S-Bahn + Bahnhöfe: Endspurt für die Ringbahnhalle Heiße Phase am Ostkreuz mit S-Bahn-Totalsperrung vom 30. März bis 16. April, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1863

Am Ostkreuz steht die größte zusammenhängende Sperrpause im Bauablauf bevor. Die gute Botschaft: Alle Verkehrseinschränkungen für die Fahrgäste, die bis zum Bauende 2016 noch folgen, sind weniger gravierend. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch: Bis zur Eröffnung der Ringbahn-halle am 16. April steht Fahrgästen wie Bauleuten auf dem östlichen S-Bahn-Ring eine sehr schwierige Phase bevor.
Dazu ein Gespräch mit Mario Wand, Projektleiter Ostkreuz, DB Projektbau GmbH, und Jens Hebbe, Leiter Betriebsplanung S-Bahn Berlin GmbH.
Gut zwei Wochen Vollsperrung der S-Bahn-Gleise zwischen Schönhauser Allee und Neukölln bzw. Baumschulenweg. Warum und warum jetzt?

Mario Wand: Die Inbetriebnahme der neuen Ringbahnhalle ist ein großer Schritt auf dem Weg zur neuen Verkehrstation Ostkreuz. Ab 16. April sollen hier die S-Bahn-Züge halten. Doch um die Gleise in das Schienennetz einfügen und gleichzeitig an ein hochmodernes elektronisches Stellwerk anschließen zu können, …

Bahnhöfe: Knotenpunkt für Bahn und Bus Fläche „Am Bürgerpark“ in Kyritz soll 2013 ausgebaut werden, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12295568/61299/Flaeche-Am-Buergerpark-in-Kyritz-soll-ausgebaut-werden.html KYRITZ – Staubig, grau, voller Schlaglöcher – so präsentiert sich derzeit das Gelände zwischen Perleberger Straße, Bürgerpark, Mehrgenerationenhaus und Bahnstrecke in Kyritz. Wo jetzt Autos mehr oder weniger wild parken, soll bald ein Verkehrsknotenpunkt mit attraktiven Grünflächen und Freizeitanlagen entstehen. Kai-Uwe Leonhardt von der EWS-Stadtsanierungsgesellschaft präsentierte dem Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr den aktuellen Stand der Planungen für das Areal „Am Bürgerpark“. Seit dem Jahr 2009 wurde das Projekt vorbereitet. Vermessungen wurden durchgeführt, Ideen zur Neugestaltung entwickelt, Anträge geschrieben. „Die grundsätzlichen Zusagen zur Förderfähigkeit liegen vor“, sagte Leonhardt. In Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro IBW in Gransee geht es in diesem Jahr an die …

Bahnhöfe: Cottbuser Bahnhof: Tunnel oder nicht Tunnel? Stadtbeteiligung an Neubau auf dem Hauptbahnhof offen / Rückzug käme Schließung gleich, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/ Cottbuser-Bahnhof-Tunnel-oder-nicht-Tunnel;art1049,3726764 Es ist eine Gewissensfrage: Beteiligt sich die Stadt Cottbus zunächst mit rund 150 000 Euro am neuen Tunnel auf dem Hauptbahnhof und hält sich damit alle Optionen offen? Oder zieht sie sich aus dem Projekt zurück? Damit würde sie zwar Geld sparen, aber auch die direkte Verbindung in die Innenstadt für immer kappen. Der Spreewaldtunnel ist keine Schönheit. Er ist nicht nur alt, sondern auch feucht und altersschwach. Trotzdem gehört er für die Cottbuser zum Alltag. Schließlich sichert er die schnelle Verbindung in die nördliche Innenstadt. Doch dem alten Tunnel bleibt nur eine Gnadenfrist bis Ende 2014. Dann wird er geschlossen. Eine Sanierung wird vonseiten der Deutschen Bahn ausgeschlossen. Der Grund: viel zu teuer. Ob es einen Ersatz geben wird, muss bis Ende März entschieden werden. Die Weichen dafür stellen die …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Zweiter Bahnsteig für Griebnitzsee erst 2014 fertig, aus PNN

