Straßenbahn: Mehr Straßenbahnen am Wissenschaftsstandort Wilhelminenhofstraße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=872

Die BVG erhöht ihr Angebot am Wissenschaftsstandort Adlers-hof. Ein Straßenbahnkehrgleis sorgt dort in Zukunft für eine hö-here Taktfolge. Die BVG kommt damit der gestiegenen Nachfra-ge auf den Straßenbahnlinien 27, 63 und 67 aufgrund der erfolgreichen Entwicklung der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) entgegen.

In der Straße An der Wuhlheide werden dafür jetzt notwendige Weichen eingebaut. Bereits im September 2014 wurde ein zu-sätzliches Gleis gelegt. In dieser Bauphase wird der Anschluss des Kehrgleises an das Streckennetz hergestellt.

Die Baumaßnahmen führen zu Einschränkungen im Straßen-bahnverkehr. Von Montag, 3. November, ca. 04:30 Uhr bis Montag, 17. November 2014, ca. 04:30 Uhr wird die Wilhel-minenhofstraße für den Straßenbahnverkehr gesperrt. Die Stra-ßenbahnlinie 67 entfällt ganz.

Die BVG richtet einen Ersatzverkehr mit Bussen zwischen den Haltestellen Wilhelminenhofstr./Edisonstr. und Bahn-hofstr./Lindenstr. ein.

Die betroffenen Linien fahren wie folgt:

27 Weißensee, Pasedagplatz Wilhelminenhofstr./Edisonstr. ,
von dort aus weiter als weiter 63 bis Johannisthal, Haeckelstr.

sowie

Bahnhofstr./Lindenstr. Krankenhaus Köpenick/Südseite
Von Montag bis Freitag fährt die Linie 27 auf diesem Abschnitt
während der Betriebszeit der Linie 67 im 10-Minuten-Takt.

63 Johannisthal, Haeckelstr. Wilhelminenhofstr./Edisonstr.,
von dort aus weiter als 27 bis Weißensee, Pasedagplatz

sowie

Bahnhofstr./Lindenstr. Hirtestr.
Von Montag bis Freitag fährt die Linie 63 auf diesem Ab-schnitt während der Betriebszeit der Linie 67 im 10-Minuten-Takt.

Ab 24. November 2014 geht die neue Kehranlage in Betrieb. Die Straßenbahnen verkehren dann wie folgt:

27 Weißensee, Pasedagplatz Krankenhaus Köpe-nick/Südseite

sowie

Von Montag bis Freitag gibt es im Früh- und Nachmittagsver-kehr je drei zusätzliche Fahrten zwischen Hohenschönhausen, Gehrenseestr. Freizeit und Erholungszentrum

63 Johannisthal, Haeckelstr. S Köpenick

67 S Schöneweide Krankenhaus Köpenick/Südseite

sowie

Von Montag bis Freitag fährt die Linie 67 außerdem von ca. 07:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr zwischen S Schöneweide Freizeit und Erholungszentrum

