S-Bahn: Frist für S-Bahn-Ausschreibung endet – Wettbewerb mit einem Bieter, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2015/03/S-Bahn-Wettbewerb-Angebotsfrist-ein-Bieter.html Nichts geht mehr für die #Bewerber: Die #Ausschreibung für den -Bahn-Betrieb auf dem #Ring ist beendet. Das klingt nach Wettbewerb – aber viel deutet darauf hin, dass nur ein einziger Bewerber seine Unterlagen überhaupt eingereicht hat: der Platzhirsch Deutsche Bahn. Von Thorsten Gabriel Im Verfahren zur Vergabe des #Teilnetzes Ring endete am Montag um 12:00 Uhr die #Angebotsfrist für die Bewerber. Wie viele Bewerber es letztlich gibt, teilte der Senat aus vergaberechtlichen Gründen nicht mit. Die Länder Berlin und Brandenburg würden nun eingegangene Angebote prüfen, auswerten und bis Ende Oktober eine Entscheidung fällen, verlautete aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung kurz nach Abgabeschluss am Mittag. Nach Angaben des Privatbahnverbands mofair aber hat sich kein privates Verkehrsunternehmen beworben. Andreas Geisel gibt sich zuversichtlich. Das ist auch sein Job – der Mann ist schließlich Verkehrssenator. „Die Ausschreibung scheint mir erfolgversprechend zu laufen“, sagt der SPD-Mann, wenn man ihn nach dem Stand der Dinge bei der S-Bahn fragt. Aber was heißt, bitte – „erfolgversprechend“? Auf die Frage, wie viele Bewerber es sein könnten, wird der SPD-Mann erwartungsgemäß …

