Bahnindustrie: Bombardier-Werk liefert 35 Züge nach Nordrhein-Westfalen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134834678/Bombardier-Werk-liefert-35-Zuege-nach-Nordrhein-Westfalen.html Das Bombardier-Werk in Hennigsdorf liefert 35 Triebwagen für Regionalstrecken in Nordrhein-Westfalen. Der Auftrag hat ein Volumen von 170 Millionen Euro. Im Werk von Bombardier Transportation in Hennigsdorf (Oberhavel) ist am Freitag im Beisein des britischen Botschafters Sir Simon McDonald der erste Regionalverkehrszug für National Express fertiggestellt worden. Das Verkehrsunternehmen hat bei dem traditionsreichen brandenburgischen Schienenfahrzeughersteller insgesamt 35 drei- und fünfteilige Triebwagenzüge vom Typ „Talent 2“ bestellt, die ab Dezember 2015 auf zwei Regionalstrecken in Nordrhein-Westfalen, den Linien RE7 „Rhein-Münsterland-Express“ und RB48 „Rhein-Wupperbahn“, eingesetzt werden sollen. Der Auftrag hat laut Geschäftsführer Tobias Richter ein Gesamtvolumen von 170 Millionen Euro zuzüglich der Lieferung von Ersatzteilen. National Express gehört zu den größten privaten Verkehrsanbietern in …

Regionalverkehr + Radverkehr: Mehr Platz für Velotouristen Deutsche Bahn baut Waggons zu Fahrradwagen um, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/mehr-platz-fuer-velotouristen-deutsche-bahn-baut-waggons-zu-fahrradwagen-um,10809298,29185336.html Was tun gegen das #Chaos in den #Zügen von Berlin an die #Ostsee, das nächsten Sommer wieder drohen könnte? Die Bahn setzt ein neues Konzept um und will erstmals #Fahrradwagen nutzen. Außerdem wird schon im Dezember eines der schönsten Naturreservate Deutschlands direkt erreichbar.

Von Chaos zu sprechen, wäre eine Untertreibung. Weil immer mehr Touristen und Ausflügler ihre #Fahrräder mitnehmen, sind #Regionalverkehrszüge oft überfüllt. Nun hat die Deutsche Bahn (DB) angekündigt, dass sie auf zwei stark genutzten Strecken von Berlin an die Ostsee zusätzliche Kapazitäten schafft. Dort setzt sie künftig erstmals Fahrradwagen ein: umgebaute Doppelstockwagen, in deren Unterdecks alle Sitzbänke entfernt wurden. In wenigen Monaten beginnt der Betrieb, kündigte Renado Kropp von der DB am Freitag an. Dies ist eine von mehreren Verbesserungen, die nach dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember verwirklicht werden. Kropp gab einen Überblick. Mehr Platz fürs Velo: Die Fahrradwagen, die im Unterdeck jeweils mehrere Dutzend Zweiräder aufnehmen können, werden auf den Regionalexpresslinien RE …

