie RE3 und den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn besteht damit Montag bis Freitag ein weitgehend stündliches Angebot zwischen Prenzlau und Berlin (teilweise mit Umsteigen) zum VBB-Tarif. #RB63 Eberswalde – Joachimsthal Die Linie wird neu von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben und erhält einen neuen Fahrplan. Dazu wechseln im Tagesverlauf die Taktabfahrtszeiten der Linie. Morgens ist die RB63 in Eberswalde auf einen Anschluss vom RE3 und zur RB24 ausgerichtet, am Nachmittag von der RB24 und zum RE3. Das letzte Fahrtenpaar wird neu auch an Samstagen und Sonntagen (sowie Feiertagen) angeboten. So fährt z. B. der letzte Zug ab Joachimsthal erst um 21.22 Uhr und nunmehr täglich nach Eberswalde. #OE65 Cottbus – Görlitz – Zittau Auf dieser wird das Angebot ausgeweitet. Der Zug 19.04 Uhr ab Cottbus endet nicht mehr in Spremberg, sondern fährt weiter über Görlitz nach Zittau. In der Gegenrichtung beginnt der Zug mit der Ankunft 19:55 Uhr in Cottbus bereits in Zittau. #RB66 (Berlin –) Angermünde – Tantow – Stettin Die erste Fahrtmöglichkeit nach Stettin ab Angermünde beginnt neu bereits um 6.40 Uhr und verkehrt montags bis samstags. Stettin wird damit bereits um 7.37 Uhr und somit etwa eine Stunde früher als bisher erreicht. Die seit April 2014 bestehende Entlastungsfahrt freitags ab Berlin Gesundbrunnen direkt nach Stettin wird im kommenden Fahrplan fortgeführt (Abfahrt in Berlin Gesundbrunnen 14.27 Uhr). In der Gegenrichtung besteht freitags analog eine zusätzliche Direktverbindung, Stettin ab 14.37 Uhr. Die bestehende Direktverbindung nachmittags von Berlin nach Stettin fährt künftig bereits um 17.03 Uhr ab Berlin Gesundbrunnen, an Freitagen ist die Abfahrt um 17.19 Uhr. #RB73 Neustadt – Kyritz – Pritzwalk #RB74 Pritzwalk – Meyenburg Der Wochenendverkehr wird auf beiden Linien grundlegend neu geordnet. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen verkehren künftig drei durchgehende Zugpaare von Neustadt (Dosse) über Kyritz und Pritzwalk nach Meyenburg und zurück. Ein viertes Zugpaar verkehrt am Morgen von Kyritz nach Neustadt (Dosse) und am Abend zurück. Bei der Linie RB74 werden die Fahrten um 5.12 Uhr ab Meyenburg (Dienstag bis Freitag) sowie um 18.41 Uhr ab Pritzwalk (Montag-Donnerstag) nicht mehr angeboten. Weitere Linien im Regionalverkehr Die Fahrpläne der nicht aufgeführten Linien (z.B. #RE1, #RE4, #RE6, #RB21) werden grundsätzlich fortgeführt. Bitte beachten Sie, dass es im Zusammenhang mit dem Fahrplanwechsel aber auch hier zu kleineren Verschiebungen der Abfahrts- und Ankunftszeiten kommen kann. Die wichtigsten Neuerungen bei der Berliner S-Bahn (Auswahl): Auf der Linie #S75 wird künftig der 10-Minuten-Takt auch an Sonnabenden zwischen 8:00 Uhr und 20:00 Uhr im gesamten Linienverlauf zwischen Wartenberg und Westkreuz angeboten (bisher nur bis/ab Ostbahnhof). Auf ausgewählten Abschnitten wird der 10-Minuten-Takt in den Abendstunden verlängert. Auf den Linien #S1, #S2 und #S25 gibt es neue Abfahrtszeiten: Im Nord-Süd-Tunnel verkehrt künftig in Fahrtrichtung Norden die Linie S2 erst nach der S1. Die Fahrzeiten beider Linien verschieben sich deshalb um einige Minuten, in geringem Maße auch in der Gegenrichtung. Die S25 fährt in beiden Fahrtrichtungen eine Minute früher ab Teltow Stadt bzw. Hennigsdorf. Hierdurch erwartet die S-Bahn Berlin GmbH eine Verbesserung der Pünktlichkeit. Geringfügige Verschiebungen der Abfahrtszeiten um einige Minuten ergeben sich auch im Abend- und Nachtverkehr auf der S47 zwischen Spindlersfeld und Schöneweide. Die wichtigsten Neuerungen bei Tram und Bus in Berlin und Brandenburg (Auswahl): Stadtverkehr #Berlin: Die Tram M5 wird ab S Hackescher Markt über U Naturkundemuseum zum Berliner Hauptbahnhof verlängert. Damit erhält der Hauptbahnhof nun eine Anbindung per Straßenbahn. Im Bereich des Kölner Viertels in Altglienicke wird die Linienführung beim Bus 160 leicht angepasst. Die Buslinie 248 wird vom Ostbahnhof zur verbesserten Erschließung des Spreeraums bis S+U Warschauer Str. verlängert. Die Buslinie 167 erhält die neue Bezeichnung 165. Ab S Treptower Park verkehrt sie gemeinsam mit der Linie 265 bis U Märkisches Museum. Zum U Boddinstr. fährt neu die ab S Treptower Park verlängerte Linie 166. Zu Beginn des Jahres 2015 ist die Inbetriebnahme des Aufzugs am U8-Bahnhof Leinestr. vorgesehen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Buslinie 344 entbehrlich und nicht mehr eingesetzt. Stadtverkehr #Potsdam: Im gesamten Liniennetz der ViP gelten neue Abfahrtszeiten. Die Tram 92 wird neu Montag bis Freitag auf der gesamten Linienlänge während der Hauptverkehrszeit auf einen 7/13-Minuten-Takt verdichtet. Lediglich in den Sommerferien bleibt es beim 20-Minuten-Takt. Die Tram 96 erhält dadurch abweichende Abfahrtszeiten. Damit wird zwischen Campus Fachhochschule und Marie-Juchacz-Str. neu ein 6-7-Minuten-Takt angeboten. Die Linien 98 und 99 verkehren dafür nicht mehr zwischen Bisamkiez und Marie-Juchacz-Str. Das Angebot der Buslinien im Norden wird klarer strukturiert: Die Linien 609 (von/nach Fahrland – Satzkorn – Kartzow) und 697 (von/nach Berlin-Kladow) beginnen und enden einheitlich Am Schragen. Dort besteht Anschluss mit der Tram 92 und 96. Fahrten im Schülerverkehr verkehren weiterhin zum Hauptbahnhof. Die Linie 612 beginnt und endet an der Kirschallee mit Anschluss zur Tram 92. Montag bis Freitag tagsüber fährt der Bus 697 ab Am Schragen weiter bis Kirschallee und weiter als Linie 612. In der Hauptverkehrszeit wird der Bus 609 neu auf einen 20-Minuten-Takt bis Fahrland und einen 40-Minuten-Takt bis Kartzow verdichtet. Die Buslinie 612 (Potsdam – Neu-Töplitz) erhält im Potsdamer Stadtgebiet eine veränderte Linienführung: Neu beginnen und enden alle Fahrten dieser Linie (mit Ausnahme einer einzelnen Fahrt im morgendlichen Schülerverkehr) an der Haltestelle Kirschallee. In Golm wird die Linie mit einer Schleifenfahrt über Alt-Golm geführt. Am Bahnhof Golm bestehen in der Relation Töplitz/Leest/Grube – Potsdam Hbf (– Berlin-Friedrichstraße) und zurück günstige Anschlüsse zur Bahnlinie RB21. Zwischen Berlin-Spandau und Potsdam fährt neu nur noch die Linie 638. Diese fährt dafür zur Hauptverkehrszeit alle 20 Minuten, ansonsten täglich alle 30 Minuten und abends alle 60 Minuten. Die Waldsiedlung Groß Glienicke wird Montag bis Freitag tagsüber durch den Bus 604 angebunden, abends und am Wochenende fährt die neue Kleinbuslinie 639 zum Umsteigepunkt „Am Park“. In Babelsberg fährt die Linie 694 nicht mehr über Schloss Babelsberg, sondern den direkten Weg durch die Spindelstraße. Zwischen S Babelsberg und Küsselstr. fährt neu die Linie 694 – die Linie 693 verkehrt dafür nur noch zwischen Bhf Rehbrücke und Rathaus Babelsberg. Zur Erschließung zwischen S Griebnitzsee, Babelsberg-Nord und S Babelsberg wird die neue Linie 616 eingerichtet, diese erschließt auch die westliche Stahnsdorfer Straße. Die RufBus-Fahrten im Abendverkehr werden nicht mehr angeboten, da der Bus 616 abends ohne Bestellpflicht fährt. Die Cecilienhof-Linie 603 fährt nun auch im Abendverkehr stets ab/bis Platz der Einheit. Die Schlösser-Linie 695 fährt in beiden Richtungen über Luisenplatz, statt Nauener Tor. Umsteigepunkt zwischen beiden touristischen Linien wird Platz der Einheit/West. Die Linie 605 fährt nun auch am Sonntag tagsüber einheitlich alle 20 Minuten, statt alle 40 Minuten. Die Linie 606 fährt im täglichen Abendverkehr sowie am Wochenende dafür nur noch zwischen Golm und Bahnhof