barrierefrei: Leistungen des Sonderfahrdienstes für Menschen mit Behinderung an den Feiertagen im Dezember 2014, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher den Betreiber des Fahrdienstes, die Wirtschaftsgenossenschaft Berliner Taxibesitzer (WBT eG) – nachfolgend Betreiber genannt – um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. 1. Wie viele Fahrten des #Sonderfahrdienstes (#SFD) gab es an den #Weihnachtsfeiertagen 2014 und zum #Jahreswechsel 2014/15 (bitte Auflistung für den 24., 25., 26. und 31.12.2014 bzw. 01.01.2015)? 4. Wie oft musste #Treppenhilfe gewährleistet werden? 5. Wie viele Fahrzeuge waren an den oben genannten Tagen im Einsatz und wie viele wurden davon zusätzlich angemietet (bitte getrennt nach #Solo- und #Doppelbussen)? 6. Wie viele Stornierungen gab es an den oben genannten Tagen? Zu 1. und 4. – 6.: Zu den nachgefragten Tagen wurden laut Betreiber folgende Fahrten und Beförderungen (Einbindungsfahrten mit anderen Nutzerinnen und Nutzern) mit Sonderfahrzeugen des Fahrdienstes durchgeführt: Datum Fahrten Beförderungen davon mit Treppenhilfe Vertragsbusse Zusatzbusse DB* SB** DB* SB** 24.12.2014 1.161 1.234 549 27 27 22 26 25.12.2014 853 921 340 27 27 22 22 26.12.2014 551 592 228 27 27 5 5 31.12.2014/ 01.01.2015 133 135 24 27 27 0 0 * Doppelbus, ** Solobus Statistik: WBT Die Angaben 31.12.2014 / 01.01.2015 beziehen sich ausschließlich auf die Fahrten der Silvesternacht (18:00 Uhr bis 06:00 Uhr). Das jeweilige Tagesgeschäft am 31.12.2014 und 01.01.2015 wurde ohne Zusatzbusse abgewickelt. Nach Mitteilung des Betreibers war an beiden Tagen eine reduzierte Nachfrage zu verzeichnen. Die Stornierungen (Absagen bis Fahrtbeginn) seitens der Nutzerinnen und Nutzer für die einzelnen Tage waren nicht mehr zu ermitteln. Für den gesamten Monat Dezember 2014 hat der Betreiber 2.191 Stornierungen gemeldet. 2. Wie viele Berechtigte nahmen den SFD an den oben genannten Tagen in Anspruch und wie verhält sich diese Inanspruchnahme zu den durchschnittlichen täglichen Fahrten? Zu 2.: Die Zahl der Beförderungen (s. Tabelle unter 1.) entspricht der Zahl der beförderten Nutzerinnen und Nutzer. Die durchschnittlichen Beförderungszahlen lagen in 2014 bei rd. 430 Beförderungen pro Tag. Das bedeutet für den Heiligabend 2014 nahezu eine Verdreifachung der täglichen Beförderungszahlen. Die Angaben 31.12.2014 / 01.01.2015 beziehen sich ausschließlich auf die Fahrten der Silvesternacht (18:00 Uhr bis 06:00 Uhr). Das jeweilige Tagesgeschäft am 31.12.2014 und 01.01.2015 wurde ohne Zusatzbusse abgewickelt. Nach Mitteilung des Betreibers war an beiden Tagen eine reduzierte Nachfrage zu verzeichnen. Die Stornierungen (Absagen bis Fahrtbeginn) seitens der Nutzerinnen und Nutzer für die einzelnen Tage waren nicht mehr zu ermitteln. Für den gesamten Monat Dezember 2014 hat der Betreiber 2.191 Stornierungen gemeldet. 2. Wie viele Berechtigte nahmen den SFD an den oben genannten Tagen in Anspruch und wie verhält sich diese Inanspruchnahme zu den durchschnittlichen täglichen Fahrten? Zu 2.: Die Zahl der Beförderungen (s. Tabelle unter 1.) entspricht der Zahl der beförderten Nutzerinnen und Nutzer. Die durchschnittlichen Beförderungszahlen lagen in 2014 bei rd. 430 Beförderungen pro Tag. Das bedeutet für den Heiligabend 2014 nahezu eine Verdreifachung der täglichen Beförderungszahlen. Mit dem zum 01.06.2013 neu geschlossenen Vertrag sind u. a. auch durch die Anhebung des Mindestlohnes auf 8,50 € Kostensteigerungen zu verzeichnen, die sich in 2014 erstmalig auf das gesamte Haushaltsjahr auswirkten. Der Grad der Ausschöpfung des Haushaltsansatzes hängt zudem von folgenden Faktoren ab:  Vertraglich vereinbart sind die Grundpreise für die Beförderungsmittel (ein mit Fahrpersonal doppelt besetzter Bus ist kostenintensiver als ein einfach besetzter Bus), für die gefahrenen Kilometer sowie die Preise für zweite und sogenannte „reine“ Treppenhilfen und die Regiekosten pro Fahrt.  Die tatsächlichen Regie- und Beförderungskosten hängen jedoch vom Umfang der Inanspruchnahme der unterschiedlichen Beförderungsmittel und – leistungen und von der Länge der Fahrt ab.  Können mehr Einbindungen (die gemeinsame Beförderung mehrerer Personen) erfolgen, sind diese kostengünstiger als Einzelfahrten. Einbindungen sind jedoch nicht zugelassen, wenn die dadurch bedingten Umwege mehr als fünf Kilometer betragen oder nicht möglich, wenn die gewünschten Abfahrtszeiten der Nutzerinnen und Nutzer – auch bei räumlicher Nähe – voneinander abweichen. Bei dem Sonderfahrdienst handelt es sich um Bedarfsverkehr, dessen Inanspruchnahme nach Art und Umfang nicht gesteuert wird. Die Planung der Bedarfe orientiert sich an den Erfahrungswerten der Vorjahre. Berlin, den 30. März 2015 In Vertretung Dirk G e r s t l e _____________________________ Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Apr. 2015)