Straßenverkehr: 3.600 zusätzliche Bäume durch die Stadtbaumkampagne, aus Senat

www.berlin.de Senator Müller bedankt sich am 02. Dezember 2014 für die diesjährigen Baumspenden Der Erfolg der Berliner Stadtbaumkampagne ist der großartigen Unterstützung der Berliner Bevölkerung und der Unternehmen geschuldet, die bis jetzt weit über 300.000 Euro für Berliner Straßenbäume gespendet haben. Zum Dank lädt Herr Senator Müller Spenderinnen und Spender ein, die die Kampagne in diesem Jahr unterstützt haben. Um dem Verlust an Straßenbäumen der vergangenen Jahre entgegenzuwirken, hat die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Zusammenarbeit mit den Bezirken im Jahr 2012 die Baumspendenkampagne „Stadtbäume für Berlin“ ins Leben gerufen. Das Ziel ist es, bis 2017 bis zu 10.000 zusätzliche Bäume an Berlins Straßen zu pflanzen. Im Rahmen dieser Kampagne wurden seitdem bereits rund 3.600 zusätzliche Straßenbäume in Berlin gepflanzt. Zurzeit werden Pflanzungen von insgesamt 600 Bäumen in Spandau, Steglitz-Zehlendorf, Charlottenburg-Wilmersdorf und Marzahn-Hellersdorf für das Frühjahr 2015 vorbereitet. Wie viele Bäume insgesamt im Rahmen der Stadtbaumkampagne gepflanzt werden, hängt von der Spendenbereitschaft der Berliner Bevölkerung und der Unternehmen ab. Sobald 500 Euro an Spendengeldern für einen Baum zusammengekommen sind, gibt das Land die gleichen Mittel dazu. Wer 500 Euro oder mehr spendet, kann sich sogar aus den zur Verfügung stehenden Standorten seinen Baum aussuchen, der auf Wunsch ein Baumschild mit dem Namen des Spendenden erhält. Neben vielen Bürgerinnen und Bürgern konnten bislang auch Unternehmen, Verbände, Initiativen und viele andere als Spender gewonnen werden. Alle Förderer finden Sie unter folgendem Link: FÖRDERER Senator Müller bedankt sich bei denen, die die Kampagne unterstützt und damit die Pflanzung von zusätzlichen Bäumen ermöglicht haben: „Mit Ihrer Spende für die Berliner Stadtbaumkampagne haben Sie unseren Baumbestand unterstützt. Neben vielen positiven Wirkungen für die Menschen verschönern Stadtbäume unsere Stadt und machen damit Berlin lebens- und liebenswert. Darüber hinaus leisten Bäume einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Mit Ihrer Spende haben Sie gezeigt, dass Ihnen unsere Stadt am Herzen liegt.“ Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat sich sehr über diese Spenden für Berliner Straßenbäume gefreut und den Rest für eine Pflanzung hinzugegeben. Damit noch möglichst viele Bäume im Rahmen der Kampagne gepflanzt werden können, appelliert Senator Müller an alle Berlinerinnen und Berliner und an Unternehmen, weiterhin für Straßenbäume zu spenden. Ab Dezember 2014 kann für die Standorte gespendet werden, die im Frühjahr 2015 in Spandau, Steglitz-Zehlendorf, Charlottenburg-Wilmersdorf und Marzahn-Hellersdorf bepflanzt werden. Die betreffenden Standorte sind dann im Internet einzusehen. KARTE UND LISTEN Weitere Informationen zur Stadtbaum-Kampagne: Internet: www.berlin.de/stadtbaum Telefon: 030 / 9025-1234 Mail-Adresse: stadtbaum@senstadtum.berlin.de Spendenkonto der Stadtbaum-Kampagne: Empfänger: Landeshauptkasse Berlin IBAN: DE13100500000193333333 BIC BELADEBEXXX Berliner Sparkasse

Straßenverkehr: Fußgängerfreundliches Berlin – Berliner Fußverkehrsstrategie wird umgesetzt, aus Senat