bzw. Schloss Charlottenhof, mit Anschluss von/zur Tram 91 Die Baustelle in der nördlichen Friedrich-Ebert-Straße wird aufgehoben, sodass die Buslinien wieder ohne Umweg über Nauener Tor fahren können. Stadtverkehr #Frankfurt (Oder): Anpassung der Fahrpläne der SVF im Minutenbereich aufgrund leichter Änderungen der Fahrpläne des Bahn-Regionalverkehrs. Stadtverkehr #Cottbus: Die Linie 3 verkehrt bis zur Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes der Baumaßnahme „Straße der Jugend“ weiterhin montags – freitags im 20-Minuten Takt von Ströbitz verkürzt bis zur Lutherstraße mit Straßenbahnen und zwischen dem Busbahnhof und der Endhaltestelle Madlow als Schienenersatzverkehr. Am Wochenende wird die gesamte Linie 3 zwischen Ströbitz und Madlow durchgehend mit Bussen im 30-Minuten-Takt bedient. Auf der Linie 15 wird die Endhaltestelle „Sielow Sportplatz“ zur neu errichteten Wendestelle „Sielow Windmühlenweg“ verlegt. Kreis #Uckermark: Die Linie 515 Joachimsthal – Templin wird auf den veränderten Fahrplan der Linie RB63 ausgerichtet. Kreis #Barnim: Im Raum Bernau und Eberswalde werden einige Buslinien der BBG auf den neuen Fahrplan der Linie RB24 ausgerichtet. Die BBG gibt dazu spezielle Fahrplanhefte heraus, welche vor Ort erhältlich sind. Kreis Märkisch-#Oderland: Zwischen Oderberg/Hohensaaten und Bad Freienwalde wird das Fahrplanangebot auf den Linien 873 und 874 der BBG erweitert und auf den neuen Fahrplan der Linie RB60 ausgerichtet. Beide Linien erhalten samstags 5 bzw. 4 Fahrten je Richtung. Die BBG erstellt dazu ein Fahrplanheft, welches vor Ort erhältlich ist. Die Buslinie 886 (Bad Freienwalde – Rathsdorf – Wriezen) erhält einen erweiterten Fahrplan. Auch am Wochenende fahren hier mehr Busse und ergänzen so das Angebot auf der Linie RB60. Weitere Linien der BBG im Raum Bad Freienwalde und Wriezen wurden auf die Linie RB60 angepasst. Östlich der Bahnstrecke Bad Freienwalde – Wriezen wurde der „Rufbus Oderbruch Nord“ ohne festen Fahrplan durch die BBG eingerichtet. Er ergänzt montags bis freitags das herkömmliche Linienbusangebot. Die Linie 969 der BMO wird am Bahnhof Seelow auf den neuen Fahrplan der Linie RB60 angepasst. Kreis Oder-#Spree: Anpassungen von Buslinien der BOS an den Bahnhöfen Storkow, Wendisch-Rietz und Beeskow auf den neuen Fahrplan der Bahnlinie RB36. Kreis #Havelland: Der südliche Vorplatz am Bahnhof Friesack (RE2) mit neuen Stellplätzen für B+R und P+R sowie einer neuen Haltestelle geht in Betrieb. Der VBB-Flyer wird über einen Flyer die örtlichen Haushalte informieren. Zur besseren Unterscheidbarkeit der Fahrmöglichkeiten in Elstal verkehren die Busse zwischen Bahnhof und Erlebnis-Dorf unter der neuen Liniennummer 668. Die Fahrten zum Designer Outlet, nach Priort und Falkenrehde fahren weiterhin als Linie 662. Der Dallgow-Döberitzer Ortsteil Seeburg wird neu von gesonderten Fahrten der Linie 604 angebunden: Das neue, angepasste Angebot beinhaltet nun von Montag bis Sonnabend die vollständige Bedienung von Seeburg nach Berlin, Heerstr./Wilhelmstr. mit Umsteigemöglichkeiten zu den Linien X49, M49, 135, 638. Am Sonntag werden Rufbusfahrten den Fahrplan von Falkensee, Bahnhof über Seeburg, Mühlenweg nach Groß Glienicke, Am Park (Anschluss Bus 638) in beiden Fahrtrichtungen ergänzen. Die Verkehrsgesellschaft Belzig ändert die Fahrpläne der Buslinien 558 (Brandenburg – Roskow – Päwesin) und 569 (Brandenburg – Redewege – Päwesin). Um die Anschlüsse in Päwesin aufrechtzuerhalten, wird der Fahrplan der Havelbus-Linie 660 (Nauen – Groß Behnitz – Päwesin) dementsprechend angepasst. Die größten Veränderungen gibt es am Wochenende. Grundsätzlich wird ab April 2015 die BUGA eröffnet und hier sind einige Anpassungen im Stadtverkehr in Brandenburg an der Havel, in Rathenow und zwischen den Standorten geplant. Diese werden dann vor Eröffnung kommuniziert. Kreis Dahme-#Spreewald: Am Bahnhof Königs Wusterhausen ist die barrierefreie Personenunterführung in Betrieb gegangen. Vom östlichen Busbahnhof sind die Bahnsteige nun auf kurzem Weg zu erreichen. Das Fahrplanangebot auf der Linie 466 wird am Wochenende zwischen Bahnhof Luckau-Uckro und Luckau, Busbahnhof auf einen 30/90-Minuten-Takt verdichtet. Dadurch wird der Anschluss zwischen RE3 und dem Bus von und nach Luckau verbessert. Kreis Potsdam-#Mittelmark: Auf den Linien 580 Bad Belzig – Werder – Potsdam; 581 Bad Belzig – Brandenburg an der Havel und 553 Lehnin – Brandenburg an der Havel werden die Fahrten vertaktet, bessere Übergänge zur Bahn in Brandenburg an der Havel und Bad Belzig geschaffen und teilweise auch Änderungen im Linienverlauf umgesetzt. Die Busse fahren häufiger. Diese Linien verkehren dann unter dem neuen Prädikat „PlusBus“. Angebot auf der Buslinie 630 (Werder, Bahnhof – Werder, Zum Havelstrand) verbessert: Die Busse verkehren neu in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags ca. alle 30 Minuten. Am Bahnhof bestehen jeweils günstige Anschlüsse zu den Zügen des RE1 von und nach Berlin. Kreis #Oberspreewald-Lausitz: Die Buslinien am Bahnhof Calau werden an die veränderten Zeiten des Bahn-Regionalverkehrs angepasst. Kreis Spree-#Neiße: Im Netz Spree-Neiße Ost (Guben – Forst – Spremberg) werden die Leistungen ab 01.01.2015 von einem neuen Betreiber erbracht – der DB Regio Bus Ost GmbH. Das Fahrplankonzept des Spree-Neiße-Taktes wird im Grundsatz weitergeführt; auf einzelnen Linien wird das Fahrplanangebot angepasst: Linie 850 Forst – Cottbus: Das Fahrplanangebot zwischen Forst und Kathlow wird deutlich ausgeweitet, wobei in Kathlow Anschluss mit Linie 851 von/nach Cottbus hergestellt wird. Linie 855 Stadtverkehr Forst: Zur besseren Anbindung des Marktes wird dieser künftig mit allen Fahren auch auf dem Rückweg zum Bahnhof bedient. Außerdem verkehr jede zweite Fahrt künftig über Am Haag (statt Mühlenstraße) und über Elsässer Straße (statt Alexanderstraße und Otto-Nagel-Straße). Auf diese Weise wird künftig der gesamte Norden von Forst mindestens stündlich bedient. Linie 856 Spremberg – Döbern: Das Fahrplanangebot wird geringfügig erweitert Linie 868 Döbern – Bad Muskau: Das Angebot wird deutlich erweitert Linie 881 Guben – Jänschwalde, Linie 894 Guben – Pinnow: In der Bedienung an Schultagen morgens erfolgt eine Neuordnung des Angebotes mit teilweise späteren Abfahrtzeiten für die Schüler. Linie 884 Spremberg – Neudietersdorf: Es erfolgt eine Neuordnung des Angebotes. Linie 885 Spremberg – Wadelsdorf: Die Linie wird morgens durch die Linien 880 und 856 ersetzt. Linie 890 Stadtverkehr Guben: Die Bedienung montags bis freitags wird künftig abends um eine halbe Stunde verlängert. Linie 891: Die Linie bedient zusätzlich mit einzelnen Fahrten Grabkow Kreis Teltow-#Fläming: Es kommt zu Fahrzeitanpassungen auf allen Linien, die von den Änderungen der Fahrzeiten der Bahnlinien RE3 und RE7 betroffen sind (z. B. 700, 701, 706, 707, 712, 713, 718, 770, 771, 792) Die Rufbusfahrten aus dem Mobilitätskonzept werden in die Fahrpläne der Linien 754, 756, 761, 763, 764, 765, 773, 774, R 775 aufgenommen. Linie 772 (Stadtverkehr Luckenwalde): Es werden mehr Fahrten über die Flämingtherme angeboten. Folgende Haltestellen werden neu eingerichtet: Gesundheitszentrum in Trebbin (Linien 705, 751, 760), Winzerhöhe in Jüterbog (Linie 758 Fahrtrichtung Neuheimer Weg), Kapellenberg in Jüterbog (Linie 758 Fahrtrichtung Neuheimer Weg), dafür entfallen: Lühsdorf (Linie 755), Pestalozzistr. in Luckenwalde (Linien 752, 750, 755 – Linienführung über Brandenburger Straße).