Straßenbahn: Mehr Straßenbahnen am Wissenschaftsstandort Wilhelminenhofstraße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=872 Die BVG erhöht ihr Angebot am Wissenschaftsstandort Adlers-hof. Ein Straßenbahnkehrgleis sorgt dort in Zukunft für eine hö-here Taktfolge. Die BVG kommt damit der gestiegenen Nachfra-ge auf den Straßenbahnlinien 27, 63 und 67 aufgrund der erfolgreichen Entwicklung der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) entgegen. In der Straße An der Wuhlheide werden dafür jetzt notwendige Weichen eingebaut. Bereits im September 2014 wurde ein zu-sätzliches Gleis gelegt. In dieser Bauphase wird der Anschluss des Kehrgleises an das Streckennetz hergestellt. Die Baumaßnahmen führen zu Einschränkungen im Straßen-bahnverkehr. Von Montag, 3. November, ca. 04:30 Uhr bis Montag, 17. November 2014, ca. 04:30 Uhr wird die Wilhel-minenhofstraße für den Straßenbahnverkehr gesperrt. Die Stra-ßenbahnlinie 67 entfällt ganz. Die BVG richtet einen Ersatzverkehr mit Bussen zwischen den Haltestellen Wilhelminenhofstr./Edisonstr. und Bahn-hofstr./Lindenstr. ein. Die betroffenen Linien fahren wie folgt: 27 Weißensee, Pasedagplatz Wilhelminenhofstr./Edisonstr. , von dort aus weiter als weiter 63 bis Johannisthal, Haeckelstr. sowie Bahnhofstr./Lindenstr. Krankenhaus Köpenick/Südseite Von Montag bis Freitag fährt die Linie 27 auf diesem Abschnitt während der Betriebszeit der Linie 67 im 10-Minuten-Takt. 63 Johannisthal, Haeckelstr. Wilhelminenhofstr./Edisonstr., von dort aus weiter als 27 bis Weißensee, Pasedagplatz sowie Bahnhofstr./Lindenstr. Hirtestr. Von Montag bis Freitag fährt die Linie 63 auf diesem Ab-schnitt während der Betriebszeit der Linie 67 im 10-Minuten-Takt. Ab 24. November 2014 geht die neue Kehranlage in Betrieb. Die Straßenbahnen verkehren dann wie folgt: 27 Weißensee, Pasedagplatz Krankenhaus Köpe-nick/Südseite sowie Von Montag bis Freitag gibt es im Früh- und Nachmittagsver-kehr je drei zusätzliche Fahrten zwischen Hohenschönhausen, Gehrenseestr. Freizeit und Erholungszentrum 63 Johannisthal, Haeckelstr. S Köpenick 67 S Schöneweide Krankenhaus Köpenick/Südseite sowie Von Montag bis Freitag fährt die Linie 67 außerdem von ca. 07:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr zwischen S Schöneweide Freizeit und Erholungszentrum

