Bus + Straßenverkehr: Beeinträchtigungen des BVG-Busverkehrs durch Baumaßnahmen an der Freybrücke, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhal-te, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Trifft es zu, dass durch die Baumaßnahmen an der #Freybrücke in #Spandau der #BVG-#Busverkehr bis in den Bereich der westlichen Innenstadt erheblich einge-schränkt ist? Wenn ja, bitte eine Aufstellung der betroffe-nen Buslinien inklusive Größe der jeweiligen Fahrzeuge und Taktzeiten im Vergleich zum Zustand vor Beginn der Bauarbeiten. Antwort zu 1.: Die Freybrücke wird regulär von den Linien #M49 (Heerstraße/Nennhauser Damm – S+U Zoo-logischer Garten) und #X34 (Kladow, Kaserne Hotten-grund – S+U Zoologischer Garten) sowie in der Haupt-verkehrszeit zusätzlich von der Linie #X49 (Staaken, Hah-neberg – S Messe Nord/ICC) befahren. Die Linien verkeh-ren jeweils im Tagesverkehr im 10-Minuten-Takt (die M49 auch an Wochenenden), zu den übrigen Zeiten alle 20 Minuten. Auf den Linien X34 und M49 sind planmä-ßig Doppeldecker- bzw. Gelenkbusse im Einsatz, die je Fahrzeug rund 100 Gesamtplätze bieten und ein zulässi-ges Gesamtgewicht von 26 bzw. 28 Tonnen aufweisen. Die Linie X49 wird in der Regel mit 12-m-Eindeckerbussen bedient. Aufgrund des Bauwerkszustandes der Freybrücke ist deren Befahrung derzeit nur für Fahrzeuge bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 18 Tonnen freigegeben. Hieraus ergeben sich direkte Auswirkungen für die be-nannten über die Freybrücke verkehrenden Buslinien. Bis zur Aufhebung der bestehenden Lastbeschränkung kann diese nicht mehr mit Doppeldecker- oder Gelenkbussen sondern nur noch mit 12-m-Eindeckerbussen mit rund 70 Gesamtplätzen und einem zulässigen Gesamtgewicht von 18 Tonnen befahren werden. Die konkreten Einschrän-kungen auf den einzelnen Linien werden im Folgenden dargestellt:  Auf der Linie M49 verkehren anstelle der planmä-ßigen Gelenkbusse derzeit ausschließlich 12-m-Eindeckerbusse. Der reguläre 10-Minuten-Takt wurde auf einen 6/7/7-Minuten-Takt verdichtet. Die Platzkapazität auf dieser Linie entspricht somit ungefähr dem Regelangebot.  Die Linie X34 wird verkürzt und fährt ab Gatower Straße/Heerstraße umgeleitet über Wilhelmstraße und Klosterstraße zum S+U-Bahnhof Rathaus Spandau. Am Bahnhof Spandau besteht ein direk-ter Übergang zu Angeboten der S- und U-Bahn sowie des Regionalverkehrs, mit denen der entfal-lene Abschnitt umfahren werden kann. Durch die veränderte Linienführung entfallen im Abschnitt Gatower Straße/Heerstraße bis Zoologischer Gar-ten die planmäßigen Fahrten im 10-Minuten-Takt mit Doppeldeckern.  Die Linie X49 wird nach einer zwischenzeitlichen Einstellung wieder im vollen Umfang angeboten. Aufgrund der aufgeführten Einschränkungen ist die Platzkapazität in der Relation Heerstraße – Kantstraße – S+U Zoologischer Garten gegenüber dem regulären An-gebot merkbar eingeschränkt. Frage 2: Gibt es Möglichkeiten, etwa durch Taktver-dichtungen oder den Einsatz größerer Fahrzeuge zumin-dest auf Teilstrecken in besonders frequentierten Berei-chen (z.B. an der Wilmersdorfer Straße, am S-Bahnhof Messe Nord oder am Zentralen Omnibusbahnhof) Entlas-tung für die Fahrgäste zu schaffen? Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die BVG [hat] auf die unvorhergesehene Beeinträchtigung nach Maßgabe der betrieblichen Möglichkeiten (Verfüg-barkeit von Personal und entsprechenden Fahrzeugen) reagiert. Daneben wurden bei einigen Großereignissen (Messe und Herthaspielen) zusätzliche Busse eingesetzt. Bei allen Maßnahmen hat die BVG die Belange der Fahrgäste mit einem durchgehenden Fahrtwunsch von Spandau in die westliche Innenstadt zur Grundlage ge-nommen, so dass ein Einsatz unterschiedlicher Fahrzeug-typen auf Teilabschnitten nicht in Betracht kommt.“ Der ÖPNV-Aufgabenträger sieht insbesondere im Be-reich der Kantstraße zwischen S-Bahnhof Messe Nord/ICC und S+U-Bahnhof Zoologischer Garten kapazi-tativen Handlungsbedarf und wird daher weiterhin auf die BVG mit dem Ziel weiterer Angebotsverbesserungen in der benannten Relation einwirken. Frage 3: Wann werden die Bauarbeiten an der Frey-brücke voraussichtlich beendet sein? Antwort zu 3.: Die Bauarbeiten werden voraussicht-lich im II. Quartal 2016 beendet sein. Die Bauarbeiten an der Freybrücke beinhalten den Bau einer bauzeitlichen Umfahrung mittels Behelfsbrücken, den Neubau der Freybrücke und den Rückbau der bauzeitlichen Umfah-rung. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass mit Inbetrieb-nahme der vollständigen Behelfsumfahrung bereits im IV. Quartal 2014 die bestehenden Lastbeschränkungen aufge-hoben werden können. Die Fertigstellung der neuen Frey-brücke wird voraussichtlich Ende 2015 erfolgen. An-schließend wird noch der Rückbau der bauzeitlichen Um-fahrung vorgenommen. Berlin, den 23. Juni 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Juni 2014)