Regionalverkehr + Bus + VBB: Fahrplanwechsel im Dezember 2014 Am 14. Dezember 2014 tritt der neue Fahrplan in Kraft. Für Berlin und Brandenburg bedeutet das in diesem Jahr – je nach Region – mehr oder weniger umfangreiche Änderungen im Bahn- und Busverkehr.

http://www.vbb.de/de/article/presse/fahrplanwechsel-im-dezember-2014/22963.html

Am 14. Dezember 2014 tritt der neue #Fahrplan in Kraft. Für Berlin und Brandenburg bedeutet das in diesem Jahr – je nach Region – mehr oder weniger umfangreiche Änderungen im Bahn- und Busverkehr. So übernimmt zum Beispiel die Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) den Betrieb auf dem Schienennetz Ostbrandenburg von der Ostdeutschen Eisenbahn (#ODEG), im Stadtverkehr #Potsdam gelten neue Abfahrtszeiten und im Landkreis Potsdam-#Mittelmark bekommen einige Busse eine neue Linienführung und bieten damit bessere Umsteigezeiten zwischen Bus und Bahn. Weitere Details zum #Fahrplanwechsel und zu den An- und Abfahrzeiten aller Bahnen und Busse in Berlin und Brandenburg entnehmen Sie bitte der elektronischen Fahrplaninformation und den Internetseiten der jeweiligen Verkehrsunternehmen.

Die wichtigsten Neuerungen im Regionalverkehr (Auswahl):

#RE2 Wismar – Wittenberge – Berlin – Cottbus

Wegen der hohen Nachfrage in der Hauptverkehrszeit wird zur Entlastung der RE2 ein zusätzliches Zugpaar zwischen Cottbus und Berlin eingesetzt.

Das Zugpaar verkehrt montags bis freitags um 6.20 Uhr ab Cottbus und erreicht Berlin Ostbahnhof um 7.35 Uhr. Die Rückfahrt beginnt in Berlin Zoologischer Garten um 15.52 Uhr, Ankunft in Cottbus ist 17.20 Uhr.

Im Zusammenhang mit der Verlängerung der Linie RB22 bis Königs Wusterhausen besteht dort neu ein Anschluss von der RE2 und somit eine Umsteigeverbindung in Richtung Berlin-Schönefeld Flughafen und Golm sowie in die Gegenrichtung.

#RE3 Stralsund/Schwedt – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt – Elsterwerda

Wie schon in diesem Jahr erfolgen auch im nächsten Fahrplan umfangreiche Bauarbeiten zwischen Blankenfelde, Wünsdorf und Elsterwerda. In Folge können einige Teilabschnitte nur eingleisig befahren werden, in einigen Bahnhöfen sind zusätzlich Bahnsteige nur eingeschränkt verfügbar, vor allem in Rangsdorf, Zossen und Hohenleipisch.

Aus diesem Grund verkehren einige Züge der RE3 im Abschnitt Berlin – Wünsdorf – Elsterwerda taktabweichend. Zusätzlich muss bis zum 13.6.2015 der Halt in Hohenleipisch baubedingt ausfallen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Hohenleipisch und Elsterwerda ist eingerichtet.

Insbesondere im Abschnitt Berlin – Prenzlau bzw. Schwedt wird das Fahrplanangebot insgesamt verbessert. Hier eine Auswahl der wichtigsten Änderungen:

Die Fahrt Montag bis Freitag 6:28 Uhr ab Eberswalde nach Berlin Südkreuz beginnt neu bereits um 5:20 Uhr in Pasewalk bzw. montags um 4:06 Uhr in Stralsund
Dafür verkehrt anstelle des Zuges um 4:35 Uhr ab Pasewalk nach Angermünde neu ein Zug der Linie RB62 zwischen Prenzlau und Angermünde
Der Entlastungszug 17.45 Uhr ab Berlin Südkreuz verkehrt neu bis Angermünde, dafür entfällt in der Gegenrichtung die heutige Fahrt um 18.44 Uhr ab Eberswalde nach Berlin Gesundbrunnen
In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag wird eine neue Spätverbindung nach Schwedt (Oder) eingerichtet: hierzu wird die Abfahrt um 23.33 Uhr ab Berlin Hbf nach Schwedt (Oder) verlängert. Die Fahrt um 22.33 Uhr ab Berlin Hbf endet dafür in diesen Nächten bereits in Angermünde.
In der Gegenrichtung beginnt neu um 22.21 Uhr in Stralsund eine zusätzliche Fahrt nach Pasewalk, die freitags und samstags weiter bis Berlin Hauptbahnhof verkehrt.