Anbindung an Flughafenzubringer erfolgt später. Für die Reaktivierung von Pirschheide fehlt auch das Geld. Babelsberg / Potsdam-West – Die schnelle Direktverbindung vom neuen Flughafen BER in Schönefeld zum Bahnhof Griebnitzsee lässt noch zwei Jahre auf sich warten. Die für einen Halt notwendige Inbetriebnahme eines zweiten Fernbahnsteigs sei „nach heutigem Stand für 2014“ vorgesehen, sagte Deutsche-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler am Donnerstag den PNN. Ursprünglich hatte die Bahn die Eröffnung des Bahnsteigs für Mitte 2013 in Aussicht gestellt. Die Stadt hatte noch im vergangenen Jahr sogar auf eine Inbetriebnahme rechtzeitig zur Eröffnung des BER-Flughafens in diesem Sommer gehofft. Gahler begründete den Zeitverzug mit den aufwendigen Genehmigungsverfahren für den Bau des rund 500 000 Euro teuren Bahnsteigs. Derzeit befinde man sich im Stadium der Vorentwurfsplanung, die sich noch mit der …

S-Bahn + U-Bahn + Bahnhöfe: Doppelter Stillstand auf S- und U-Bahn, Im April werden ein Abschnitt der U 2 und der Ostring der S-Bahn gleichzeitig wegen Bauarbeiten gesperrt. Bei der Planung hatten sich die beiden Berliner Verkehrsunternehmen nicht abgesprochen. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/sperrung-im-april-doppelter-stillstand-auf-s-und-u-bahn/6328196.html Geplant haben sie getrennt – über die negativen Folgen informieren die BVG und die S-Bahn jetzt gemeinsam. Auf 32 Seiten geben sie Hinweise, wie Fahrgäste an ihr Ziel kommen können, wenn gleichzeitig die U 2 in Pankow und der Ostring der S-Bahn gesperrt sind. Die Infobroschüre wird vom 22. März an verteilt. Zu der Doppelsperrung kommt es, wie berichtet, weil die Bahn AG die Sperrung des Ostrings der S-Bahn verlängert hat, ohne vorher die BVG zu informieren. Dennoch können die Bauarbeiten, die zu den Sperrungen führen, nicht verschoben werden. Am Ostkreuz werden die Gleise in der neuen Halle der Ringbahn ans Netz angeschlossen. Außerdem soll die elektronische Stellwerkstechnik auf dem Ostring in Betrieb genommen werden. Deshalb fahren vom 30. März, 22 Uhr, bis zum …

S-Bahn + U-Bahn: Baumarathon für neue S- und U-Bahn-Infrastruktur Deutsche Bahn und Berliner Verkehrsbetriebe erreichen Meilensteine – Umfangreiche Einschränkungen auf dem S-Bahn-Ostring und der nordöstlichen U-Bahnlinie U2 in den Osterferien

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2333712/
bbmv20120314a.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 14. März 2012) Die Deutsche Bahn (DB) und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) modernisieren ihre Streckennetze und die dazu gehörige Sicherungstechnik zumeist unter laufendem Betrieb. Nun sind wichtige Meilensteine im S- und U-Bahn-Bereich erreicht, deren Abschluss im April zu Unterbrechungen des Zugverkehrs führen.

Im Zusammenhang mit dem mehrjährigen Umbau des S-Bahnhofs Ostkreuz steht die Fertigstellung der neuen Ringbahnhalle bevor. Diese wird an das Streckennetz angeschlossen. Zeitgleich wird auf dem Ostring die elektronische Stellwerkstechnik (ESTW) in Betrieb genommen.

Auf der U-Bahnlinie U2 wird mit der Fertigstellung des ESTW Pankow die umfangreiche mehrjährige Sanierung und Modernisierung der über 100 Jahre alten Hoch- und Untergrundbahn im Bezirk Pankow / Prenzlauer Berg abgeschlossen.

Abgestimmte Ersatzkonzepte der Verkehrsunternehmen

In Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung finden die Sperrungen zu wesentlichen Teilen in der verkehrsärmeren Zeit der Osterferien statt. S-Bahn Berlin und BVG haben ein gemeinsames Konzept für Ersatzverkehre und Umfahrungsmöglichkeiten entwickelt.

S-Bahn-Sperrung Ostring

Vom 30. März (22 Uhr) bis 16. April (1.30 Uhr) fahren auf dem S-Bahn-Ostring zwischen Schönhauser Allee und Neukölln bzw. Baumschulenweg keine Züge. Der gesperrte Bereich kann in vielen Fällen mit anderen S- und U-Bahn-Linien sowie den Metrotram-Linien im Innenstadtbereich umfahren werden.

Zur direkten Erreichbarkeit der geschlossenen S-Bahnhöfe werden zudem zwei Ersatzbuslinien in dichter Taktfolge angeboten. Linie A verkehrt entlang der Ringbahn zwischen Schönhauser Allee und Neukölln und fährt alle Bahnhöfe an. Linie B fährt von Ostkreuz über Treptower Park und Plänterwald nach Baumschulenweg.