Straßenverkehr: Maßnahmenpakte gegen Lärm- und Luftbelastung durch Schwerlastverkehr in Berlin, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Vorbemerkung: „Im Land Berlin werden für das #Hauptstraßennetz seit Jahren entsprechende flächende-ckende Erhebungen zum #Kfz-Verkehr durchgeführt und alle 5 Jahre flächendeckend ausgewiesen. Lkw-Anteile (über 3,5 t zul. Gesamtgewicht) werden dabei separat erfasst. Demnach ist das #Lkw-Gesamtverkehrsaufkom-men in Berlin seit seinem Höhepunkt im Jahr 2001 bis 2009 kontinuierlich um fast 15 % zurückgegangen. Die Verkehrserhebungen machen auch deutlich, dass es be-stimmte stadttypische Verkehrszusammensetzungen gibt. So liegen die #Lkw-Anteile auf #Stadtstraßen in der Innen-stadt üblicherweise bei 3-4 %. Hierbei handelt es sich um den für die Versorgung der Stadt notwendigen Wirt-schaftsverkehr, der auch seit Jahren relativ stabil ist. Hö-here Lkw-Anteile finden sich auf Straßen bestimmter Funktion, bspw. auf Bundesfernstraßen (6-9%, Ausnahme BAB A 10 mit etwa 21 %) oder in der äußeren Stadt auf Anbindungen von Gewerbestandorten, Industriegebieten oder Entsorgungsbetrieben (Freiheit in Spandau mit 12 %, Marienfelder Allee mit 12,5%). Trotz des attestierten Rückgangs besteht weiterhin Handlungsbedarf zur Senkung der Lärm- und Schadstof-femissionen, um Belastungen in der Stadt weiter zu redu-zieren. Auch die Sicherheit im Verkehr ist ein Kernthe-ma.“ Frage 1: Welche Maßnahmen sind im Rahmen des Lärmminderungs-, Luftreinhalte- sowie Stadtentwick-lungsplan Verkehr zur Verringerung der Lärm- und Luft-belastung durch Schwerlastverkehr in Wohngebieten der Innenstadt vorgesehen? Antwort zu 1: Die Teilstrategie „Stadt-, Umwelt- und Lebensqualität“ im Stadtentwicklungsplan Verkehr ist ein wesentlicher Ansatzpunkt für das Thema. Darüber hinaus sind Ansätze in der Teilstrategie „Unterstützung des Wirt-schaftsverkehrs“ enthalten. Dabei sind, zusätzlich zum Lärmaktionsplan 2008 sowie zum Luftreinhalte- und Aktionsplan 2005–2010 und der Fortschreibung beider Pläne, unter anderem folgende Maßnahmen gelistet:  Maßnahmen zur Erneuerung und Nachrüstung von Fahrzeugflotten, kontinuierliche Überprüfung der Instrumente, die der Flottenerneuerung und Be-standsnachrüstung dienen (z.B. Umweltzone) und ggf. Nachsteuerung; Umweltallianzen zur Verbes-serung der technischen Standards bei Betrieben mit großen Flotten, Anpassung der Landesbeschaf-fungsrichtlinie für die Neubeschaffung von Fahr-zeugen des Landes Berlin, Erprobung schad-stoffärmerer Antriebstechnologien unter Berück-sichtigung der Elektromobilität,  Weiterentwicklung des intermodalen Verkehrsin-formationssystems zu einem zielorientierten Ver-kehrsmanagement, bspw. in Zusammenhang mit dem Umbau der Invalidenstraße,  Landespolitische Initiative: Unterstützung von Länderaktivitäten zur besseren finanziellen Absi-cherung von Maßnahmen zum Lärmschutz an Schienenwegen und Straßen,  Erneuerungsmaßnahmen im Bestand der Verkehrs-infrastruktur, u. a. Abbau des Instandhaltungs-rückstands bei den Straßen (Fahrbahnsanierung zur Lärmminderung),  Fortschreibung des Integrierten Wirtschaftsver-kehrskonzepts. Mit dem Lärmaktionsplan Berlin 2008 wurde die durch den Schwerlastverkehr im Hauptverkehrsstraßen-netz verursachte Lärmbelastungssituation analysiert. Maßnahmeempfehlungen in Form nächtlicher Durchfahr-verbote konnten aber nur für zwei Streckenabschnitte identifiziert werden. Es handelt sich hierbei um die Wei-ßenburger Straße im Bezirk Spandau sowie die Hertastra-ße im Bezirk Neukölln. Eine konkrete Anordnung ist aber allein auf Grundlage des Straßenverkehrsrechtes nach einer detaillierten Prüfung und Abwägung auf Basis aktu-eller Verkehrsdaten möglich. Die entsprechenden Prüf-vorgänge sind bisher noch nicht abgeschlossen. Grund-sätzlich hat die Analyse der Belastungssituation gezeigt, dass nur geringe Möglichkeiten zur Lärmminderung durch Verkehrslenkung von Schwerlastverkehren, bzw. Durchfahrverboten (ggf. temporär) bestehen, da in der Regel geeignete Umfahrungsstrecken fehlen. Frage 2: Welche Maßnahmen wurden in diesem Zu-sammenhang bereits umgesetzt? Antwort zu 2: Zum Umsetzungstand des Stadtent-wicklungsplan Verkehr (StEP Verkehr) verweise ich auf den Fortschrittsbericht zum StEP Verkehr, Stand Novem-ber 2013, Senatsbeschluss aus 09/2014. Ein Auszug aus den Aktivitäten der letzten drei Jahre:  Die Auseinandersetzung mit den Themen unter dem Stichwort „landespolitische Initiativen“ laufen vor dem Hintergrund der jeweiligen Befassungen in der Verkehrsministerkonferenz, dem Bundesrat o.ä.  Das Thema Abbau des Instandhaltungsrückstands wurde mit den zusätzlichen Mitteln („Schlagloch-programm“) angegangen und verstetigt.  Der Baubeginn zum 16. Bauabschnitt der A 100 ist erfolgt.  Es laufen verschiedene Arbeiten, die Eingang fin-den in die Fortschreibung des Integrierten Wirt-schaftsverkehrskonzepts. Hierzu zählen unter an-derem die Machbarkeitsstudie zur Erfassung des Lkw-Durchgangsverkehrs auf der Stadtautobahn oder die Auseinandersetzung mit der Frage der Rechtsabbiegerunfälle von Lkw über den Online-dialog Abbiegen, der 2013 durchgeführt wurde.  Berlin hat sich bei der Schaufensterbewerbung zur Elektromobilität beteiligt und wurde ausgewählt.  Der Einsatz von Elektrobussen wird für eine Pilot-route vorbereitet.  Derzeit wird durch die Behala in Berlin beispiels-weise der erste schwere E-Lkw getestet (bis 44t Gesamtgewicht). Darüber hinaus kommen vor al-lem im Lieferverkehr vermehrt elektrisch betriebe-ne Fahrzeuge zum Einsatz. Mit Blick auf die im Luftreinhalteplan 2011-17 ver-zeichneten zusätzlichen Maßnahmen insbesondere zur technischen Verbesserung der Flotte an schweren Fahr-zeugen sind folgende Aktivitäten zu nennen:  Die Ausnahme vom Fahrverbot in der Umweltzo-ne für nicht mit einem Rußfilter nachrüstbaren Diesel-Fahrzeuge mit gelber Plakette läuft zum Jahresende aus, so dass Betreibende von solchen Lkw ihr Fahrzeug durch ein emissionsarmes Kfz der Abgasnorm Euro VI ersetzen müssen. Die Möglichkeit einer Einzelausnahme wurde auf nicht nachrüstbare Spezialfahrzeuge mit aufwändigen Ein- oder Aufbauten, Zugmaschinen für Schaustel-lende und Schwerlasttransporter beschränkt.  Abgaskriterien für Beschaffung von Kfz, also auch von Lkw durch die öffentliche Hand wurde in der novellierten Verwaltungsvorschrift Beschaffung und Umwelt zusammengefasst und dem techni-schen Fortschritt angepasst. Demnach dürften nur noch Fahrzeuge angeschafft werden, die die um-weltfreundliche Euro VI Norm erfüllen und vorge-gebene Lärmemissionswerte einhalten. Ähnliche Vorgaben wird es in der zukünftig nochmals no-vellierten Fassung für die straßenzugelassenen Baumaschinen geben.  Berlin hat sich über den Bundesrat und die Um-weltministerkonferenz für stärkere wirtschaftliche Anreize für moderne umweltfreundliche Antriebs-konzepte (Erdgas, Euro VI) u.a. auch für Nutzfahr-zeuge, eingesetzt. Frage 3: Für wann ist die Umsetzung der noch ausste-henden Maßnahmen geplant? Antwort zu 3: Die Maßnahmen des StEP Verkehr werden zunächst vorrangig gemäß der Priorisierung aus dem Mobilitätsprogramm 2016 (s. Senatsbeschluss zum StEP Verkehr aus 03/2011) bearbeitet. Darüber hinaus werden die weiteren Maßnahmen aus dem StEP Verkehr je nach aktuellen Erkenntnissen zu Handlungsnotwendig-keiten gesichtet und bearbeitet. Der StEP Verkehr hat den Zielhorizont 2025. Die als Maßnahme des Luftreinhalteplans vorgesehene Nachrüstung von Lkw mit Stickoxidkatalysatoren hat sich als technisch komplexer herausgestellt als ursprünglich eingeschätzt. Aus der Erfahrung mit Stadtbussen der BVG, wo ein großes Nachrüstprogramm läuft, erwächst die Notwendigkeit der speziellen Anpassung dieser Sys-teme an den Einsatzbereich der nachzurüstenden Fahr-zeuge, um die Funktionsfähigkeit gerade im Stadtverkehr sicherzustellen. Im Gegensatz zu Stadtbussen ist dies bei Lkw in der Praxis sehr viel schwieriger umzusetzen, so dass die Promotion der Nachrüstung von Lkw mit Entsti-ckungssystemen nicht weiter verfolgt wird. Frage 4: Wann ist mit dem Abschluss einer Evaluie-rung der Umsetzung des Lärmminderungs-, Luftreinhalte- sowie Stadtentwicklungsplan Verkehr zur Verringerung der Lärm- und Luft-belastung zu rechnen? Antwort zu 4: Für den StEP Verkehr ist mit dem Fort-schrittsbericht ein erstes Monitoring erfolgt. Eine Evalua-tion von Wirkungen verkehrspolitischer Strategien kann erst mit Vorliegen entsprechender Daten aus Haushaltsbe-fragungen und flächendeckenden Verkehrszählungen im Straßenverkehr (etwa IV/2015) erfolgen. Mit der Fortschreibung des Lärmaktionsplans, die derzeit im Mitzeichnungsverfahren ist, wird über den Stand der Maßnahmenumsetzung sowie über die durchge-führten Evaluierungsmaßnahmen berichtet. Der derzeitige Luftreinhalteplan wird im Rahmen der für 2017/18 geplanten Fortschreibung einer Evaluation unterzogen. Berlin, den 31. Oktober 2014 In Vertretung R. L ü s c h e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. Nov. 2014)