www.berlin.de Während die Bauarbeiten für das Pilotvorhaben „Begegnungszone Maaßenstraße“ starten, ist die Testphase für die neuen fußgängerfreundlichen Ampelsignale beendet. Mit „Fußverkehrsfreundlicher Einzelhandel“ wurde ein weiteres Modellprojekt der Berliner Fußverkehrsstrategie begonnen. Zu Fuß gehen ist gesund und umweltfreundlich. Um Fußgängerinnen und Fußgänger gegenüber dem motorisierten Verkehr zu stärken und Berlin noch fußgängerfreundlicher zu machen, hat der Senat im Rahmen der Berliner Fußverkehrsstrategie die Umsetzung verschiedener Modellprojekte beschlossen. Der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Michael Müller informierte heute über die konkreten Maßnahmen zur Umgestaltung der Schöneberger Maaßenstraße in die stadtweit erste „Berliner Begegnungszone“. Neben der Vorstellung der konkreten Planungen wurde erstmalig das nichtamtliche Schild für die „Berliner Begegnungszonen“ präsentiert. Senator Müller: „Dieses Schild ist ein wesentliches Merkmal für die Gestaltung der künftigen Berliner Begegnungszonen und wird wesentlich zum Wiedererkennungswert dieser besonderen Straßenräume beitragen. Es soll zugleich die Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer erhöhen und zur gegenseitigen Rücksichtnahme in diesem Verkehrsraum einladen.“ Noch in diesem Jahr soll mit ersten Arbeiten in der Maaßenstraße begonnen werden. Nach der Winterpause werden die Baumaßnahmen dort fortgesetzt. Das Bauende ist für Herbst 2015 anvisiert. Während damit für das erste Pilotprojekt der Planungs- und Abstimmungsprozess beendet ist, steckt die „Begegnungszone Bergmannstraße“ noch in den Anfängen. Derzeit finden Gespräche mit dem Bezirk und verschiedenen Interessensvertretungen über das Konzept der Öffentlichkeitsbeteiligung statt. Senator Müller: „Damit die Umgestaltungen von bestimmten Straßen in Begegnungszonen das Ziel eines verträglichen Miteinanders der verschiedenen Nutzergruppen erreichen kann, ist eine breite Öffentlichkeitsbeteiligung sehr wichtig. Ähnlich wie im Falle der Begegnungszone Maaßenstraße sollen Bürgerinnen und Bürger auch in die Planungen zur Begegnungszone Bergmannstraße einbezogen werden und beispielweise im Rahmen eines moderierten Online-Dialoges sowie verschiedener Veranstaltungen ihre Wünsche einbringen können.“ Parallel dazu wurde in 2014 noch ein weiteres Modellprojekt der Berliner Fußverkehrsstrategie auf den Weg gebracht: „Fußverkehrsfreundlicher Einzelhandel“. Hier geht es darum, Ideen und Konzepte zu vermitteln, die das Zu-Fuß-Gehen beim Einkaufen erleichtern und angenehmer machen. Das Modellprojekt „Fußverkehrsfreundliche Ampeln“ ist dagegen abgeschlossen. Die begleitenden Untersuchungen – Verkehrszählungen, Befragungen und Videobeobachtungen – wurden durchgeführt und im Ergebnis zeigt sich, dass das „Rotblinken“ gegenüber der herkömmlichen Signalisierung und im Vergleich zum „Grünblinken“ und zum „Count-Down“ die beste Bewertung erhält. Mehr Informationen zu den Begegnungszonen und weiteren Modellprojekten der Fußverkehrsstrategie finden Sie online: www.berlin.de/weitergehen

Bus: Mitfahren in Überlänge – BVG nimmt 17 neue Busse in Betrieb Die Berliner Verkehrsbetriebe stocken ihre Bus-Flotte auf: Die ersten Scania-Gelenkbusse sind jetzt im Linienbetrieb unterwegs. Ein neuer Doppeldecker und Elektrobusse werden ab Januar 2015 getestet., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134807483/Mitfahren-in-Ueberlaenge-BVG-nimmt-17-neue-Busse-in-Betrieb.html

Die Berliner #Busflotte hat #Zuwachs bekommen. Nach mehrmonatiger #Erprobung setzen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ihren neuen #Gelenkbus jetzt erstmals auch im regulären Fahrgastbetrieb ein. Die Busse sorgen in den derzeit trüben Novembertagen im wahrsten Sinne des Wortes für Aufsehen – sind sie doch mit modernen Scheinwerfern sowie hell leuchtenden Zielrichtungsanzeigen ausgestattet.