S-BAHN-SCHULUNGSFAHRTEN EINGESTELLT Nur noch Lüftungsfahrten zum BER, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-schulungsfahrten-eingestellt-nur-noch-lueftungsfahrten-zum-ber,10809298,27687608.html

Weil weiterhin kein Eröffnungstermin für den Flughafen in Sicht ist, stellt die S-Bahn ihre Lokführer-Schulungsfahrten auf der Strecke zum BER ein. Die S-Bahner haben keine Lust mehr. Weil immer noch nicht absehbar ist, wann der BER in Schönefeld eröffnet wird, wird vorerst kein Fahrpersonal mehr für die Neubaustrecke zum Flughafen geschult. Das teilte S-Bahn-Chef Peter Buchner der Berliner Zeitung mit. „Solange wir nicht wissen, wie lange die Eröffnung des Flughafens noch auf sich warten lässt, gibt es dort keine Streckenkenntnisfahrten mehr.“ Die Ausbildungsfahrten zum menschenleeren Bahnhof unter dem BER sind eingestellt worden. Bislang wurden die rund tausend Lokführer, die für die S-Bahn unterwegs sind, regelmäßig auf die 8,6 Kilometer lange Strecke geschickt. Sie sollten sich dort über die Besonderheiten der Bahntrasse, die in einem 2,7 Kilometer langen …

Straßenbahn: Tram zum Hauptbahnhof soll 2014 fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/tramtrasse-fast-fertig-tram-zum-hauptbahnhof-soll-2014-fahren,10809298,27687986.html

Die Chancen, dass die neue #Tramstrecke in diesem Jahr öffnet, stehen gut. Wenn die Arbeiten so gut weitergehen, soll die #M5 den Anfang machen. Es wäre eine gute Nachricht für viele #Fahrgäste. Wenn die Arbeiten an der #Straßenbahnstrecke zum Berliner #Hauptbahnhof weiterhin so gut vorankommen, könnten dort nach Informationen der Berliner Zeitung bereits Ende dieses Jahres die ersten Züge fahren. „Dann wäre eine Teilinbetriebnahme der Neubautrasse spätestens im Dezember denkbar“, hieß es bei Projektbeteiligten. Vorgesehen ist, dass zunächst die Linie M 5 aus Hohenschönhausen, die derzeit noch am Hackeschen Markt endet, zum Hauptbahnhof verlängert wird – über die Chaussee- und Invalidenstraße. Weitere Linien würden im Sommer des nächsten Jahres folgen. Nach jetzigem Stand sollen die Linie M 8 aus Ahrensfelde und die M 10 aus Friedrichshain ebenfalls zum Hauptbahnhof verkehren. Damit ihre Trasse Richtung Westen angeschlossen werden kann, muss die gesamte Neubaustrecke allerdings …