Tagsüber Fünf-Minuten-Takt: Gesundbrunnen – Westkreuz – Schöneweide

Um den S-Bahn-Fahrgästen zusätzliches Umsteigen zu ersparen, werden während der Bauzeit die Ringbahnlinien S41/S42 mit den südöstlich und nordöstlich abzweigenden Linien S45/S46/S47/S8/S9 zu neuen durchgehenden Verbindungen zusammengefasst. Auf der Ringbahn zwischen Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln besteht tagsüber ein Fünf-Minuten-Takt. Das gilt auch für den Abschnitt zwischen Neukölln und Schöneweide. Folgende Relationen werden angeboten:

(S41/S42/S45) Schönhauser Allee – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Flughafen Schönefeld, alle 10 Minuten
(S9/S41/S42/S46)Blankenburg – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Königs Wusterhausen, alle 20 Minuten
(S8/S41/S42/S46) Birkenwerder – Blankenburg – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Grünau/Zeuthen, alle 20 Minuten
(S47) Südkreuz – Neukölln – Spindlersfeld wird während der Hauptverkehrszeiten um zusätzliche Züge zwischen Westend – Neukölln – Schöneweide ergänzt.

Die S-Bahn Berlin bestellt auf den Metrotram-Linien M1, M10 und M17 tageszeitabhängig zusätzliche Leistungen. Auf den U-Bahn-Linien U2, U6 und U8 fahren zeitweise verlängerte Züge.

Sperrung der nordöstlichen U-Bahn-Linie U2

Die Sperrung des nordöstlichen Teils der U-Bahn-Linie U2 beginnt am 7. April und betrifft zunächst den Streckenabschnitt Pankow – Stadtmitte. Ab 10. April (Betriebsbeginn) wird die bis 16. April (Betriebsende) vorgesehene Sperrung auf den Abschnitt Pankow – Rosa-Luxemburg-Platz begrenzt.

Zur Umfahrung bietet sich auch hier das dichte innerstädtische S-, U- und Metrotram-Netz an. Zu empfehlen sind insbesondere die U-Bahnlinien U6 und U8 sowie die Verbindungen auf der Nord-Süd-S-Bahn zwischen Potsdamer Platz – Friedrichstraße – Gesundbrunnen und von dort weiter nach Pankow und Schönhauser Allee.

Ergänzend wird entlang des betroffenen Streckenabschnitts ein Schienenersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Die Bahnhöfe Hausvogteiplatz, Märkisches Museum und Klosterstraße können vom Ersatzverkehr nicht direkt angefahren werden. Es ist ein Fußweg von 300 bis 400 Metern erforderlich.

BVG und S-Bahn Berlin informieren gemeinsam

Die Verkehrsunternehmen bieten ihren Kunden zu den genannten baubedingten Einschränkungen eine umfassende Kommunikation aus einem Guss an. Ab 22. März ist eine gemeinsame 32-seitige Broschüre unter dem Titel „Endspurt bei S- und U-Bahn“ in den Kundenzentren, Fahrkartenausgaben und auf den S- und U-Bahnhöfen erhältlich. Sie enthält Übersichten zu den veränderten Linienläufen, den Umfahrungsalternativen, den Ersatzverkehren und Umgebungspläne von S- und U-Bahnstationen mit Lage der Haltestellen des Schienenersatzverkehrs.

Für viele Fahrgäste bedeuten die Streckensperrungen nur eine geringe Fahrzeitverlängerung. Mit den Fahrinfo-Funktionen auf den Websites von BVG und S-Bahn Berlin lassen sich ohne großen Aufwand die besten individuellen Umfahrungsmöglichkeiten ermitteln: www.BVG.de und www.s-bahn-berlin.de.

„Harry Schotter“ trifft auf „Max Maulwurf“

Premiere hat der gemeinsame Bahnbautreff von „Max Maulwurf“ und „Harry Schotter“. Die Symbolfiguren beider Bauherren laden zum direkten Gespräch zwischen den Bauexperten und betroffenen Fahrgästen ein: Am 28. März, 15 bis 19 Uhr, auf dem S-Bahnsteig Schönhauser Allee. Bereits am 22. März ist der Max-Bahnbautreff von 15 bis 19 Uhr auf dem Ringbahnsteig des Bahnhofs Ostkreuz vertreten. Über Hintergründe zu den Baumaßnahmen informieren auch die Kundenzeitungen „Punkt3″ (ab 22. März) und „BVG plus“ (Ausgabe April).