Regionalverkehr + S-Bahn: Mehrleistungen bei Regionalexpress und -bahn während der Vollsperrung des Nord-Süd- Tunnels, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wurden im Vorfeld der #Sperrung des #Nord-Süd-Tunnels seitens des Senats Gespräche mit der DB AG/ der -Bahn-Berlin GmbH über eine Bestellung von #Mehrleistungen durch #Angebotsveränderungen auf ein-zelnen #RegionalExpress- und RegionalBahn-Linien für die Zeit der Vollsperrung geführt? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wann fanden diese Gespräche statt und zu welchem Ergebnissen haben sie geführt? Frage 2: Wurden auf der Strecke zwischen Südkreuz und Gesundbrunnen/Jungfernheide Mehrleistungen be-stellt? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie sehen diese im Detail aus und welche Kosten entstehen dadurch? Antwort zu 1. und 2.: Im Rahmen der Vorabstimmun-gen zwischen dem ÖPNV-Aufgabenträger und der S-Bahn Berlin GmbH zum Ersatzverkehrskonzept für die Sperrung des S-Bahn-Nord-Süd-Tunnels im Zeitraum 16.01.2015 bis 04.05.2015 im Abschnitt Gesundbrunnen – Yorckstraße erfolgten mehrere Gesprächstermine im Laufe des Jahres 2014. Der Aufgabenträger bat die S-Bahn Berlin GmbH hierbei u. a. auch um Prüfung eines Ersatzverkehrs mit Regionalzügen im Abschnitt Gesund-brunnen – Hauptbahnhof – Südkreuz. Eine erste Prüfung der S-Bahn Berlin GmbH ergab, dass dieser Ersatzverkehr mit Regionalzügen nur mit einzelnen Fahrlagen, maximal jedoch zwei Zugpaaren in der Stunde realisierbar wäre. Im Rahmen der verfügbaren #Fahrplantrassen wäre ein gleichmäßiger Takt dabei nicht umsetzbar gewesen. Die S-Bahn Berlin GmbH sah für den Ersatzverkehr mit Regionalzügen jedoch kein ver-kehrliches Erfordernis. Der betriebliche und wirtschaftli-che Aufwand würde nach ihrer Ansicht in keinem Ver-hältnis zum verkehrlichen Effekt stehen. Die S-Bahn Berlin GmbH begründete ihre Ablehnung dabei mit den großteils auftretenden langen, unattraktiven Anschlussbe-ziehungen zwischen den S-Bahn- und Regionalverkehrs-angeboten in Gesundbrunnen und Südkreuz. Zudem wäre der wesentliche Quell- und Zielbahnhof Friedrichstraße mit einem solchen Ersatzverkehr nicht direkt angebunden und nur mit einem Umstieg und damit Reisezeitverlänge-rung zu erreichen. Die Bahnhöfe Humboldthain, Nord-bahnhof, Oranienburger Straße, Brandenburger Tor, An-halter Bahnhof und Yorckstraße wären zudem ebenfalls nicht durch die Regionalzüge angebunden. Die S-Bahn Berlin GmbH schätzte daher ein, dass der Ersatzverkehr mit Regionalzügen nicht zur gewünschten verkehrlichen Entlastung beitragen würde. Die S-Bahn Berlin GmbH verwies dabei auch auf bereits in der Vergangenheit prak-tizierte Ersatzverkehre im Fernbahntunnel, die nur schwach angenommen worden seien. Die S-Bahn Berlin GmbH entschied sich daher in ei-gener Verantwortung neben den alternativen Fahrtmög-lichkeiten zur Umfahrung via Ringbahn und U-Bahn sowie dem Schienenersatzverkehr mit Bussen keinen zusätzlichen Ersatzverkehr mit Regionalzügen vorzuse-hen. Frage 3: Kam es zu einer Anpassung der Fahrpläne bzw. der Abfahrtszeiten auf den einzelnen RegionalEx-press- und RegionalBahn-Linien? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie sehen diese im Detail aus? Antwort zu 3.: Es erfolgte keine Anpassung, da auch die Fahrpläne der durch den Nord-Süd-Tunnel verkehren-den Regionalverkehrslinien durch ihre Einbindung ist das Ländergrenzen überschreitende Netzgefüge gebunden sind. Hier sind insbesondere die Knotenzeiten in den Umsteigebahnhöfen angesprochen. Diese gewährleisten, dass die Fahrgäste ihre Anschlusszüge ohne größere War-tezeiten erreichen. Durch die Gewährleistung der Reise-ketten werden die Gesamtreisezeiten minimiert. Zudem sind wegen der Fahrplankonstruktion für die anderen Schienenverkehre (Fern- und Güterverkehr) unterjährigen Fahrplanänderungen, die zudem nur relativ kurz gelten würden, enge Grenzen gesetzt. Auch würde das Angebot im Eisenbahn-Regionalverkehr unattraktiver, da sich die Fahrgäste auf mehrmalige Fahrplanänderungen einstellen müssten. Berlin, den 25. März 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mrz. 2015)