Messe + Bahnindustrie: Innotrans: Innovative Infrastrukturtechnik für den Schienenverkehr

http://www.lok-report.de/archiv/news_27/archiv_woche_donnerstag.html

Eine moderne #Schieneninfrastruktur ist die Basis für einen effizienten und Landesgrenzen überschreitenden Bahnverkehr. Im erneut gewachsenen #Messesegment Railway #Infrastructure der #InnoTrans präsentieren in diesem Jahr rund 500 internationale Aussteller auf über 30.000 Bruttoquadratmetern ihre bahntechnischen Innovationen. In sechs Messehallen werden unter anderem Signal- und Leittechnik, gleistechnische Produkte sowie Oberleitungsausrüstungen gezeigt. Zudem werden vom 23. bis 26. September zahlreiche Services wie die Planung und Überwachung von Bauleistungen in Berlin vorgestellt. Die Aussteller im Segment Railway Infrastructure kommen aus allen Weltregionen nach Berlin, so zum Beispiel aus den USA, Brasilien, China, Marokko, Australien und vornehmlich aus Europa. Darunter sind marktführende Unternehmen wie Vossloh, Spitzke, Plasser & Theurer und Max Bögl. Die Vossloh-Gruppe präsentiert sich in diesem Jahr unter dem Messe-Motto „Global Expertise“ und zeigt an den vier Veranstaltungstagen ihr umfangreiches Spektrum an Lösungen und Dienstleistungen rund um das Produkt Schiene. Mit zwölf Gesellschaften stellt der voestalpine-Konzern sein gesamtes Leistungsspektrum im Bereich Bahntechnik und -infrastruktur vor. „Die voestalpine Schienen GmbH zeigt insbesondere neuartige wärmebehandelte Schienengüten mit herausragenden Produkteigenschaften“, so Karl Ebner, Geschäftsführer der voestalpine Schienen GmbH. „Als Weltmarkführer bei Eisenbahnweichen und assoziierten Signaltechnikprodukten zeigen wir zudem innovative Gesamtsystemlösungen,“ ergänzt Thomas Stocker, Geschäftsführer der voestalpine Weichensysteme GmbH. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt wurden zahlreiche Innovationen aus dem Ausstellungsbereich Infrastruktur gemeldet. Mit ihrer neuen Kippmulde für die Zu- und Abführung von Schüttgütern auf Gleisbaustellen zeigt beispielsweise die Knape Gruppe eine Weltpremiere in Berlin. Die niederländische Firma Lankhorst Engineered Products stellt dem internationalen Fachpublikum ihre wartungsfreien Kunststoffschwellen vor und die Powerlines Group aus Österreich zeigt ihren GFK-Fahrleitungsmast, mit dem Fahrleitungen wirtschaftlich günstig ohne Isolatoren installiert werden können (Pressemeldung Siemens, 03.07.14).

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Schlamperei am Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/deutsche-bahn-schlamperei-am-ostkreuz,10809298,27685998.html

Die Umgestaltung des #Ostkreuzes ist ein Projekt der Superlative. Die Kosten werden auf rund 420 Millionen Euro geschätzt. Aber weil eine Baufirma nicht richtig gearbeitet hat, verzögert sich alles. Eigentlich sollten dort bald #Regionalzüge halten. Doch daraus wird erst einmal nichts. Noch in diesem Jahr sollten erstmals Regionalzüge am Ostkreuz halten. Doch daraus wird nun definitiv nichts. Denn der dafür vorgesehene Bahnsteig kann wegen Baumängeln noch nicht fertiggestellt werden, teilte ein Bahnsprecher der Berliner Zeitung auf Anfrage mit. Die Konstruktion im oberen Teil des Bahnhofs müsse untersucht werden, dann seien weitere Arbeiten nötig. Voraussichtlich erst ein Jahr später könne der Regionalbahnbetrieb beginnen. „Ziel ist die Fertigstellung des Bahnsteigs Ende des kommenden Jahres“, hieß es. Die Umgestaltung des Ostkreuzes, deren Kosten auf fast 420 Millionen Euro geschätzt werden, ist ein Projekt der Superlative. Seit 2006 wird dort schon gearbeitet, während der Zugbetrieb weitergeht. Doch von der Sanierung des Knotenpunkts in Friedrichshain profitieren …

Bahnhöfe: Widerstand gegen Bahnhof-Schließungen, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1296696/

Marco Marschall Seelow (MOZ) 73 Bahnstationen in Brandenburg sind laut Bahnkundenverband von einer Schließung bedroht. Dazu gehören die Stationen Obersdorf, Gorgast, Golzow und Alt Rosenthal. Der Grund sind die geringen Fahrgastzahlen. Die seien in den Augen der Politiker aus der Region realitätsfern. „Da beißt sich die Katze in den Schwanz“, sagt Vierlindens Bürgermeister und Kreistagsabgeordneter Dirk Ilgenstein. Die Region könne sich nur mit einer funktionierenden Infrastruktur entwickeln. Bahnhalte in den Dörfern machen den ländlichen Raum für Zuzügler attraktiv. Alt Rosenthal, direkt an der Bahnstrecke zwischen Berlin und Küstrin (Kostrzyn) gelegen, ist so ein Ort. Pendler nutzen den Bahnhof, um zur Arbeit nach Berlin zu fahren. Allerdings sind es weitaus weniger als 50 pro Tag, weshalb der Bahnkundenverband befürchtet, dass dieser Halt auf der Kippe steht. Im Brandenburgischen Infrastrukturministerium will man diese Befürchtung entschärfen. Es ginge nicht um die Schließung von Bahnhöfen, sondern darum, wie man mehr Fahrgäste gewinnen könne, äußerte sich ein Sprecher des Ministeriums am Dienstag in der MOZ. Die Attraktivität des Haltepunktes haben Ilgenstein und die Gemeindevertreter kürzlich erst dadurch erhöht, dass sie in …

Messe + Bahnindustrie: Ubifrance: Frischer Fahrtwind aus Frankreich auf der Innotrans 2014 in Berlin

http://www.lok-report.de/archiv/news_27/archiv_woche_mittwoch.html

Allein auf dem französischen Gemeinschaftsstand stellen mehr als 100 Unternehmen aus – das sind gut 11 Prozent mehr als bei der letzten #Innotrans 2012. Der Stand mit einer Ausstellungsfläche von insgesamt 1.200 Quadratmetern teilt sich auf drei #Messehallen auf – passend zu den jeweiligen Themen. Neben dem Pavillon, den Ubifrance, die französische Agentur für Außenhandel organisiert, sind 80 französische Firmen mit eigenen Messeständen auf der Innotrans dabei. Die französische #Eisenbahnindustrie besteht aus 1.500 Unternehmen und erzielt einen Umsatz von mehr als 4 Milliarden Euro pro Jahr, ein Viertel davon durch Exportgeschäfte. Dadurch liegt Frankreich hier nach Deutschland auf Platz zwei in Europa und auf Platz drei weltweit. Mit Hilfe von Netzwerken, Partnerschaften sowie intensiven Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten halten sich die Akteure fit für den internationalen Wettbewerb. Das Angebot in den französischen Pavillons deckt die ganze Bandbreite der Branche ab: Infrastruktur, rollendes Material, Waggonausrüstungen, eingebettete Elektroniksysteme für Züge, mechanische Komponenten für rollendes Material, Systeme für Fahrgastinformation und Fahrscheinausgabe. Es werden auch Betreiber des öffentlichen Personenverkehrs und Unternehmen aus dem Ingenieurwesen vertreten sein sowie Test- und Versuchsbetriebe für Bahntechnik. Dieses Jahr tritt erstmals die Vereinigung der französischen Bahnindustrie, Fer de France bei der Innotrans als Partner des französischen Pavillons auf. In der 2012 gegründeten Vereinigung sind die maßgeblichen privaten und öffentlichen Akteure der Bahnbranche organisiert – von Alstom über die SNCF bis zum Verkehrsministerium. In dem breiten Spektrum von Behörden, Verkehrsorganisationen, Transportunternehmen für Personen- und Güterverkehr, Infrastrukturbetreibern, Industrie- und ingenieurtechnischen Betrieben arbeiten mehr als 340.000 Beschäftigte. Der hier erzielte Gesamtjahresumsatz liegt bei schätzungsweise 30 Milliarden Euro. Eine Übersicht über die Mitglieder von Fer de France mit Kurzbeschreibungen finden Sie auf dem deutschprachigen Internetblog von Ubifrance unter: www.bit.ly/1qq69oe Darüber hinaus sind in diesem Jahr auch wieder diverse französische Regionen, Industrie-und Handelskammern und Wirtschaftsfördergesellschaften auf der Innotrans vertreten. Die für den technologischen Fortschritt im Bahnsektor maßgeblichen Kompetenzcluster stellen ihre neusten Projekte und Kooperationen vor. Eine Übersicht über regionale Organsiationen und Kompetenzcluster finden Sie unter: www.bit.ly/1iAAa2p Seit März 2014 kann sich das interessierte Fachpublikum auf der Internetseite www.french-rail-industry.com informieren. Das englischsprachige Portal informiert über die Aktivitäten der Branche insgesamt, berichtet über wichtige Auslandsprojekte französischer Unternehmen und über wichtige aktuelle Ereignisse. Die wichtigsten Meldungen sind auch auf Deutsch abrufbar. Für die Innotrans 2014 wird auf der Seite ein Zugang zur Ausstellerliste der Unternehmen auf dem französischen Gemeinschaftsstand freigeschaltet werden. Generell bietet die Seite Branchenvertretern die Möglichkeit, sich mit ihren Firmenprofilen und Kontaktdaten darzustellen, damit ausländische Auftraggeber sie leichter finden können. Es ist auch möglich, direkt über die Seite Kontakt zu Anbietern, bzw. potentiellen Kunden herzustellen. Als Sponsoren für den französischen Gemeinschaftsstand treten folgende Unternehmen auf: CENTRALP, Hersteller für eingebettete Elektronik und Software (embedded solutions), SCOMA, Entwickler und Hersteller von Sicherheitskomponenten sowie LEROY AUTOMATION, Spezialist für Automationslösungen im Bahnbereich. Die drei Abteilungen des französischen Gemeinschaftsstandes befinden sich in den Messehallen 26b, 11.2 und 3.2 (Pressemeldung Ubifrance, 02.07.14).

Bahnverkehr: Bahn soll Kosten für Tunnel beziffern Treffen der Verkehrsstaatssekretäre von Bund und Berlin zu Lichtenrade, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article129637852/Bahn-soll-Kosten-fuer-Tunnel-beziffern.html

In die Diskussion um den #Ausbau der #Bahnstrecke nach #Dresden auf Berliner Gebiet ist erneut Bewegung gekommen. Die Staatssekretäre aus dem Bundesverkehrsministerium, Michael Odenwald (CDU), und der Senatsverkehrsverwaltung, Christian Gaebler (SPD), kamen zu einem zweiten Treffen zusammen, um über einen #Bahntunnel in #Lichtenrade zu sprechen. Bei dem Gespräch ist nach Informationen der Berliner Morgenpost vereinbart worden, dass Bund und Berlin bei der Bahn die Kostenplanung für eine Tunnellösung beauftragen und dieses Gutachten gemeinsam je zur Hälfte bezahlen. Das wurde aus Regierungskreisen bestätigt, offiziell wird über die Treffen der Staatssekretäre nicht informiert. Bislang ist geplant, dass beim Ausbau der Dresdner Bahn die Fernzüge nach Dresden und Prag sowie der Shuttle zum Hauptstadtflughafen BER ebenerdig durch Lichtenrade rollen. Autos, Busse, Radfahrer und Fußgänger sollen die Trasse am Bahnhof durch eine Unterführung queren. So wollte es die Deutsche Bahn, das Eisenbahnbundesamt bearbeitet entsprechende Bauunterlagen. Gegen diese Pläne kämpft die …

S-Bahn kündigt Chaos-Sommer an, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/alex-wird-abgehaengt-s-bahn-kuendigt-chaos-sommer-an,7169128,27663862.html

Egal, was uns Wetterfrösche versprechen: Dieser Sommer wird garantiert heiß. Denn während sich viele Berliner in den Urlaub verabschieden, legt die -Bahn ihre #Stadtbahn lahm. Zwischen den Bahnhöfen #Zoo und #Ostbahnhof heißt es sechs Wochen lang „Bitte umsteigen, der Zug endet hier“. Das Chaos ist programmiert. Grund für den #Stillstand sind abgenutzte Schienen. „Nach 20 Jahren müssen sie erneuert werden“, erklärt Bahnsprecher Holger Auferkamp. Bedeutet: Bauarbeiter tauschen auf einer Länge von 32 Kilometern die Gleise aus. Sie erneuern dabei auch 20000 Dübel im Gleisbett und 2500 Tonnen Schotter. Kosten: 17 Millionen Euro (www.bahn.de). Die Sanierung erfolgt in zwei Abschnitten. Vom 14. Juli bis 4. August wird der S-Bahnverkehr zwischen Friedrichstraße und Zoologischer Garten vollständig eingestellt. Anschließend wird der Alex abgehängt – es fahren keine Bahnen zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße. Reisende müssen in den sechs Wochen sehen, wie sie die gesperrte Strecke umfahren. Zwischen Ostbahnhof und Zoo fahren pro Stunde und Richtung sieben Regionalzüge. Auch die U5 fährt parallel. Doch hier lauert eine böse Falle: Bis 8. August besteht zwischen Wuhletal und Tierpark Ersatzverkehr mit Bussen. Die U2 ist eine Alternative zwischen Alex und Zoo, allerdings gibt es auch hier …