Bauvorbereitungen starten am kommenden Wochenende

Schon am kommenden Wochenende müssen sich S-Bahn-Fahrgäste am Ostkreuz und auf dem Ostring auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Vom 16. März (22 Uhr) bis 19. März (1.30 Uhr) fahren keine Züge zwischen Schönhauser Allee und Ostkreuz. Auch zwischen Lichtenberg und Ostkreuz ist der S-Bahn-Verkehr unterbrochen. Es wird die Umfahrung mit der U-Bahn-Linie U5 zwischen Lichtenberg und Alexanderplatz empfohlen.

Nach der Ostringsperrung geht es nahtlos auf dem S-Bahn-Südring mit Sanierungsarbeiten weiter: Vom 16. April (4 Uhr) bis 24. April (1.30 Uhr) besteht Schienenersatzverkehr zwischen Bundesplatz und Schöneberg.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + U-Bahn: Baumarathon für neue S- und U-Bahn-Infrastruktur Deutsche Bahn und Berliner Verkehrsbetriebe erreichen Meilensteine – Umfangreiche Einschränkungen auf dem S-Bahn-Ostring und der nordöstlichen U-Bahnlinie U2 in den Osterferien

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2333712/ bbmv20120314a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 14. März 2012) Die Deutsche Bahn (DB) und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) modernisieren ihre Streckennetze und die dazu gehörige Sicherungstechnik zumeist unter laufendem Betrieb. Nun sind wichtige Meilensteine im S- und U-Bahn-Bereich erreicht, deren Abschluss im April zu Unterbrechungen des Zugverkehrs führen. Im Zusammenhang mit dem mehrjährigen Umbau des S-Bahnhofs Ostkreuz steht die Fertigstellung der neuen Ringbahnhalle bevor. Diese wird an das Streckennetz angeschlossen. Zeitgleich wird auf dem Ostring die elektronische Stellwerkstechnik (ESTW) in Betrieb genommen. Auf der U-Bahnlinie U2 wird mit der Fertigstellung des ESTW Pankow die umfangreiche mehrjährige Sanierung und Modernisierung der über 100 Jahre alten Hoch- und Untergrundbahn im Bezirk Pankow / Prenzlauer Berg abgeschlossen. Abgestimmte Ersatzkonzepte der Verkehrsunternehmen In Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung finden die Sperrungen zu wesentlichen Teilen in der verkehrsärmeren Zeit der Osterferien statt. S-Bahn Berlin und BVG haben ein gemeinsames Konzept für Ersatzverkehre und Umfahrungsmöglichkeiten entwickelt. S-Bahn-Sperrung Ostring Vom 30. März (22 Uhr) bis 16. April (1.30 Uhr) fahren auf dem S-Bahn-Ostring zwischen Schönhauser Allee und Neukölln bzw. Baumschulenweg keine Züge. Der gesperrte Bereich kann in vielen Fällen mit anderen S- und U-Bahn-Linien sowie den Metrotram-Linien im Innenstadtbereich umfahren werden. Zur direkten Erreichbarkeit der geschlossenen S-Bahnhöfe werden zudem zwei Ersatzbuslinien in dichter Taktfolge angeboten. Linie A verkehrt entlang der Ringbahn zwischen Schönhauser Allee und Neukölln und fährt alle Bahnhöfe an. Linie B fährt von Ostkreuz über Treptower Park und Plänterwald nach Baumschulenweg. Tagsüber Fünf-Minuten-Takt: Gesundbrunnen – Westkreuz – Schöneweide Um den S-Bahn-Fahrgästen zusätzliches Umsteigen zu ersparen, werden während der Bauzeit die Ringbahnlinien S41/S42 mit den südöstlich und nordöstlich abzweigenden Linien S45/S46/S47/S8/S9 zu neuen durchgehenden Verbindungen zusammengefasst. Auf der Ringbahn zwischen Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln besteht tagsüber ein Fünf-Minuten-Takt. Das gilt auch für den Abschnitt zwischen Neukölln und Schöneweide. Folgende Relationen werden angeboten: (S41/S42/S45) Schönhauser Allee – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Flughafen Schönefeld, alle 10 Minuten (S9/S41/S42/S46)Blankenburg – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Königs