Straßenbahn + Bahnhöfe: Tramtrasse zum Berliner Hauptbahnhof Weiteres Bauprojekt könnte sich verspäten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/tramtrasse-zum-berliner-hauptbahnhof-weiteres-bauprojekt-koennte-sich-verspaeten,10809298,28909296.html Jahrelang passierte nichts, aber jetzt ist es plötzlich spannend geworden. Sechs Wochen vor der angepeilten Eröffnung der #Straßenbahntrasse zum #Hauptbahnhof ist immer noch nicht klar, ob tatsächlich Mitte Dezember die ersten Züge fahren. Zwar ist die #Neubaustrecke in der #Invalidenstraße in Mitte größtenteils fertig. Doch für ein wichtiges Detail trifft das nicht zu: An den #Überdachungen der #Haltestelle am Hauptbahnhof wird immer noch gearbeitet. Hinter den Kulissen wird nach Lösungen gesucht, ob die Strecke auch ohne die schicken Betonbauten öffnen könnte – um Berlin eine neue Peinlichkeit zu ersparen.

Dass der Großflughafen BER frühestens 2017 fertig wird und die Sanierung der Staatsoper ebenfalls auf Schwierigkeiten stößt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Dass aber selbst ein überschaubares Bauvorhaben wie zwei …

Bahnverkehr: Bahn kann ICE-Achsen endlich austauschen, aus Focus

http://www.focus.de/finanzen/news/verkehr-bahn-kann-ice-achsen-endlich-austauschen_id_4240492.html Die Bahn kann endlich neue #Achsen in ihre #Hochgeschwindigkeitszüge vom Typ #ICE3 einbauen. Das Eisenbahnbundesamt habe die Bauteile zugelassen, sagte eine Bahnsprecherin am Freitag und bestätigte Informationen der „Nürnberger Nachrichten“.

Der Tausch werde sofort beginnen und etwa zweieinhalb Jahre dauern. Die neuen Achsen müssen seltener kontrolliert werden. Dadurch kann die Bahn mehr Züge im täglichen Verkehr einsetzen. Nach dem Tausch müssten die Züge nur noch alle 240 000 Kilometer zum Ultraschall-Check, bisher würden sie alle 30 000 Kilometer untersucht, sagte die Sprecherin. Ursprünglich sollte ein Teil der Züge bereits im Jahr …

Taxifahren bald auch ohne Bargeld, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kreditkartenpflicht-geplant-taxifahren-bald-auch-ohne-bargeld,10809148,28912650.html Bislang ist es immer besser, fürs #Taxifahren in Berlin #Bargeld dabei zu haben. Eine Zahlung mit #Kreditkarte ist nicht immer möglich. Nun plant der Senat eine geänderte Verordnung, die das Zahlen per Plastikkarte umfassend etablieren soll.

Fahrgäste sollen nach Angaben des #Taxiverbandes Berlin Brandenburg (#TVB) schon bald in allen Berliner Taxen mit Kreditkarte bezahlen können. Jeder Fahrer müsse mindestens drei gängige Kredit- oder Bankkarten akzeptieren, sagte der TVB-Vorsitzende Detlev Freutel am Freitag. Ein entsprechender Entwurf der Senatsverwaltung für eine geänderte Verordnung liege vor. Bislang böten nicht alle Taxen in der Hauptstadt diesen Service an, was besonders bei Fahrgästen …

Straßenverkehr + Radverkehr: Nach Urteil zu Kastanienallee in Prenzlauer Berg Gefährlicher Radweg löst Diskussionen aus, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-urteil-zu-kastanienallee-in-prenzlauer-berg-gefaehrlicher-radweg-loest-diskussionen-aus/10912370.html Der programmierte Konflikt: Schon bei der Planung war absehbar, dass der Umbau der Kastanienallee Konflikte zwischen Radlern und Fußgängern schafft. Aber wie geht es nun weiter? Muss für Radwege, die über sogenannte Haltestellenkaps führen, nun generell die Benutzungspflicht aufgehoben werden? Diese Frage konnte die Senatsverkehrsverwaltung bislang nicht beantworten. Das Verwaltungsgericht hat, wie berichtet, am Mittwoch eine solche Pflicht für einen Abschnitt des Radwegs an der Kastanienallee in Prenzlauer Berg nach der Klage eines Radfahrers aufgehoben. Auch an anderen Stellen in der Stadt gibt es ähnliche Anlagen. Beim umstritten Umbau der Kastanienallee waren zwischen der Schönhauser Allee und der Schwedter Straße auch drei Haltestellenkaps angelegt worden. Dabei ragt der Haltestellenbereich so weit in die Fahrbahn, dass die Fahrgäste die Straßenbahnen …

Straßenbahn: Neue Straßenbahngleise in der Langhansstraße (Weißensee)

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=870 Die Strecke in der #Langhansstraße wird durch die #Straßenbahn sehr stark befahren, die Belastung der Gleisanlagen ist dementsprechend hoch. Um auch in Zukunft einen zuverlässigen und sicheren #Straßenbahnverkehr zu gewährleisten, führt die BVG im November 2014 umfangreiche #Arbeiten im Bereich zwischen Gustav-Adolf-Straße und Prenzlauer Promenade durch. Hierbei wird das vorhandene #Rahmengleis gegen ein sogenanntes Neues Berliner #Straßenbahngleis ausgetauscht.

Der Straßenbahnverkehr in der Langhansstraße wird von Montag, den 3. No-vember 2014, ca. 4:30 Uhr bis Montag, 1. Dezember, ca. 4:30 Uhr unterbro-chen. Die Arbeiten werden in zwei kurze und einen längeren Bauabschnitt unterteilt. Die Buslinie 156 wird im gesamten Zeitraum umgeleitet, es sind aber keine Haltestellen betroffen. Auf der Linie kann es jedoch zu geringfügig längeren Fahrzeiten kommen. Die Linien M2, M13 und 12 fahren wie folgt: 1. Bauabschnitt Montag, 3. November 2014, ca. 4:30 Uhr bis Mittwoch, 5. November 2014, ca. 4:30 Uhr M2 S+U Alexanderplatz/Dircksenstr. Prenzlauer Allee/Ostseestr., weiter Richtung Am Steinberg bzw. Heinersdorf oder als 12 Richtung Mitte, Am Kupfergraben (Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, auf die Ansagen in den Zügen zu achten.) M13 S Warschauer Str. Gounodstr. Weißensee, Pasedagplatz sowie Am Steinberg Prenzlauer Allee/Ostseestr. Wedding, Virchow-Klinikum 12 Mitte, Am Kupfergraben Prenzlauer Allee/Ostseestr., weiter als M2 Richtung S+U Alexanderplatz/Dircksenstr. Für die Linie M13 wird ein barrierefreier Ersatzverkehr zwischen Prenzlauer Allee/Ostseestr. und Gounodstr. eingerichtet, für die Linie 12 zwischen Prenzlauer Allee/Ostseestr. und Pasedagplatz. 2. Bauabschnitt Mittwoch, 5. November 2014, ca. 4:30 Uhr bis Sonntag, 30. November 2014, ca. 4:30 Uhr M2 S+U Alexanderplatz/Dircksenstr. Prenzlauer Allee/Ostseestr., weiter Richtung Am Steinberg bzw. Heinersdorf oder als 12 Richtung Mitte, Am Kupfergraben (Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, auf die Ansagen in den Zügen zu achten.) M13 S Warschauer Str. Gustav-Adolf-Str./Langhansstr. sowie Am Stein-berg Wedding, Virchow-Klinikum 12 Weißensee, Pasedagplatz Gustav-Adolf-Str./Langhansstr. (alle 20 Mi-nuten) sowie Mitte, Am Kupfergraben Prenzlauer Allee/Ostseestr., weiter als M2 Richtung S+U Alexanderplatz/Dircksenstr. Für die Linien M13 und 12 wird ein barrierefreier Ersatzverkehr zwischen Prenzlauer Allee/Ostseestr. und Gustav-Adolf-Str./Langhansstr. eingerichtet. 3. Bauabschnitt Sonntag, 30. November 2014, ca. 4:30 Uhr bis Montag, 1. Dezember 2014, ca. 4:30 Uhr M13 S Warschauer Str. Gounodstr. Betriebshof Weißensee sowie Am Steinberg Prenzlauer Allee/Ostseestr. Wedding, Virchow-Klinikum 12 fährt nicht Für die Linie M13 wird ein barrierefreier Ersatzverkehr zwischen Prenzlauer Allee/Ostseestr. und Gounodstr. eingerichtet, für die Linie 12 zwischen Mitte, Am Kupfergraben und Weißensee, Pasedagplatz.