Bus: Überdachte Bushaltestellen im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie viele #Bushaltestellen gibt es im gesam-ten Bezirk? Antwort zu 1.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf gibt es 760 Bushaltestellen.“ Frage 2: Wie viele davon besitzen ein #Haltestellenhäuschen? Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „An 460 Haltestellen sind #Wartehallen (Haltestellenhäuschen) aufgestellt.“ Frage 3: Bei wie vielen Haltestellen ist es derzeit ge-plant, ein Haltestellenhäuschen zu errichten? Antwort zu 3.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Ge-genwärtig befinden sich 84 Wartehallenstandorte in Vor-bereitung zur Einleitung der Genehmigungsverfahren.“ Frage 4: Bei wie vielen Haltestellen ist die Errichtung eines Haltestellenhäuschens nicht vorgenommen worden und aus welchen Gründen ist dies jeweils geschehen? Antwort zu 4.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „An 216 Haltestellen ist eine Wartehallenaufstellung nicht möglich. Hier konnte unter anderem keine Genehmigung aus – stadtplanerischen Gründen, – verkehrsrechtlichen Gründen oder – privatrechtlichen Gründen erteilt werden bzw. bauliche Gegebenheiten am Standort lassen den Aufbau einer Wartehalle nicht zu.“ Frage 5: Welche fünf Buslinien haben insgesamt be-trachtet die wenigsten Haltestellen mit Wartehäuschen? Antwort zu 5.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Hierzu liegen keine Angaben vor. Die Anzahl der aufgestellten Wartehallen ist abhängig von der Anzahl der Haltestellen einer Buslinie, die aufgrund der Länge einer Buslinie sehr variiert.“ Berlin, den 26. März 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mrz. 2015)

S-Bahn: Streckenabschnitt Baumschulenweg – Neukölln gesperrt Vom 2. bis 9. April wegen Autobahnbaus kein S-Bahn-Verkehr

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/054_strecke_baumschulenweg_neukoelln.htm

Weil für die Verlängerung der #Bundesautobahn #A100 eine #Brücke im Bereich Grenzallee eingebaut wird, ist die -Bahn-Strecke zwischen #Baumschulenweg und #Neukölln von Donnerstag, 2. April, 22 Uhr bis Donnerstag, 9. April, 1.30 Uhr, gesperrt. Die S-Bahn-Linien S 45 (Flughafen Berlin Schönefeld- Birkenwerder), S 46 (Königs Wusterhausen – Westend) und S 47 (Spindlersfeld – Hermannstraße) können dann in diesem Abschnitt nicht fahren und erhalten eine geänderte Linienführung. Betroffen ist außerdem die S 85 (Grünau – Buch).

Die Arbeiten wurden bewusst in die Osterferien und auf die Osterfeiertage gelegt, weil dann erfahrungsgemäß weniger Kunden unterwegs sind. Am 7. und 8. April sind jedoch auch zwei Werktage betroffen.

Fahrgästen wird empfohlen, die gesperrte Strecke mit der S-Bahn über Treptower Park zu umfahren, was allerdings mit Umstieg und überwiegend mit Bahnsteigwechsel verbunden ist. Der S-Bahnhof Treptower Park ist barrierefrei ausgestattet. Eine Reisezeitverlängerung von mindestens 10 Minuten bis 20 Minuten ist einzuplanen.