Wusterhausen, alle 20 Minuten (S8/S41/S42/S46) Birkenwerder – Blankenburg – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Grünau/Zeuthen, alle 20 Minuten (S47) Südkreuz – Neukölln – Spindlersfeld wird während der Hauptverkehrszeiten um zusätzliche Züge zwischen Westend – Neukölln – Schöneweide ergänzt. Die S-Bahn Berlin bestellt auf den Metrotram-Linien M1, M10 und M17 tageszeitabhängig zusätzliche Leistungen. Auf den U-Bahn-Linien U2, U6 und U8 fahren zeitweise verlängerte Züge. Sperrung der nordöstlichen U-Bahn-Linie U2 Die Sperrung des nordöstlichen Teils der U-Bahn-Linie U2 beginnt am 7. April und betrifft zunächst den Streckenabschnitt Pankow – Stadtmitte. Ab 10. April (Betriebsbeginn) wird die bis 16. April (Betriebsende) vorgesehene Sperrung auf den Abschnitt Pankow – Rosa-Luxemburg-Platz begrenzt. Zur Umfahrung bietet sich auch hier das dichte innerstädtische S-, U- und Metrotram-Netz an. Zu empfehlen sind insbesondere die U-Bahnlinien U6 und U8 sowie die Verbindungen auf der Nord-Süd-S-Bahn zwischen Potsdamer Platz – Friedrichstraße – Gesundbrunnen und von dort weiter nach Pankow und Schönhauser Allee. Ergänzend wird entlang des betroffenen Streckenabschnitts ein Schienenersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Die Bahnhöfe Hausvogteiplatz, Märkisches Museum und Klosterstraße können vom Ersatzverkehr nicht direkt angefahren werden. Es ist ein Fußweg von 300 bis 400 Metern erforderlich. BVG und S-Bahn Berlin informieren gemeinsam Die Verkehrsunternehmen bieten ihren Kunden zu den genannten baubedingten Einschränkungen eine umfassende Kommunikation aus einem Guss an. Ab 22. März ist eine gemeinsame 32-seitige Broschüre unter dem Titel „Endspurt bei S- und U-Bahn“ in den Kundenzentren, Fahrkartenausgaben und auf den S- und U-Bahnhöfen erhältlich. Sie enthält Übersichten zu den veränderten Linienläufen, den Umfahrungsalternativen, den Ersatzverkehren und Umgebungspläne von S- und U-Bahnstationen mit Lage der Haltestellen des Schienenersatzverkehrs. Für viele Fahrgäste bedeuten die Streckensperrungen nur eine geringe Fahrzeitverlängerung. Mit den Fahrinfo-Funktionen auf den Websites von BVG und S-Bahn Berlin lassen sich ohne großen Aufwand die besten individuellen Umfahrungsmöglichkeiten ermitteln: www.BVG.de und www.s-bahn-berlin.de. „Harry Schotter“ trifft auf „Max Maulwurf“ Premiere hat der gemeinsame Bahnbautreff von „Max Maulwurf“ und „Harry Schotter“. Die Symbolfiguren beider Bauherren laden zum direkten Gespräch zwischen den Bauexperten und betroffenen Fahrgästen ein: Am 28. März, 15 bis 19 Uhr, auf dem S-Bahnsteig Schönhauser Allee. Bereits am 22. März ist der Max-Bahnbautreff von 15 bis 19 Uhr auf dem Ringbahnsteig des Bahnhofs Ostkreuz vertreten. Über Hintergründe zu den Baumaßnahmen informieren auch die Kundenzeitungen „Punkt3″ (ab 22. März) und „BVG plus“ (Ausgabe April). Bauvorbereitungen starten am kommenden Wochenende Schon am kommenden Wochenende müssen sich S-Bahn-Fahrgäste am Ostkreuz und auf dem Ostring auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Vom 16. März (22 Uhr) bis 19. März (1.30 Uhr) fahren keine Züge zwischen Schönhauser Allee und Ostkreuz. Auch zwischen Lichtenberg und Ostkreuz ist der S-Bahn-Verkehr unterbrochen. Es wird die Umfahrung mit der U-Bahn-Linie U5 zwischen Lichtenberg und Alexanderplatz empfohlen. Nach der Ostringsperrung geht es nahtlos auf dem S-Bahn-Südring mit Sanierungsarbeiten weiter: Vom 16. April (4 Uhr) bis 24. April (1.30 Uhr) besteht Schienenersatzverkehr zwischen Bundesplatz und Schöneberg. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + Museum: Berliner Auswandererbahnhof retten