Laut BVG-Sprecher Markus Falkner sind bereits 17 Busse des neuen Typs #Scania #Citywide im Linienverkehr unterwegs, zunächst vor allem auf den Linien M49 (Heerstraße–Bahnhof Zoologischer Garten) und X9 (Flughafen Tegel–Bahnhof Zoologischer Garten).
Bis zum Jahresende sollen 35 neue Gelenkbusse auf Berlins Straßen unterwegs sein und vor allem das Platzangebot auf stark nachgefragten Linien verbessern.
Platz für bis zu 99 Fahrgäste

Nach einer europaweiten Ausschreibung bestellten die landeseigenen Verkehrsbetriebe Ende vorigen Jahres bei Scania AB insgesamt 156 Niederflur-Gelenkbusse vom Typ Citywide. Der Auftrag hat laut BVG ein Gesamtvolumen von 50,7 Millionen Euro. Montiert werden die Busse des schwedischen Traditionsunternehmens, das inzwischen fast vollständig dem …

Bus: Mitfahren in Überlänge – BVG nimmt 17 neue Busse in Betrieb Die Berliner Verkehrsbetriebe stocken ihre Bus-Flotte auf: Die ersten Scania-Gelenkbusse sind jetzt im Linienbetrieb unterwegs. Ein neuer Doppeldecker und Elektrobusse werden ab Januar 2015 getestet., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134807483/Mitfahren-in-Ueberlaenge-BVG-nimmt-17-neue-Busse-in-Betrieb.html Die Berliner #Busflotte hat #Zuwachs bekommen. Nach mehrmonatiger #Erprobung setzen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ihren neuen #Gelenkbus jetzt erstmals auch im regulären Fahrgastbetrieb ein. Die Busse sorgen in den derzeit trüben Novembertagen im wahrsten Sinne des Wortes für Aufsehen – sind sie doch mit modernen Scheinwerfern sowie hell leuchtenden Zielrichtungsanzeigen ausgestattet.

Laut BVG-Sprecher Markus Falkner sind bereits 17 Busse des neuen Typs #Scania #Citywide im Linienverkehr unterwegs, zunächst vor allem auf den Linien M49 (Heerstraße–Bahnhof Zoologischer Garten) und X9 (Flughafen Tegel–Bahnhof Zoologischer Garten). Bis zum Jahresende sollen 35 neue Gelenkbusse auf Berlins Straßen unterwegs sein und vor allem das Platzangebot auf stark nachgefragten Linien verbessern. Platz für bis zu 99 Fahrgäste Nach einer europaweiten Ausschreibung bestellten die landeseigenen Verkehrsbetriebe Ende vorigen Jahres bei Scania AB insgesamt 156 Niederflur-Gelenkbusse vom Typ Citywide. Der Auftrag hat laut BVG ein Gesamtvolumen von 50,7 Millionen Euro. Montiert werden die Busse des schwedischen Traditionsunternehmens, das inzwischen fast vollständig dem …

Straßenbahn: Brückeninspektion am Verkehrsknoten U-Bahnhof Eberswalder Straße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=1220 Die BVG führt am kommenden Sonntag, 30. November 2014, eine planmäßige #Brückeninspektion im Bereich des -Bahnhofs #Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg durch.

Für diese Arbeiten muss der Straßenbahnverkehr an diesem Umsteigeknoten in der Zeit von ca. 7 Uhr bis ca. 23 Uhr unterbrochen bzw. umgeleitet werden. Betroffen sind die Linien M1, M10 und 12. Als Ersatz setzt die BVG auf den jeweils gesperrten Abschnitten barrierefreie Busse ein. Die U2 ist von dieser Maßnahme nicht betroffen. Die betroffenen Linien fahren wie folgt: #M1 Rosenthal Nord bzw. Niederschönhausen, Schillerstraße Björnsonstraße #M10 S+U Warschauer Straße Kniprodestraße/Danziger Straße #12 verkehrt nicht Als Ersatz fahren Busse auf folgenden Linienabschnitten: M1 Mitte, Am Kupfergraben U Vinetastraße M10 S Nordbahnhof Kniprodestraße/Danziger Straße 12 Mitte, Am Kupfergraben Weißensee, Pasedagplatz