Regionalverkehr: Strecke Beeskow – Wendisch Rietz wird ab Montag, 3. November wieder befahren Umfangreiche Bautätigkeiten an Gleisen, Eisenbahnviadukt und Signaltechnik nach fast 4 Monaten pünktlich abgeschlossen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8386254/bbmv20141029.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 30. Oktober 2014) Die Deutsche Bahn weist darauf hin, dass der seit 17. Juli 2014 gesperrte Streckenabschnitt #Beeskow#Wendisch Rietz der #Regionalbahnstrecke 36 (Königs Wusterhausen – Beeskow) ab Montag, 3. November wieder mit Zügen befahren wird. In diesem Zeitraum wurden umfangreiche Baumaßnahmen umgesetzt. So konnte der denkmalgeschützte und einzige #Viadukt im Land Brandenburg bei Glienicke umfassend saniert werden. Parallel dazu wurde in einen rund 1 Kilometer langen Streckenabschnitt eine neue Schutzschicht eingebaut sowie eine Bodenverbesserung durch Bodenaustausch hergestellt. Im Streckenabschnitt zwischen Storkow und Wendisch Rietz ist eine neue Sicherungs- und Signaltechnik betriebsbereit. Außerdem wurde im Bahnhof Storkow der Bahnsteig am Gleis 2 erneuert. Durch diese Baumaßnahmen ergeben sich auch Verbesserungen für den Schienenpersonennahverkehr. So kann eine Kreuzung durch die Beseitigung von Mängelstellen verlegt und dadurch kürzere Fahrzeiten von Wendisch Rietz nach Storkow realisiert werden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnindustrie: Eisenbahner protestieren gegen Werksschließung Rund 230 Mitarbeiter des Instandhaltungswerkes der Deutschen Bahn in Eberswalde haben am Mittwoch gegen die Schließungspläne für ihr Werk protestiert., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article133795365/Eisenbahner-protestieren-gegen-Werksschliessung.html

Nach einer #Betriebsversammlung in #Eberswalde fuhren sie nach Berlin, wo die Betriebsräte des Konzerns in Anwesenheit von Bahnchef Rüdiger #Grube konferierten. „Die Mitarbeiter nehmen die Schließung nicht hin“, sagte Bernd Fröhlich, Geschäftsstellenleiter der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (#EVG) in Brandenburg.

Von den Schließungsplänen, die auch dem Bahnwerk in Zwickau (Sachsen) gelten, sind insgesamt 570 Beschäftigte betroffen. Ihnen sollen andere Jobs im Konzern angeboten werden. Die Schließung ist aus Sicht der Bahn notwendig, da die Instandhaltung von Güterwaggons rückläufig sei.
Nach Worten von Fröhlich zogen die Demonstranten mit großen …