http://www.lok-report.de/ Manche Familientragödie aber auch mancher persönliche Siegeszug hat hier angefangen: In Ruhleben. In Ruhleben? Ganz genau im Auswandererbahnhof Ruhleben, den alle passieren mussten, die in Bremerhaven aufs Schiff nach Ellis Island wollten. 1919 geschlossen, sind die Reste dieser Einrichtung noch heute an der – passenderweise – „Freiheit“ genannten Spandauer Straße zu finden. Die Bausubstanz bröckelt vor sich hin. Wie viele Winter das Gebäude wohl noch übersteht? Unser Mitglied Michael Rothe hat sich intensiv mit dem Auswandererbahnhof und seiner Geschichte beschäftigt und hat uns auf der gestrigen Veranstaltung des viv e.V. einen Einblick in die spannenden Zusammenhänge geben. Er will sich nicht damit abfinden, dass ein einmaliges Denkmal der gemeinsamen europäisch-amerikanischen Geschichte einfach verschwindet – und damit hat er recht. Vielleicht war unsere Veranstaltung Auftakt für eine Rettungsaktion für den Auswanderer-bahnhof? Berlin hatte einst viele berühmte Bahnhöfe, die entweder einfach nur an Bedeutung verloren haben (Bahnhof Zoo) oder aber auch komplett abgerissen worden sind (Stettiner Bahnhof). Mit dem Verschwinden eines weiteren geschichtsträchtigen Orts wollen wir uns nicht abfinden. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert war das Auswandern eine Massenbewegung. Polen, Russen und auch Deutsche verließen ihre Heimatländer um ihr Glück in der „Neuen Welt“ zu suchen. Einige fanden es, andere scheiterten auch in Übersee. New York, Hamburg oder auch Bremerhaven gedenken daran. Berlin aber nicht. Obwohl ein authentischer Ort – noch – vorhanden ist. Ein Ort, wo auch amerikanische Touristen auf die Spuren ihrer Vorfahren treffen könnten. Ein Ort der Erinnerung an Elend und mutigen Neubeginn. Wir fordern den Erhalt dieses historischen Objekts und eine gesicherte Zukunft. Noch stehen wir am Anfang aller Bemühungen. Der Auswandererbahnhof muss gerettet werden. Machen wir uns auf! (Pressemeldung Verkehrspolitischer Informationsverein e.v., 14.03.12).

Bahnhöfe+ S-Bahn: Trepp auf, Trepp ab am Ostkreuz Doch ab 16. April führen zwei Aufzüge zur Ringbahnhalle Projektleiter Mario Wand informiert über die aktuellen Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1831

Bis sich der Bahnhof Ostkreuz für alle seine Fahrgäste mit stufen-freiem Zugang präsentieren kann, vergeht leider noch einige Zeit – im Sommer 2013 soll es endlich soweit sein.
Der erste Schritt dazu soll mit der Eröffnung des neuen Ringbahnsteigs am 16. April dieses Jahres erfolgen. Dann werden die Zugänge von der Sonntagstraße im Norden sowie von der Hauptstraße/Markgrafendamm im Süden per Aufzug mit dem neuen Bahnsteig verbunden sein.
Bis dahin, beziehungsweise bis zum Beginn der Ringbahnsperrung am Abend des 30. März, wird das Ein-, Aus- und Umsteigen am Ostkreuz zunächst jedoch noch etwas beschwerlicher.
Bereits seit 29. Februar ist der Zugang von der Sonntagstraße zum …

Bahnhöfe+ S-Bahn: Trepp auf, Trepp ab am Ostkreuz Doch ab 16. April führen zwei Aufzüge zur Ringbahnhalle Projektleiter Mario Wand informiert über die aktuellen Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1831 Bis sich der Bahnhof Ostkreuz für alle seine Fahrgäste mit stufen-freiem Zugang präsentieren kann, vergeht leider noch einige Zeit – im Sommer 2013 soll es endlich soweit sein. Der erste Schritt dazu soll mit der Eröffnung des neuen Ringbahnsteigs am 16. April dieses Jahres erfolgen. Dann werden die Zugänge von der Sonntagstraße im Norden sowie von der Hauptstraße/Markgrafendamm im Süden per Aufzug mit dem neuen Bahnsteig verbunden sein. Bis dahin, beziehungsweise bis zum Beginn der Ringbahnsperrung am Abend des 30. März, wird das Ein-, Aus- und Umsteigen am Ostkreuz zunächst jedoch noch etwas beschwerlicher. Bereits seit 29. Februar ist der Zugang von der Sonntagstraße zum …