S-Bahn: Mit dem „Rote-Schleifen-Zug“ ab durch die Mitte S-Bahn-Sonderzug zum Welt-Aids-Tag startet in diesem Jahr vom Potsdamer Platz • Prominente Unterstützer freuen sich auf Zugtaufe

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8544846/bbmv20141127a.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 27. November 2014) Zum Welt-#Aids-Tag am 1. Dezember schickt die -Bahn Berlin wieder den „#Rote-Schleifen-Zug“ auf die Strecke. Der mit dem Symbol für Solidarität gegenüber den von der Immunschwäche-Krankheit betroffenen Menschen geschmückte Zug hat Tradition. Seit über 25 Jahren informieren ehrenamtlich engagierte S-Bahner und eine zunehmende Zahl Prominenter aus Politik, Kultur und Gesellschaft über die Krankheit. Während der Fahrt werden Spenden gesammelt. Fahrgäste, die sich beteiligen, erhalten neben Kaffee und Kuchen als Zeichen ihrer Solidarität und Toleranz eine rote Schleife zum Anstecken.

S-Bahn-Chef Peter Buchner ist überzeugt: „Einsteigen, informieren, spenden, und Teil einer großen solidarischen Gemeinschaft sein – dies ist Sinn und Zweck des Rote-Schleifen-Zuges. Damit können wir gemeinsam viel transportieren!“ Auftakt ist am 1. Dezember um 11 Uhr im S-Bahnhof Potsdamer Platz. Bahnchef Rüdiger Grube und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit werden gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Christian Hanke den für den Einsatz geplanten S-Bahn-Zug auf den Namen des Bezirks Mitte taufen. Es ist die sechste Aktion dieser Art, mit der die S-Bahn Berlin im Jahr ihres 90. Geburtstags ihre besondere Verbundenheit mit den Berliner Bezirken und den Brandenburger Umlandgemeinden zum Ausdruck bringt. Weitere Züge tragen die Namen Erkner, Bernau, Charlottenburg-Wilmersdorf sowie Berlin und Brandenburg. Der „Rote-Schleifen-Zug“ startet gemeinsam mit den Taufpaten und weiteren Prominenten um 11.40 Uhr vom Bahnhof Potsdamer Platz zur Auftaktrunde nach Gesundbrunnen und zurück. Um 12.40 Uhr führt die Fahrt vom Potsdamer Platz zu zweieinhalb Runden auf der Ringbahnlinie S41, mit Halt auf allen Bahnhöfen. Beispielabfahrtszeiten: Schönhauser Allee (12.58 Uhr / 13.58 Uhr, 14.58 Uhr), Ostkreuz (13.11 Uhr, 14.11 Uhr, 15.11 Uhr), Südkreuz (14.26 Uhr, 15.26 Uhr), und Westkreuz (14.39 Uhr, 15.39 Uhr). Die Berliner Aids-Hilfe und die S-Bahn Berlin freuen sich auf alle, die dabei sind. Für die Mitfahrt ist nur ein gültiger VBB-Fahrausweis erforderlich. Hinweis an die Redaktionen: Medienvertreter und Fotografen sind herzlich zur Auftaktveranstaltung mit Zugtaufe am 1. Dezember, 11 Uhr, auf dem S-Bahnhof Potsdamer Platz, Gleis 13, eingeladen. Es besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an der Auftaktfahrt um 11.40 Uhr nach Gesundbrunnen und zurück. Bitte melden Sie sich an unter: presse.b@deutschebahn.com. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Deutsche Bahn modernisiert die Zooterrassen am Bahnhof Zoologischer Garten Startschuss für Umbaumaßnahmen des Bahnhofs im Frühjahr 2015 – Erneuerung der Freiluftterrasse wird am historischen Vorbild orientiert

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8544804/bbmv20141127.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 27. November 2014) Die Deutsche #Bahn beginnt im Februar 2015, im Rahmen des ersten #Bauabschnittes, mit der #Modernisierung der #Zooterrassen. Bis dahin wird die erforderliche Baugenehmigung erwartet. Die Planungen sehen vor, die in den 1950er Jahren an den Bahnhof Zoologischer Garten angebauten „Terrassen am Zoo“ im Frühjahr 2016 wieder für Reisende und Besucher zu öffnen. Die mehr als hundert Meter lange Restaurant-Etage im ersten Obergeschoss wird komplett entkernt und zurückgebaut. Die Freiluft-Terrasse soll wieder dem historischen Vorbild gleichen.

Neben den Zooterrassen werden in einem zweiten Bauabschnitt bis Ende 2017 auch die Erdgeschossflächen des Bahnhofs teilweise modernisiert. Dadurch entstehen erweiterte und verbesserte Verkehrswege für die Bahnhofsbesucher sowie neue Gewerbeflächen. Die Modernisierung umfasst zudem Brandschutzmaßnahmen und die Erneuerung technischer Anlagen, die sukzessive auch in den Folgejahren umgesetzt werden. „Mit der Modernisierung der Zooterrassen und einer Teilmodernisierung im Erdgeschoss werten wir nicht nur den Bahnhof Zoologischer Garten sichtbar auf, sondern leisten auch unseren Beitrag zur Stadtentwicklung der City West. Das Gebäude wird nicht allein für Mieter und Reisende attraktiver, sondern gibt auch neue Impulse für das städtebauliche Umfeld, das sich in den letzten Jahren zum Positiven verändert hat“, so Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost bei der DB Station&Service AG. Insgesamt investiert die Deutsche Bahn einen zweistelligen Millionenbetrag in die Modernisierungsmaßnahmen am Bahnhof Zoologischer Garten. In der näheren Umgebung des Bahnhofs wurden in den letzten Jahren einige stadtplanerische Projekte vorangetrieben. Dazu zählen das Luxushotel Waldorf Astoria Berlin, das in 2012 fertiggestellte 119 Meter hohe Zoofenster sowie das aufwendig erneuerte Bikini-Haus. Hinweis für Redaktionen: Bildmaterial zum Thema Bahnhof Zoologischer Garten und Zooterrassen finden Sie in der Mediathek: https://mediathek.deutschebahn.com „Im Blickpunkt“. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Warnemünde-Express Zug von Berlin an die Ostsee soll doch fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/warnemuende-express-zug-von-berlin-an-die-ostsee-soll-doch-fahren,10809298,29164978.html Dem beliebten #Warnemünde-Express drohte die #Streichung. Doch nun hat die Bahn ein Konzept entwickelt, das den Erhalt der #Direktverbindung ans Meer möglich machen würde. Die Entscheidung wird in #Schwerin getroffen.

Zum bevorstehenden Fahrplanwechsel gibt es eine gute Nachricht: Ein von vielen Berlinern genutzter Ausflugszug an die Ostsee wird vermutlich doch nicht eingestellt. Die Deutsche Bahn (DB) hat ein Konzept vorgelegt, wonach der Warnemünde-Express erhalten bleibt. Danach könnte es die Direktverbindung zumindest vom 3. April bis 1. November an den Wochenenden wieder geben: morgens nach Warnemünde, abends nach Berlin zurück – gut für einen Tagesausflug. Das Land Mecklenburg-Vorpommern muss nun über das Konzept der DB entscheiden. Als im Frühjahr bekannt wurde, dass der beliebte Ostsee-Zug nach dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember nicht mehr fahren soll, wunderten sich viele Fahrgäste. Im Sommer ist der Zug voll, Wochenend-Pendler aus Mecklenburg, Urlauber und Tagestouristen aus Berlin nutzen ihn. Als zusätzliche Kapazität wird er auf der Strecke Berlin–Rostock dringend benötigt, weil die regulären Züge …