Einige Züge der Linie RE3 halten zusätzlich in Biesenthal, neue Abfahrten in Richtung Berlin Gesundbrunnen bestehen um 4:58 Uhr, 5.31 Uhr, 6.36 Uhr, in der Gegenrichtung bestehen Ankünfte um 16:21 Uhr, 18:22 Uhr sowie 19.28 Uhr. In diesem Zusammenhang entfällt der derzeitige Halt der RE3 gegen 6.00 Uhr Richtung Berlin. Weitere günstige Fahrmöglichkeiten bestehen in der Hauptverkehrszeit mit kurzem Umstieg in Bernau zwischen der RB24 und der RB66.

Die ergänzenden Fahrten zwischen Angermünde und Schwedt (Oder) sowie zwischen (Eberswalde–) Angermünde – Prenzlau werden im Fahrplan 2015 neu durch die Linien RB61 und RB62 erfolgen (siehe unten).

#RE5 Rostock/Stralsund – Berlin – Lutherstadt Wittenberg/Falkenberg

Auf der RegionalExpressLinie RE5 gibt es einige Angebotsverbesserungen:

Die erste Frühverbindung von Gransee Richtung Oranienburg verkehrt bereits ab Neustrelitz (dort ab 3.48 Uhr) und neu durchgehend weiter über Berlin bis Lutherstadt Wittenberg.
Dafür entfällt die Fahrt um 3.30 Uhr ab Oranienburg nach Gransee.
Die Verbindung Berlin Hbf ab 21.44 Uhr verkehrt neu täglich über Neustrelitz nach Neubrandenburg
Eine neue tägliche Verbindung nach Rostock wird um 22:52 Uhr ab Berlin Hbf angeboten
Zusätzlich werden in den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag Spätverbindungen um 23.56 Uhr ab Berlin Hbf nach Neustrelitz und um 23.01 Uhr ab Neustrelitz nach Berlin Hbf eingerichtet

#RE7 Dessau – Berlin – Schönefeld Flughafen – Wünsdorf-Waldstadt

Wie auch schon in diesem Jahr erfolgen im nächsten Fahrplan umfangreiche Bauarbeiten zwischen Blankenfelde und Wünsdorf-Waldstadt. In Folge dessen können Teilabschnitte nur eingleisig befahren werden, in einigen Bahnhöfen sind Bahnsteige nur eingeschränkt verfügbar, vor allem in Zossen und Rangsdorf. Die Züge der Linie RE7 enden bzw. beginnen daher bis auf einige Ausnahmen in Zossen. Zwischen Zossen und Wünsdorf wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, teilweise können auch zeitnah folgende Züge des RE3 genutzt werden. Zusätzlich entfallen einzelne Züge bereits ab Flughafen Schönefeld. Auch hier wird ersatzweise ein Busverkehr von und nach Blankenfelde mit Anschluss zum RE3 eingerichtet.

Neben dem Ausfall der Züge im Abschnitt Wünsdorf – Zossen ändern sich im Zusammenhang mit den genannten Baumaßnahmen auch die Abfahrts- und Ankunftszeiten auf den Bahnhöfen zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Zossen.

#RB12 Berlin-Lichtenberg – Löwenberg – Templin

Der letzte Zug ab 22:43 Uhr Berlin-Lichtenberg nach Templin Stadt nimmt den regulären Linienweg über Berlin Hohenschönhausen, da ab Berlin Gesundbrunnen eine neue Verbindung der Linie RE5 in Richtung Oranienburg-Neustrelitz verkehrt.

#RB19 Senftenberg – Schönefeld Flughafen – Berlin Gesundbrunnen

Die Linie RB19 verkehrt unverändert in Ihrer Linienführung, in Königs Wusterhausen besteht neu ein Anschluss zu den Zügen der RB36 Königs Wusterhausen – Beeskow – Frankfurt (Oder).

#RB22 Königs Wusterhausen –Schönefeld Flugh. – Golm – Potsdam

Die Linie wird bis Königs Wusterhausen verlängert. In Königs Wusterhausen bestehen dadurch neue Übergangsmöglichkeiten von und zur RE2, gleichzeitig entfällt der derzeitige Busersatzverkehr im Abschnitt Berlin-Schönefeld Flughafen – Königs Wusterhausen. Unverändert verkehren in der Hauptverkehrszeit einige Züge der RB22 über Potsdam Hbf hinaus bis Berlin Friedrichstraße.

#RB24 Eberswalde – Bernau – Berlin-Lichtenberg

Diese Linie wird neu eingerichtet. Sie ersetzt das stündliche Angebot der bisherigen Linien RB60 in diesem Abschnitt, gleichzeitig ändern sich die Abfahrtszeiten. Ursprünglich sollte die Linie über Lichtenberg hinaus bis zum neuen Endpunkt Berlin Ostkreuz geführt werden. Bedauerlicherweise sind hierfür die Infrastrukturvoraussetzungen ab Dezember 2014 noch nicht vollständig erfüllt. Betreiber der Linie ist die DB Regio Nordost, es kommen neue, elektrisch angetriebene Triebzüge der Bauart Talent 2 zum Einsatz, die eine höhere Sitzplatzkapazität bieten.

#RB25 Berlin-Lichtenberg – Werneuchen

Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Der Fahrplan bleibt im Grundsatz unverändert.

RB26 Berlin-Lichtenberg – Müncheberg – Kostrzyn

Auf dieser Linie verkehren einige Fahrten mit zusätzlichen Kapazitäten. In diesem Zusammenhang werden Abfahrtszeiten von einzelnen Zügen im Abschnitt Rehfelde – Kostrzyn geändert. Die erste Fahrt Richtung Berlin und die letzte Fahrt nach Küstrin-Kietz halten nunmehr an allen Unterwegsstationen.

#RB27 Gesundbrunnen/Karow – Groß Schönebeck / Wensickendorf

Das Fahrplanangebot bleibt unverändert. Das Zusatzangebot nach Berlin Gesundbrunnen wird auch im kommenden Fahrplan fortgeführt. Im Zusammenhang mit Fahrplananpassungen auf der Linie S2 ändern sich alle Abfahrtzeiten auf dieser Linie. In der Regel verkehren alle Züge 2 min früher. Die Anschlüsse in Berlin-Karow von und zur S-Bahn können so weiterhin gewährleistet werden.

#RB34 Stendal – Rathenow (bisher RB13)

Die bisherige Regionalbahnlinie RB13 zwischen Rathenow und Stendal erhält die neue Liniennummer RB34. Im Zeitraum der BUGA 2015 wird das Angebot vom 18.4. bis 11.10.2015 auf der Linie an den Wochenenden und Feiertagen auf einen Stundentakt verdichtet. Die zusätzlich verkehrenden Züge halten zwischen Rathenow und Stendal nur in Schönhausen.

#RB35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Klinikum

Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Der Fahrplan bleibt im Grundsatz unverändert.

#RB36 Frankfurt (Oder) – Beeskow – Königs Wusterhausen

Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Die Züge der RB36 verkehren ausschließlich im Abschnitt Frankfurt (Oder) Beeskow – Königs Wusterhausen. Die Bedienung des Abschnittes Königs Wusterhausen – Berlin-Lichtenberg entfällt. In Königs Wusterhausen bestehen nunmehr Anschlüsse an die Linie RB19 in Richtung Flughafen Schönefeld und Berliner Innenstadt. Ein Anschluss zur S-Bahn Linie 46 besteht weiterhin.

In der Relation Beeskow – König Wusterhausen verkürzt sich die Fahrzeit um 8 min auf neu 52 min. Damit ändern sich auch vor allem in diesem Abschnitt die Abfahrtszeiten auf den Unterwegsbahnhöfen.

#RB46 Cottbus – Forst

Auf dieser Linie erfolgt eine Anpassung im Abendverkehr. Die Fahrt um 23:07 Uhr ab Cottbus verkehrt neu täglich anstatt nur Freitag- und Samstagabend. Dafür entfällt die bisherige Abfahrt um 22:07 Uhr ab Cottbus an Tagen Sonntag bis Donnerstag.

#RB51 Brandenburg – Rathenow

Im Zeitraum der BUGA 2015 wird das Angebot vom 18.4. bis 11.10.2015 auf der Linie an den Wochenenden und Feiertagen bereits ab 9 Uhr (statt 13 Uhr) auf einen Stundentakt verdichtet.

#RB54 (Berlin –) Löwenberg – Rheinsberg

Die Bahnanbindung von Rheinsberg erfolgt 2015 im Zeitraum vom 03.04. bis einschließlich 01.11.2015. Es werden täglich zwölf Fahrten angeboten, der Ausflugszug „Rheinsberger“ verkehrt wegen Konflikten mit anderen Zügen morgens von Berlin-Lichtenberg über Berlin-Hohenschönhausen nach Rheinsberg. Reisende aus Richtung Berlin Gesundbrunnen können ersatzweise die Linie RE5 bis Oranienburg nutzen und erreichen dort die RB54.

#RB60 Eberswalde – Frankfurt (Oder)

Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) übernimmt den Betrieb auf dieser Linie. Die Züge der RB60 verkehren nur noch im Abschnitt Frankfurt (Oder) – Wriezen – Eberswalde. Die Bedienung des Abschnittes Eberswalde – Berlin-Lichtenberg erfolgt durch die neue RB24 (siehe hierzu auch RB24).

Mit dem neuen Fahrplankonzept besteht in Eberswalde neu ein Anschluss von und zur RE3 Richtung Berlin. Gleichzeitig ändern sich in dem Zusammenhang sämtliche Abfahrtzeiten auf dieser Linie zwischen Eberswalde und Frankfurt (Oder).

Das Zugangebot bleibt weitgehend unverändert, Montag bis Freitag verkehren die Züge ab Eberswalde stündlich bis Wriezen und alle zwei Stunden weiter nach Frankfurt (Oder). Zwischen Eberswalde und Wriezen verkürzt sich die Fahrzeit je nach Richtung bis zu 7 Minuten. Weitere Änderungen:

Der Zug 5:21 Uhr ab Eberswalde verkehrt neu täglich bis Frankfurt (Oder)
Die letzte Verbindung ab Frankfurt (Oder) um 21.08 Uhr verkehrt neu über Wriezen hinaus bis Eberswalde, Ankunft dort 22.42 Uhr
Montag-Freitag fährt der erste Zug ab Wriezen 4:39 Uhr bis Eberswalde und weiter nach Berlin-Gesundbrunnen mit Ankunft 5.52 Uhr

#RB61 Angermünde – Schwedt

Die Linie wird neu eingerichtet und von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben. Sie ersetzt die bisherigen Zusatzfahrten der Linie RE3 zwischen Angermünde und Schwedt an Tagen Montag bis Freitag. Die bisherigen Züge zwischen Schwedt und Berlin verkehren weiterhin als Linie RE3. Zusammen mit der Linie RE3 wird an Tagen Montag bis Freitag ein stündliches Angebot zwischen Angermünde und Schwedt angeboten.

In Angermünde besteht weiterhin Anschluss in Richtung Berlin und in Richtung Prenzlau.

#RB62 Prenzlau – Angermünde (– Eberswalde)

Die Linie wird neu eingerichtet und von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben. Sie ersetzt einzelne Fahrten der Linie RE3 und der ODEG zwischen Prenzlau und Angermünde bzw. Eberswalde. Neu sind Abfahrten um 4:53 Uhr und 9:03 Uhr ab Prenzlau bis Angermünde sowie 4:21 Uhr und 8:36 Uhr ab Angermünde nach Prenzlau. Die in Angermünde endenden Züge erreichen Anschlüsse zum RE3 Richtung Berlin. Zusammen mit der Linie RE3 und den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn besteht damit Montag bis Freitag ein weitgehend stündliches Angebot zwischen Prenzlau und Berlin (teilweise mit Umsteigen) zum VBB-Tarif.

#RB63 Eberswalde – Joachimsthal

Die Linie wird neu von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben und erhält einen neuen Fahrplan. Dazu wechseln im Tagesverlauf die Taktabfahrtszeiten der Linie. Morgens ist die RB63 in Eberswalde auf einen Anschluss vom RE3 und zur RB24 ausgerichtet, am Nachmittag von der RB24 und zum RE3. Das letzte Fahrtenpaar wird neu auch an Samstagen und Sonntagen (sowie Feiertagen) angeboten. So fährt z. B. der letzte Zug ab Joachimsthal erst um 21.22 Uhr und nunmehr täglich nach Eberswalde.

#OE65 Cottbus – Görlitz – Zittau

Auf dieser wird das Angebot ausgeweitet. Der Zug 19.04 Uhr ab Cottbus endet nicht mehr in Spremberg, sondern fährt weiter über Görlitz nach Zittau. In der Gegenrichtung beginnt der Zug mit der Ankunft 19:55 Uhr in Cottbus bereits in Zittau.

#RB66 (Berlin –) Angermünde – Tantow – Stettin

Die erste Fahrtmöglichkeit nach Stettin ab Angermünde beginnt neu bereits um 6.40 Uhr und verkehrt montags bis samstags. Stettin wird damit bereits um 7.37 Uhr und somit etwa eine Stunde früher als bisher erreicht.

Die seit April 2014 bestehende Entlastungsfahrt freitags ab Berlin Gesundbrunnen direkt nach Stettin wird im kommenden Fahrplan fortgeführt (Abfahrt in Berlin Gesundbrunnen 14.27 Uhr). In der Gegenrichtung besteht freitags analog eine zusätzliche Direktverbindung, Stettin ab 14.37 Uhr.

Die bestehende Direktverbindung nachmittags von Berlin nach Stettin fährt künftig bereits um 17.03 Uhr ab Berlin Gesundbrunnen, an Freitagen ist die Abfahrt um 17.19 Uhr.

#RB73 Neustadt – Kyritz – Pritzwalk

#RB74 Pritzwalk – Meyenburg

Der Wochenendverkehr wird auf beiden Linien grundlegend neu geordnet. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen verkehren künftig drei durchgehende Zugpaare von Neustadt (Dosse) über Kyritz und Pritzwalk nach Meyenburg und zurück. Ein viertes Zugpaar verkehrt am Morgen von Kyritz nach Neustadt (Dosse) und am Abend zurück.

Bei der Linie RB74 werden die Fahrten um 5.12 Uhr ab Meyenburg (Dienstag bis Freitag) sowie um 18.41 Uhr ab Pritzwalk (Montag-Donnerstag) nicht mehr angeboten.

Weitere Linien im Regionalverkehr

Die Fahrpläne der nicht aufgeführten Linien (z.B. #RE1, #RE4, #RE6, #RB21) werden grundsätzlich fortgeführt. Bitte beachten Sie, dass es im Zusammenhang mit dem Fahrplanwechsel aber auch hier zu kleineren Verschiebungen der Abfahrts- und Ankunftszeiten kommen kann.

Die wichtigsten Neuerungen bei der Berliner S-Bahn (Auswahl):

Auf der Linie #S75 wird künftig der 10-Minuten-Takt auch an Sonnabenden zwischen 8:00 Uhr und 20:00 Uhr im gesamten Linienverlauf zwischen Wartenberg und Westkreuz angeboten (bisher nur bis/ab Ostbahnhof).

Auf ausgewählten Abschnitten wird der 10-Minuten-Takt in den Abendstunden verlängert.

Auf den Linien #S1, #S2 und #S25 gibt es neue Abfahrtszeiten: Im Nord-Süd-Tunnel verkehrt künftig in Fahrtrichtung Norden die Linie S2 erst nach der S1. Die Fahrzeiten beider Linien verschieben sich deshalb um einige Minuten, in geringem Maße auch in der Gegenrichtung. Die S25 fährt in beiden Fahrtrichtungen eine Minute früher ab Teltow Stadt bzw. Hennigsdorf. Hierdurch erwartet die S-Bahn Berlin GmbH eine Verbesserung der Pünktlichkeit.

Geringfügige Verschiebungen der Abfahrtszeiten um einige Minuten ergeben sich auch im Abend- und Nachtverkehr auf der S47 zwischen Spindlersfeld und Schöneweide.

Die wichtigsten Neuerungen bei Tram und Bus in Berlin und Brandenburg (Auswahl):
Stadtverkehr #Berlin:

Die Tram M5 wird ab S Hackescher Markt über U Naturkundemuseum zum Berliner Hauptbahnhof verlängert. Damit erhält der Hauptbahnhof nun eine Anbindung per Straßenbahn.
Im Bereich des Kölner Viertels in Altglienicke wird die Linienführung beim Bus 160 leicht angepasst.
Die Buslinie 248 wird vom Ostbahnhof zur verbesserten Erschließung des Spreeraums bis S+U Warschauer Str. verlängert.
Die Buslinie 167 erhält die neue Bezeichnung 165. Ab S Treptower Park verkehrt sie gemeinsam mit der Linie 265 bis U Märkisches Museum. Zum U Boddinstr. fährt neu die ab S Treptower Park verlängerte Linie 166.
Zu Beginn des Jahres 2015 ist die Inbetriebnahme des Aufzugs am U8-Bahnhof Leinestr. vorgesehen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Buslinie 344 entbehrlich und nicht mehr eingesetzt.

Stadtverkehr #Potsdam:

Im gesamten Liniennetz der ViP gelten neue Abfahrtszeiten.
Die Tram 92 wird neu Montag bis Freitag auf der gesamten Linienlänge während der Hauptverkehrszeit auf einen 7/13-Minuten-Takt verdichtet. Lediglich in den Sommerferien bleibt es beim 20-Minuten-Takt. Die Tram 96 erhält dadurch abweichende Abfahrtszeiten. Damit wird zwischen Campus Fachhochschule und Marie-Juchacz-Str. neu ein 6-7-Minuten-Takt angeboten. Die Linien 98 und 99 verkehren dafür nicht mehr zwischen Bisamkiez und Marie-Juchacz-Str.
Das Angebot der Buslinien im Norden wird klarer strukturiert: Die Linien 609 (von/nach Fahrland – Satzkorn – Kartzow) und 697 (von/nach Berlin-Kladow) beginnen und enden einheitlich Am Schragen. Dort besteht Anschluss mit der Tram 92 und 96. Fahrten im Schülerverkehr verkehren weiterhin zum Hauptbahnhof. Die Linie 612 beginnt und endet an der Kirschallee mit Anschluss zur Tram 92. Montag bis Freitag tagsüber fährt der Bus 697 ab Am Schragen weiter bis Kirschallee und weiter als Linie 612. In der Hauptverkehrszeit wird der Bus 609 neu auf einen 20-Minuten-Takt bis Fahrland und einen 40-Minuten-Takt bis Kartzow verdichtet.
Die Buslinie 612 (Potsdam – Neu-Töplitz) erhält im Potsdamer Stadtgebiet eine veränderte Linienführung: Neu beginnen und enden alle Fahrten dieser Linie (mit Ausnahme einer einzelnen Fahrt im morgendlichen Schülerverkehr) an der Haltestelle Kirschallee. In Golm wird die Linie mit einer Schleifenfahrt über Alt-Golm geführt. Am Bahnhof Golm bestehen in der Relation Töplitz/Leest/Grube – Potsdam Hbf (– Berlin-Friedrichstraße) und zurück günstige Anschlüsse zur Bahnlinie RB21.
Zwischen Berlin-Spandau und Potsdam fährt neu nur noch die Linie 638. Diese fährt dafür zur Hauptverkehrszeit alle 20 Minuten, ansonsten täglich alle 30 Minuten und abends alle 60 Minuten. Die Waldsiedlung Groß Glienicke wird Montag bis Freitag tagsüber durch den Bus 604 angebunden, abends und am Wochenende fährt die neue Kleinbuslinie 639 zum Umsteigepunkt „Am Park“.
In Babelsberg fährt die Linie 694 nicht mehr über Schloss Babelsberg, sondern den direkten Weg durch die Spindelstraße. Zwischen S Babelsberg und Küsselstr. fährt neu die Linie 694 – die Linie 693 verkehrt dafür nur noch zwischen Bhf Rehbrücke und Rathaus Babelsberg. Zur Erschließung zwischen S Griebnitzsee, Babelsberg-Nord und S Babelsberg wird die neue Linie 616 eingerichtet, diese erschließt auch die westliche Stahnsdorfer Straße. Die RufBus-Fahrten im Abendverkehr werden nicht mehr angeboten, da der Bus 616 abends ohne Bestellpflicht fährt.
Die Cecilienhof-Linie 603 fährt nun auch im Abendverkehr stets ab/bis Platz der Einheit. Die Schlösser-Linie 695 fährt in beiden Richtungen über Luisenplatz, statt Nauener Tor. Umsteigepunkt zwischen beiden touristischen Linien wird Platz der Einheit/West.
Die Linie 605 fährt nun auch am Sonntag tagsüber einheitlich alle 20 Minuten, statt alle 40 Minuten. Die Linie 606 fährt im täglichen Abendverkehr sowie am Wochenende dafür nur noch zwischen Golm und Bahnhof bzw. Schloss Charlottenhof, mit Anschluss von/zur Tram 91
Die Baustelle in der nördlichen Friedrich-Ebert-Straße wird aufgehoben, sodass die Buslinien wieder ohne Umweg über Nauener Tor fahren können.

Stadtverkehr #Frankfurt (Oder):

Anpassung der Fahrpläne der SVF im Minutenbereich aufgrund leichter Änderungen der Fahrpläne des Bahn-Regionalverkehrs.

Stadtverkehr #Cottbus:

Die Linie 3 verkehrt bis zur Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes der Baumaßnahme „Straße der Jugend“ weiterhin montags – freitags im 20-Minuten Takt von Ströbitz verkürzt bis zur Lutherstraße mit Straßenbahnen und zwischen dem Busbahnhof und der Endhaltestelle Madlow als Schienenersatzverkehr. Am Wochenende wird die gesamte Linie 3 zwischen Ströbitz und Madlow durchgehend mit Bussen im 30-Minuten-Takt bedient.
Auf der Linie 15 wird die Endhaltestelle „Sielow Sportplatz“ zur neu errichteten Wendestelle „Sielow Windmühlenweg“ verlegt.

Kreis #Uckermark:

Die Linie 515 Joachimsthal – Templin wird auf den veränderten Fahrplan der Linie RB63 ausgerichtet.

Kreis #Barnim:

Im Raum Bernau und Eberswalde werden einige Buslinien der BBG auf den neuen Fahrplan der Linie RB24 ausgerichtet. Die BBG gibt dazu spezielle Fahrplanhefte heraus, welche vor Ort erhältlich sind.

Kreis Märkisch-#Oderland:

Zwischen Oderberg/Hohensaaten und Bad Freienwalde wird das Fahrplanangebot auf den Linien 873 und 874 der BBG erweitert und auf den neuen Fahrplan der Linie RB60 ausgerichtet. Beide Linien erhalten samstags 5 bzw. 4 Fahrten je Richtung. Die BBG erstellt dazu ein Fahrplanheft, welches vor Ort erhältlich ist.
Die Buslinie 886 (Bad Freienwalde – Rathsdorf – Wriezen) erhält einen erweiterten Fahrplan. Auch am Wochenende fahren hier mehr Busse und ergänzen so das Angebot auf der Linie RB60.
Weitere Linien der BBG im Raum Bad Freienwalde und Wriezen wurden auf die Linie RB60 angepasst.
Östlich der Bahnstrecke Bad Freienwalde – Wriezen wurde der „Rufbus Oderbruch Nord“ ohne festen Fahrplan durch die BBG eingerichtet. Er ergänzt montags bis freitags das herkömmliche Linienbusangebot.
Die Linie 969 der BMO wird am Bahnhof Seelow auf den neuen Fahrplan der Linie RB60 angepasst.

Kreis Oder-#Spree:

Anpassungen von Buslinien der BOS an den Bahnhöfen Storkow, Wendisch-Rietz und Beeskow auf den neuen Fahrplan der Bahnlinie RB36.

Kreis #Havelland:

Der südliche Vorplatz am Bahnhof Friesack (RE2) mit neuen Stellplätzen für B+R und P+R sowie einer neuen Haltestelle geht in Betrieb. Der VBB-Flyer wird über einen Flyer die örtlichen Haushalte informieren.
Zur besseren Unterscheidbarkeit der Fahrmöglichkeiten in Elstal verkehren die Busse zwischen Bahnhof und Erlebnis-Dorf unter der neuen Liniennummer 668. Die Fahrten zum Designer Outlet, nach Priort und Falkenrehde fahren weiterhin als Linie 662.
Der Dallgow-Döberitzer Ortsteil Seeburg wird neu von gesonderten Fahrten der Linie 604 angebunden: Das neue, angepasste Angebot beinhaltet nun von Montag bis Sonnabend die vollständige Bedienung von Seeburg nach Berlin, Heerstr./Wilhelmstr. mit Umsteigemöglichkeiten zu den Linien X49, M49, 135, 638. Am Sonntag werden Rufbusfahrten den Fahrplan von Falkensee, Bahnhof über Seeburg, Mühlenweg nach Groß Glienicke, Am Park (Anschluss Bus 638) in beiden Fahrtrichtungen ergänzen.
Die Verkehrsgesellschaft Belzig ändert die Fahrpläne der Buslinien 558 (Brandenburg – Roskow – Päwesin) und 569 (Brandenburg – Redewege – Päwesin). Um die Anschlüsse in Päwesin aufrechtzuerhalten, wird der Fahrplan der Havelbus-Linie 660 (Nauen – Groß Behnitz – Päwesin) dementsprechend angepasst. Die größten Veränderungen gibt es am Wochenende.
Grundsätzlich wird ab April 2015 die BUGA eröffnet und hier sind einige Anpassungen im Stadtverkehr in Brandenburg an der Havel, in Rathenow und zwischen den Standorten geplant. Diese werden dann vor Eröffnung kommuniziert.

Kreis Dahme-#Spreewald:

Am Bahnhof Königs Wusterhausen ist die barrierefreie Personenunterführung in Betrieb gegangen. Vom östlichen Busbahnhof sind die Bahnsteige nun auf kurzem Weg zu erreichen.
Das Fahrplanangebot auf der Linie 466 wird am Wochenende zwischen Bahnhof Luckau-Uckro und Luckau, Busbahnhof auf einen 30/90-Minuten-Takt verdichtet. Dadurch wird der Anschluss zwischen RE3 und dem Bus von und nach Luckau verbessert.

Kreis Potsdam-#Mittelmark:

Auf den Linien 580 Bad Belzig – Werder – Potsdam; 581 Bad Belzig – Brandenburg an der Havel und 553 Lehnin – Brandenburg an der Havel werden die Fahrten vertaktet, bessere Übergänge zur Bahn in Brandenburg an der Havel und Bad Belzig geschaffen und teilweise auch Änderungen im Linienverlauf umgesetzt. Die Busse fahren häufiger. Diese Linien verkehren dann unter dem neuen Prädikat „PlusBus“.
Angebot auf der Buslinie 630 (Werder, Bahnhof – Werder, Zum Havelstrand) verbessert: Die Busse verkehren neu in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags ca. alle 30 Minuten. Am Bahnhof bestehen jeweils günstige Anschlüsse zu den Zügen des RE1 von und nach Berlin.

Kreis #Oberspreewald-Lausitz:

Die Buslinien am Bahnhof Calau werden an die veränderten Zeiten des Bahn-Regionalverkehrs angepasst.

Kreis Spree-#Neiße:

Im Netz Spree-Neiße Ost (Guben – Forst – Spremberg) werden die Leistungen ab 01.01.2015 von einem neuen Betreiber erbracht – der DB Regio Bus Ost GmbH.
Das Fahrplankonzept des Spree-Neiße-Taktes wird im Grundsatz weitergeführt; auf einzelnen Linien wird das Fahrplanangebot angepasst:
Linie 850 Forst – Cottbus: Das Fahrplanangebot zwischen Forst und Kathlow wird deutlich ausgeweitet, wobei in Kathlow Anschluss mit Linie 851 von/nach Cottbus hergestellt wird.
Linie 855 Stadtverkehr Forst: Zur besseren Anbindung des Marktes wird dieser künftig mit allen Fahren auch auf dem Rückweg zum Bahnhof bedient. Außerdem verkehr jede zweite Fahrt künftig über Am Haag (statt Mühlenstraße) und über Elsässer Straße (statt Alexanderstraße und Otto-Nagel-Straße). Auf diese Weise wird künftig der gesamte Norden von Forst mindestens stündlich bedient.
Linie 856 Spremberg – Döbern: Das Fahrplanangebot wird geringfügig erweitert
Linie 868 Döbern – Bad Muskau: Das Angebot wird deutlich erweitert
Linie 881 Guben – Jänschwalde, Linie 894 Guben – Pinnow: In der Bedienung an Schultagen morgens erfolgt eine Neuordnung des Angebotes mit teilweise späteren Abfahrtzeiten für die Schüler.
Linie 884 Spremberg – Neudietersdorf: Es erfolgt eine Neuordnung des Angebotes.
Linie 885 Spremberg – Wadelsdorf: Die Linie wird morgens durch die Linien 880 und 856 ersetzt.
Linie 890 Stadtverkehr Guben: Die Bedienung montags bis freitags wird künftig abends um eine halbe Stunde verlängert.
Linie 891: Die Linie bedient zusätzlich mit einzelnen Fahrten Grabkow

Kreis Teltow-#Fläming:

Es kommt zu Fahrzeitanpassungen auf allen Linien, die von den Änderungen der Fahrzeiten der Bahnlinien RE3 und RE7 betroffen sind (z. B. 700, 701, 706, 707, 712, 713, 718, 770, 771, 792)
Die Rufbusfahrten aus dem Mobilitätskonzept werden in die Fahrpläne der Linien 754, 756, 761, 763, 764, 765, 773, 774, R 775 aufgenommen.
Linie 772 (Stadtverkehr Luckenwalde): Es werden mehr Fahrten über die Flämingtherme angeboten.
Folgende Haltestellen werden neu eingerichtet: Gesundheitszentrum in Trebbin (Linien 705, 751, 760), Winzerhöhe in Jüterbog (Linie 758 Fahrtrichtung Neuheimer Weg), Kapellenberg in Jüterbog (Linie 758 Fahrtrichtung Neuheimer Weg), dafür entfallen: Lühsdorf (Linie 755), Pestalozzistr. in Luckenwalde (Linien 752, 750, 755 – Linienführung über Brandenburger Straße).

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Fahrplanwechsel: Nochmal eins draufgelegt

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=364 Ab 14. Dezember zum #Fahrplanwechsel kommen Bahnen noch häufiger. Entlang der Spree zwischen Ostbahnhof, Warschauer Straße und Treptower Park erweitert die BVG ihr Angebot Am späten Abend fahren diese U-Bahn-Linien jetzt auch bis 0.30 Uhr im 10-Minuten-Takt #M5 Die MetroTram-Linie M5 wird ab S-Bhf. Hackescher Markt über Oranienburger Str. – Chausseestr. und Invalidenstr. im 10-Minuten-Takt zum S+U-Bhf. Hauptbahnhof verlängert. Montag–Freitag 4.30–0.30 Uhr, Samstag 5.30–0.30 Uhr und Sonntag 7.00–0.30 Uhr -> MetroTram M5 – Verlängerung bis S+U Hauptbahnhof Zwischen Zingster Straße und Landsberger Allee/Petersburger Str. 5-Minuten-Takt jetzt bis ca. 9.00 Uhr (in der Gegenrichtung ca. 08.30 Uhr), nachmittags Mo–Fr ab ca. 13.30 Uhr (in der Gegenrichtung ab 13.00 Uhr), Freitagabend bis 17.30 / 18.00 Uhr alle 5 Minuten #M10 Zwischen U-Bhf. Eberswalder Str. und S+U Bhf. Warschauer Str. 5-Minuten-Takt jetzt bis ca. 21.00 Uhr (Mo–Do), in den Nächten Fr/Sa, Sa/So sogar bis ca. 0.00 Uhr, in der Gegenrichtung bis ca. 0.30 Uhr #21 Die Linie verkehrt an allen Tagen auf der gesamten Linie jetzt bis ca. 0.00 Uhr #160 Das Kölner Viertel wird durch eine neue Linienführung über Bohnsdorfer Weg – Porzer Str. – Rebenweg bedient. Drei neue Haltestellen werden eingerichtet: Ewaldstr., Müngersdorfer Str. und Coloniaallee. Die Haltestellen Müngersdorfer Str. (in der Ewaldstr.) und S-Bhf Grünbergallee entfallen. Der Umstieg von/zur S-Bahn ist jetzt am S-Bhf. Altglienicke (barrierefrei). -> Bus 160 – Neue Linienführung im Kölner Viertel #104, 166, 167 Wegfall der Linie 167. Dafür wird die Linie 166 von S-Bhf. Treptower Park bis zum U-Bhf. Boddinstraße verlängert. Zudem wird der Takt auf der Linie 104 erhöht. Durch die Kombination der Taktzeiten der Linien 104 und 166 ergeben sich folgende Vorteile: 5-Minuten-Takt: Montag–Freitag von ca. 6.00–20.00 Uhr; 6/6/7-Minuten-Takt: Samstag von ca. 9.00–18.00 Uhr; 10-Minuten-Takt: Sonntag von 10.00–20.00 Uhr. -> Bus 104 und 166 – Neue Verkehrskonzept 165, 265 (N65), 248 Die BVG hat ihr Angebot entlang der Spree erweitert. Verlängerung der Linie 248 von der östlichen Endhaltestelle S-Bhf. Ostbahnhof bis S+U-Bhf. Warschauer Straße (entlang der Mühlenstraße/Spree). Verbesserte Verbindung zwischen Mitte und Treptow durch die Kombination der Linie 265 und der neuen Linie 165. Dadurch durchgehender 10-Minuten-Takt, Montag–Freitag von ca. 7.00 bis 23.00 Uhr; Samstag ca. 9.00–23.00 Uhr. City-Endpunkt für die Linie 165 ist der U-Bhf. Märkisches Museum. Von dort sind barrierefrei und bequem Alex, Zoo und weitere Ziele zu erreichen. -> Bus 165 und 265 – Neue Verkehrskonzept -> Bus 248 – Verlängerung bis S+U Warschauer Str. 344 Linie eingestellt. Mit Inbetriebnahme des Aufzugs am U-Bhf. Leinestr. sind alle Bahnhöfe der U8 zwischen U-Bhf. Hermannplatz und S+U-Bhf. Hermannstr. barrierefrei, sodass die Voraussetzungen für den Weiterbetrieb der Linie 344 entfallen Haltestellennamen Den größten Anteil am Fahrplanwechsel 2014 haben Änderungen von Haltestellennamen. Allein auf 36 Linien gibt es eine Namensänderung: M2 Berliner Straße/Wiesenstraße in Tino-Schwierzina-Straße M29, X10, 115, 186 (am Roseneck) Teplitzer Straße in Roseneck/Teplitzer Straße M49 Messedamm/ZOB/ICC in Neue Kantstraße/ZOB X33, 133 U Haselhorst in U Haselhorst/Daumstraße 104, 349, N42 Messedamm/ZOB/ICC in Masurenallee/ZOB 107 Botanische Anlage in Botanischer Volkspark 125 Zeltinger Platz in Fahrtrichtung U Osloer Straße in Zeltinger Platz/S-Bhf Frohnau 139, 218 Messedamm/ZOB/ICC in Messedamm/ZOB 155 Straße 201 in Beatrice-Zweig-Straße 160, N60 Pfarrwöhrde in Fahrtrichtung Schöneweide in Korkedamm 167 (alt 165), 170, 265, N65, N70 Baumschulenstraße/Neue Krugallee in Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße 220, N20 Zeltinger Platz in Zeltinger Platz/S Frohnau, von den drei Haltestellen, die Zeltinger Platz heißen, werden die beiden Haltestellen direkt am S-Bahnhof Frohnau umbenannt. Die Haltestelle zwischen Zeltinger Straße und Edelhofdamm behält ihren Haltestellennamen. 236, N33 U Haselhorst in der Daumstraße in U Haselhorst/Daumstraße 240, N50 Straße 15 in Josef-Orlopp-Straße/Gewerbegebiet 245, N40 Claire-Waldoff-Promenade in Lesser-Ury-Weg einschließlich Verlegung der Haltestellen an die Tram-Haltestelle 249 Roseneck in Roseneck/Hohenzollerndamm 256, N56 Landsberger Allee in Liebenwalder Straße/Landsberger Allee 271 Gockelweg in Kapaunenstraße 893 Haltestelle Lindenberg, Ahrensfelder Weg in Lindenberg, Ahrensfelder Straße N6, N42 Obentrautstraße in Obentraustraße/U Mehringdamm Neue Haltestellen 160 Ewaldstraße, Müngersdorfer Straße und Colonialallee (wegen neuer Linienführung im Kölner Viertel über Bohnsdorfer Weg, Porzer Straße und Rebenweg). 248 Littenstraße (in der Grunerstraße zwischen Littenstraße und den Bahnbrücken), East Side Gallery, Tamara-Danz-Straße und S+U Warschauer Straße

Bus + Straßenverkehr: Berliner Busunternehmer Dr. Richard Herrmann "Dr. Bus" auf seiner letzten Fahrt, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/berliner-busunternehmer-dr–richard-herrmann–dr–bus–auf-seiner-letzten-fahrt,7169128,29266344.html Mahlsdorf – Einen klapprigen Lada. Mehr brauchte Richard Herrmann zur Existenzgründung nicht. 20 Jahre später, 2000, führte der Ex-NVA-Oberst das größte Busunternehmen Ost-Deutschlands. Jetzt ist er gestorben. Bereits am 29. November schloss Hellersdorfs erfolgreichster Existenzgründer seine Augen. Woran der 69-Jährige starb, ist unklar. Von seiner Familie heißt es, sie wäre „dankbar und traurig“. Die Mitarbeiter seines Unternehmens verneigen sich in „respektvoller Dankbarkeit“. Am 1. April 1990 gründete Dr. Richard Herrmann seine Fahrschule. Eine One-Man-Show. Mit einem Lada, das Büro in einem Hellersdorfer Plattenbau. „Ich besorgte mir ein Schild Fahrschule, schraubte es am Eingang unseres …