Nur zur lokalen Anbindung des S-Bahnhofs Köllnische Heide wird ein #Ersatzverkehr mit Bussen auf folgender Route eingesetzt: S-Bahnhof Plänterwald – Dammweg/ Sonnenallee (Halt für S-Bf Köllnische Heide) – S-Bahnhof Sonnenallee.

Weitere Umfahrungsmöglichkeiten bestehen mit Regionalbahn-, Bus- und U-Bahn-Linien.

Während der Bauarbeiten werden VBB-Einzelfahrausweise für die Kurzstrecke (Regeltarif und Ermäßigungstarif) im Abschnitt Tempelhof – Betriebsbahnhof Schöneweide/Oberspree für Fahrten bis zu maximal fünf S-Bahnhöfen anerkannt.

S-Bahn: Streckenabschnitt Baumschulenweg – Neukölln gesperrt Vom 2. bis 9. April wegen Autobahnbaus kein S-Bahn-Verkehr

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/054_strecke_baumschulenweg_neukoelln.htm Weil für die Verlängerung der #Bundesautobahn #A100 eine #Brücke im Bereich Grenzallee eingebaut wird, ist die -Bahn-Strecke zwischen #Baumschulenweg und #Neukölln von Donnerstag, 2. April, 22 Uhr bis Donnerstag, 9. April, 1.30 Uhr, gesperrt. Die S-Bahn-Linien S 45 (Flughafen Berlin Schönefeld- Birkenwerder), S 46 (Königs Wusterhausen – Westend) und S 47 (Spindlersfeld – Hermannstraße) können dann in diesem Abschnitt nicht fahren und erhalten eine geänderte Linienführung. Betroffen ist außerdem die S 85 (Grünau – Buch). Die Arbeiten wurden bewusst in die Osterferien und auf die Osterfeiertage gelegt, weil dann erfahrungsgemäß weniger Kunden unterwegs sind. Am 7. und 8. April sind jedoch auch zwei Werktage betroffen. Fahrgästen wird empfohlen, die gesperrte Strecke mit der S-Bahn über Treptower Park zu umfahren, was allerdings mit Umstieg und überwiegend mit Bahnsteigwechsel verbunden ist. Der S-Bahnhof Treptower Park ist barrierefrei ausgestattet. Eine Reisezeitverlängerung von mindestens 10 Minuten bis 20 Minuten ist einzuplanen. Nur zur lokalen Anbindung des S-Bahnhofs Köllnische Heide wird ein #Ersatzverkehr mit Bussen auf folgender Route eingesetzt: S-Bahnhof Plänterwald – Dammweg/ Sonnenallee (Halt für S-Bf Köllnische Heide) – S-Bahnhof Sonnenallee. Weitere Umfahrungsmöglichkeiten bestehen mit Regionalbahn-, Bus- und U-Bahn-Linien. Während der Bauarbeiten werden VBB-Einzelfahrausweise für die Kurzstrecke (Regeltarif und Ermäßigungstarif) im Abschnitt Tempelhof – Betriebsbahnhof Schöneweide/Oberspree für Fahrten bis zu maximal fünf S-Bahnhöfen anerkannt.

Regionalverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm

Im vergangenen Jahr lagen die Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der -Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in #Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene #Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein #Trogbauwerk zur Verbreiterung der Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden.

Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden #verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite.
Voraussetzung für die nächste Bauetappe

Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte.

Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden.

Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die Straßenbahnlinie 21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße.

Regionalverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der -Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in #Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene #Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein #Trogbauwerk zur Verbreiterung der Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden #verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die Straßenbahnlinie 21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße.

U-Bahn: „Glückauf“ von der Tunnelpatin für die zweite Röhre beim Lückenschluss U5

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1468 Mit einem herzlichen „Glück auf“ von der #Tunnelpatin und Dombaumeisterin Charlotte #Hopf, der Vorsitzenden des Vorstands der BVG und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, sowie den Geschäftsführern der Projektrealisierungs GmbH U5, Jörg #Seegers und Ute #Bonde, wird die #Tunnelvortriebsmaschine „#Bärlinde“ symbolisch auf ihre zweite 1,6 Kilometer lange Reise Richtung Brandenburger Tor geschickt. Zuvor hat die Tunnelpatin Charlotte Hopf, bereits Patin des ersten Tunnels, die zweite Tunnelröhre ganz traditionell mit Sekt auf den Namen „Charlotte II“ getauft. Ganz nach bergmännischer Tradition, bekam die Patin von den Bauleuten eine kleine Statue der heiligen Barbara und einen „Rechte- und Pflichtenkatalog“ für ihre Funktion als Tunnelpatin überreicht. Die Tunnelpatin ist die irdische Stellvertreterin der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute und Mineure. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Baustelle regelmäßig zu besuchen, dabei die Bauleute mit Kaffee und Kuchen zu versorgen und durch ihre Präsenz dem Bau und seinen Beteiligten Glück zu bringen. Die 74 Meter lange Tunnelvortriebsmaschine „Bärlinde“ wird sich nach Ostern vom Startschacht am Marx-Engels-Forum unter dem Schlossplatz und der Prachtstraße, Unter den Linden, Richtung Brandenburger Tor vorarbeiten. Dabei unterquert sie für die Herstellung der zweiten Tunnelröhre die Spree und den Spreekanal und wird abschnittsweise sogar bis auf eine Tiefe von rund 24 Metern „abtauchen“. Entlang der Neubaustrecke entstehen außerdem mit Berliner Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden drei neue U-Bahnhöfe. Bis zum Jahresende 2015 sollen die Tunnelarbeiten abgeschlossen sein. Ab Mitte 2020 wird die U5 dann die großen, östlichen Wohngebiete der Stadt besser und schneller an das Regierungsviertel, die historische Mitte und den Hauptbahnhof anbinden. Daten und Fakten zum Tunnelbau #U5 Gleis 2 – südliche Tunnelröhre Tunnellänge: 1620 m min. Bodenüberdeckung: 5 m max. Bodenüberdeckung: 17 m max. Grundwasserstand: 15 m Außendurchmesser: 6,5 m Innendurchmesser: 5,7 m Tübbingdicke: 35 cm Tübbinglänge: 1,5 m tiefste Tunnelstelle: ca. 24 m unter Geländeoberkante Anzahl Ringe: 1076 Anzahl Tübbings / Ring: 6 + 1 (Schlussstein) Gesamtanzahl Tübbings: 7.532 Stk. Gesamtanzahl Tübbings Gleis 1+2: 15.062 Stk. Maschinendaten: Gesamtlänge Vortriebsmaschine: 74 m Anzahl Vortriebspressen: 12 Anzahl E-Motoren: 6 Installierte Leistung: 450 kW (entspricht ca. 612 PS) Erwartete Ankunft: Anfang September 2015

Regionalverkehr: Zugausfälle auf der Linie der RE 5 Stralsund/Rostock – Berlin – Lutherstadt Wittenberg/Falkenberg (Elster) vom 2. bis 4. April

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9117522/bbmv20150327.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 27. März 2015) Wegen #Brückenarbeiten im Raum Berlin werden vom 2. April, 23 Uhr, bis 4. April, durchgehend, #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE5 erforderlich. Die Züge dieser Linie fallen zwischen #Oranienburg und Berlin #Gesundbrunnen aus. Reisende nutzen als Ersatz bitte die S-Bahn. Auf Grund der längeren Fahrzeit der S-Bahn wird in Oranienburg bzw. in Berlin Gesundbrunnen erst der nächste Takt des RE 5 zur Weiterfahrt in Richtung Neustrelitz bzw. in Richtung Berlin erreicht. Hinweis: Reisende beachten bitte, dass in diesem Zeitraum zwischen Berlin Gesundbrunnen und Yorckstraße kein S-Bahn Verkehr besteht. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher