Radverkehr + Regionalverkehr: VBB geht gegen Fahrrad-Chaos in Zügen vor, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/konzept-gegen-frust-in-regionalzuegen-vbb-geht-gegen-fahrrad-chaos-in-zuegen-vor,10809148,27635524.html

Immer wieder sind die #Regionalbahnen mit Fahrgästen und deren #Fahrrädern überfüllt. Mit einem neuen Konzept will der #Verkehrsverbund das #Fahrrad-Chaos im #Regionalzugverkehr mildern. Schönes Wetter, volle Züge – und viele Fahrgäste mit Fahrrädern. Jedes Jahr dasselbe Problem: Weil die Kapazitäten im Berliner Regionalverkehr für den Ansturm der Ausflügler nicht immer ausreichen, gibt es Ärger und Frust. Jetzt sucht der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) nach Wegen, das Chaos zu mildern. „Wir arbeiten an einer Fahrrad-Strategie“, teilte die neue Geschäftsführerin Susanne Henckel der Berliner Zeitung mit. Es sind die Zwischentöne, die aufhorchen lassen – und die zeigen, für wie ernst die Planer die Situation in vielen Ausflugszügen halten. „Über Einschränkungen der Fahrradbeförderung denken wir momentan noch nicht nach“, sagt Susanne Henckel. „Momentan“ und „noch nicht“: Diese Formulierung lässt sich so auslegen, dass Einschränkungen künftig nicht mehr ausgeschlossen sind, falls sich die Lage …

Flughäfen: Flughafen-Eigentümer schicken Mehdorn externe Prüfer, aus t-online.de

http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_70008194/ber-flughafen-eigentuemer-schicken-hartmut-mehdorn-externe-pruefer.html

BERLIN (dpa-AFX) – Der Chef des neuen #Hauptstadtflughafens, Hartmut #Mehdorn, muss sich nun von #externen #Gutachtern auf die Finger blicken lassen. Sie sollen die Abläufe der Flughafengesellschaft unter die Lupe nehmen und im Oktober erste Ergebnisse vorlegen. Nach Kritik des Bundesrechnungshof an Mehdorns Informationsverhalten und einer Korruptionsaffäre kündigten die Flughafen-Eigentümer Bund, Berlin und Brandenburg die Überprüfung am Freitag an. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sagte, dabei gehe es auch um die Auftragsvergabepraxis und das Kostenmanagement. „Die Gutachter sollen mögliche Schwachstellen aufdecken und den Fortschritt des Großprojekts unterstützen.“ Schon Anfang 2013 hatte der Aufsichtsrat angekündigt, Externe zu Gutachter zu bestellen. Das Kontrollgremium stellte den Beschluss aber zurück, als es …

Straßenverkehr: Baubeginn für drittes Teilvorhaben der Blankenburger Straße am 30. Juni 2014, aus Senat

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Die Bauarbeiten für das dritte und letzte #Teilvorhaben der #Blankenburger Straße zwischen #Grumbkowstraße und #Pasewalker Straße beginnen voraussichtlich am Montag, dem 30. Juni 2014 mit Inbetriebnahme einer neuen Umleitungstrecke. Während der gesamten Bauzeit, geplant sind zwölf Monate, wird der Individualverkehr in Fahrtrichtung Dietzgenstraße über die Umleitungsstrecke Marienstraße – Schönhauser Straße – Grumbkowstraße (Nord) auf die Blankenburger Straße geführt. Die Einfahrt in die Blankenburger Straße aus Richtung Pasewalker Straße kommend, ist somit nicht möglich. Der Verkehr in Richtung Pasewalker Straße wird für die gesamte Bauzeit innerhalb der Blankenburger Straße geführt. Der Verlauf der Buslinie 150 in Richtung Pasewalker Straße wird während der Bauzeit nicht verändert. In Richtung Dietzgenstraße wird die Buslinie 150 über die Pasewalker Straße – Schlossallee – Grumbkowstraße (Süd) umgeleitet. Auf der Umleitungsstrecke werden die vorhandenen Bushaltestellen der Buslinie 250 in der Grumbkowstraße als Ersatzhaltestellen für die Buslinie 150 mitbenutzt. Eine Ausnahme von der zuvor genannten Buslinieführung in Richtung Dietzgenstraße wird ab 30.06.2014 für die Dauer von ca. vier Wochen vor genommen. In diesem Zeitraum wird die Buslinie 150 über die Pasewalker Straße – Schlossallee – Grumbkowstraße – Karower Straße – Elisabeth-Christinen-Straße auf die Blankenburger Straße geführt. Im dritten Teilvorhaben der Blankenburger Straße haben Untersuchungen ergeben, dass der Ausbauasphalt schadstoffbelastet ist. Zum Schutz der anwohnenden Bevölkerung hat das Straßen- und Grünflächenamt ein Ingenieurbüro für Sicherheits- und Gesund-heitsschutz mit der Überwachung der Umluft durch Umgebungsluftmessungen für den Zeitraum des Asphaltaufbruchs, ab 2. Juli 2014 für ca. zehn Tage, beauftragt. Vorbeugend werden die Anwohner gebeten ihre straßenseitigen Fenster während der Bauzeit geschlossen zuhalten. Die vorbeugenden Schutzmaßnahmen sind mit dem für Immissionen von Baustellen zuständigen Referat der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie mit der Abteilung Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice – Umwelt- und Naturschutzamt – des Bezirksamtes Pankow abgestimmt worden. Anfragen und Informationen für die Bürger beim Umwelttelefon: 90294 – 4639 und per E-Mail: baulaerm@senstadtum.berlin.de . Die Baukosten für diesen Teilabschnitt betragen ca. 1,0 Mio. Euro. In Verbindung mit dem Ausbau des 3. Teilvorhabens Blankenburger Straße werden ebenfalls umfangreiche Leitungsbauarbeiten durchgeführt. Zudem erhält auch dieser Teilabschnitt eine neue Beleuchtungsanlage. Pressemitteilung Berlin, den 27.06.2014 Rückfragen: Bezirksamt Pankow, Telefon: 030 90295-8588

Straßenverkehr: Senator Müller gibt denkmalgerecht erneuerte und verbreiterte Friedrichsbrücke in Berlin-Mitte für die Öffentlichkeit frei, aus Senat

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Die #Friedrichsbrücke in Berlin-Mitte an der #Museumsinsel wurde heute nach umfangreichen #Instandsetzungsmaßnahmen wieder eröffnet. Stadtentwicklungssenator Michael Müller gab die Brücke für die Öffentlichkeit frei. Senator Michael Müller: „Die Friedrichsbrücke ist das Eingangstor zur Museumsinsel. Sie hat also nicht nur ganz praktisch eine wichtige verkehrliche Funktion, sondern auch städtebaulich Bedeutung und Signalcharakter für das Weltkulturerbe Museumsinsel. Ganz im historischen Kontext ist jetzt wieder die Verbindung zum Kolonnadengang wiederhergestellt. Die Erneuerung ist nicht nur denkmalpflegerisch, sondern auch ingenieurtechnisch eine herausragende Leistung – und die neue Brücke ein Gewinn für das historische Berlin. Herzlicher Dank geht an alle Beteiligten an dieser umfassenden und anspruchsvollen Baumaßnahme.“ Auf Grund ihrer besonderen städtebaulichen und verkehrlichen Bedeutung wurde die als Geh- und Radwegbrücke konzipierte Brücke denkmalgerecht saniert. Die aus dem Jahr 1982 stammende Brücke, an deren Stelle bereits mehrere verschiedene Brückenformen standen, so dass dieser Brückenstandort als eine der ältesten Berlins gilt, wurde auf beiden Seiten verbreitert, um die ursprüngliche Bezugnahme des Bauwerks auf die Kolonnaden des Neuen Museums und der Nationalgalerie wieder zurückzugewinnen. Das Bestandsbauwerk, eine 12m breite Spannbetonrahmenkonstruktion, wurde dabei erhalten und durch zwei separate Brückenverbreiterungen auf 27m erweitert. Die Baumaßnahme, die nach 2,5 Jahren nun beendet wurde, konnte mit Zuschüssen zur Förderung von Investitionen in nationalen UNESCO-Weltkulturerbestätten kofinanziert werden. Die Gesamtkosten betragen ca. 7,7 Mio. Euro. Die Museumsinsel ist 1999 von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft worden. Bei der Sanierung und Erneuerung der Friedrichsbrücke wurden umfassende und anspruchsvolle Arbeiten durchgeführt. Der geschichtlich geprägte Standort, die damit verbundenen hohen Anforderungen des Denkmalschutzes und die Integration des Bestands haben für die Baumaßnahme ein hohes Maß an ingenieurtechnischen Leistungen gefordert. Die bestehende Brücke wurde erhalten, instandgesetzt in das neue Bauwerk integriert. Die bestehende Spannbeton-Rahmenbrücke wurde beidseitig durch zwei Stahl-Verbund-Brücken auf die historische Breite von 27 m ergänzt (die Stützweite der Brücken beträgt 56,50 m). Dazu wurden während nächtlicher Sperrungen der Spree werkseitig vormontierte Stahlbauträger mittels Zwei-Kranmontage eingesetzt. Die Gründung der neuen Brückenelemente wurde mit 28 Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 1,2 m realisiert. Die vorhandene Brücke und die Verbindung mit den Brückenerweiterungen wurden zu einer gestalterischen Gesamteinheit verbunden. Die verbreiterte Friedrichsbrücke bindet sich so in das Erscheinungsbild der Museumsinsel ein. Die Gestaltung der neuen Brücke ist dabei formal zurückhaltend, aber differenziert im historischen Kontext der Berliner Spreebrücken. Die vorhandenen historischen Natursandsteinelemente der Balustraden und die Obelisken wurden, teils aus dem 18. Jahrhundert kartiert, umfangreich denkmalpflegerisch aufgearbeitet, zu Teilen ersetzt und auf den Brückenverbreitungen wiederaufgebaut. Die historischen Obelisken wurden an ihren ursprünglichen Standorten positioniert. Die Brückenwiederlager wurden zur optischen Einbindung an die steinernen Uferwände mit Sandstein aus dem Bestand verkleidet. Der gesamte Umbau im historischen Umfeld erfolgte nicht nur unter hohen denkmalpflegerischen Ansprüchen (enge Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt, aber auch die Verwendung von vibrationsmindernden Maschinen und aufwendigen Erschütterungsmessungen, u.a.), sondern auch unter Aufrechterhaltung des Verkehrs auf und unterhalb der Brücke. Mit dem Umbau wird die vorhandene Schifffahrtsöffnung beibehalten (Breite 24,55 m, Höhe 4,3 m über dem oberen Bemessungswasserstand). Für weitere Informationen zur Geschichte der Friedrichsbrücke und detaillierteren Beschreibung der ausgeführten Baumaßnahmen beachten Sie bitte die Informationen unter Friedrichsbrücke Berlin-Mitte – Brückenverbreiterung in historischem Kontext oder wenden Sie sich an die Pressestelle.Bilder: Verbreiterung der Friedrichsbrücke; Visualisierung: Ingenieurbüro Grassl GmbH Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der A 100 und im Tunnel Rathenauplatz, aus Senat

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Zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und #Verkehrssicherheit führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Wartungs- und #Instandhaltungsarbeiten auf der BAB #A100 und im Tunnel #Rathenauplatz (TRP) aus. Die nächtlichen Sperrungen erfolgen im Rahmen der Tunnelrevisionen. Für die Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich: In den Nächten vom 30.06.2014 zum 01.07.2014 und vom 01.07.2014 zum 02.07.2014 jeweils in der Zeit von 22.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord von Anschlussstelle (AS) Schmargendorf bis AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. AS Heckerdamm In den Nächten vom 02.07.2014 zum 03.07.2014 und vom 03.07.2014 zum 04.07.2014 jeweils in der Zeit von 22.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd von AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. AS Heckerdamm bis AS Hohenzollerndamm Alle Ein- und Ausfahrten zwischen den jeweiligen Anschlussstellen sind zu den oben genannten Terminen gesperrt; aus organisatorischen Gründe wird ab 20:30 Uhr mit den Absperrmaßnahmen einiger Zufahrten begonnen. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: REPARATUR KOSTET MILLIARDEN Betonkrebs nagt heftig an Ost-Autobahnen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/politik/reparatur-kostet-milliarden-betonkrebs-nagt-heftig-an-ost-autobahnen,10808018,27630046.html

Gerade fertig und schon wieder #kaputt: An den nach der Wiedervereinigung teuer hergerichteten #ostdeutschen #Autobahnen nagt der „#Betonkrebs“: Die Therapie wird Milliarden kosten und Jahre dauern. Wer mit dem Auto in Ostdeutschland unterwegs ist, kennt die Bilder: Staus auf der A9 bei Dessau und Naumburg, Stau auf der A14 bei Peißen. Es geht nicht voran, weil Bautrupps große Rechtecke aus den Autobahnen herausfräsen, die nach der Wiedervereinigung teuer hergerichtet wurden. Nun sind sie schon wieder kaputt. Der Grund für das Ärgernis heißt „Betonkrebs“. Mit acht bis zehn Jahren Reparaturzeit rechnet man laut MDR allein im Landesamt für Straßenbau von Sachsen-Anhalt, wo laut Expertenschätzungen etwa 220 Kilometer Autobahn von dem Schaden mit dem seltsamen Namen betroffen sind – so viel wie in keinem anderen Bundesland. Straßenbeläge sollten 30 Jahre halten Insgesamt ist es noch mehr: Auf etwa …

S-Bahn: Heißer Bausommer – 13 S-Bahn-Linien betroffen Fahrgäste müssen mit Pendel- und Ersatzverkehr rechnen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3459

Ein „heißer #Bausommer“ steht den Kunden der -Bahn Berlin bevor. So formuliert es Jens Hebbe, Leiter der #Betriebsplanung des Unternehmens. Um es kurz zu machen: Nur zwei S-Bahn-Linien, die #S2 und die #Ringbahn, werden nicht betroffen sein. Auf den anderen Linien finden kleinere und größere Baumaßnahmen statt. „Das führt dazu, dass die Fahrgäste sich auf Einschränkungen in Form von #Ersatzverkehr mit Bussen oder #Pendelbetrieb einstellen müssen“, so Hebbe.

Warum die Maßnahmen so gebündelt stattfinden, erklärt der Betriebsplaner wie folgt:
„Die Planungen von Bauprojekten solcher Größenordnung beginnen rund drei Jahre zuvor mit der Anmeldung von Sperrpausen, und es sind viele Rahmenbedingungen zu berücksichtigen: Beispielsweise muss auch die BVG Sanierungen des U-Bahn-Netzes vornehmen. Damit sind die Zeitfenster für Sperrpausen geringer geworden als in den vergangenen Jahren. Zudem müssen wir parallele Baumaßnahmen an den Ferngleisen berücksichtigen, um sicherzustellen, dass auf …

S-Bahn: Heißer Bausommer – 13 S-Bahn-Linien betroffen Fahrgäste müssen mit Pendel- und Ersatzverkehr rechnen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3459

Ein „heißer #Bausommer“ steht den Kunden der -Bahn Berlin bevor. So formuliert es Jens Hebbe, Leiter der #Betriebsplanung des Unternehmens. Um es kurz zu machen: Nur zwei S-Bahn-Linien, die #S2 und die #Ringbahn, werden nicht betroffen sein. Auf den anderen Linien finden kleinere und größere Baumaßnahmen statt. „Das führt dazu, dass die Fahrgäste sich auf Einschränkungen in Form von #Ersatzverkehr mit Bussen oder #Pendelbetrieb einstellen müssen“, so Hebbe. Warum die Maßnahmen so gebündelt stattfinden, erklärt der Betriebsplaner wie folgt: „Die Planungen von Bauprojekten solcher Größenordnung beginnen rund drei Jahre zuvor mit der Anmeldung von Sperrpausen, und es sind viele Rahmenbedingungen zu berücksichtigen: Beispielsweise muss auch die BVG Sanierungen des U-Bahn-Netzes vornehmen. Damit sind die Zeitfenster für Sperrpausen geringer geworden als in den vergangenen Jahren. Zudem müssen wir parallele Baumaßnahmen an den Ferngleisen berücksichtigen, um sicherzustellen, dass auf …

U-Bahn: Wagen entgleist – Züge der U55 fahren wieder, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article129503407/Wagen-entgleist-Zuege-der-U55-fahren-wieder.html

Auf der Linie #U55 in Berlin-Mitte fuhren zwischenzeitlich keine Züge, weil beim Rangieren an einer Weiche Räder aus dem Gleis gesprungen waren. Am Potsdamer Platz fielen dagegen Fliesen ins Gleisbett. Panne bei der U-Bahn-Linie U55: Weil ein Wagen #entgleiste, fuhren am Donnerstagnachmittag auf der Kurzstrecke zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor in Mitte keine Züge mehr. Der Verkehr auf der Linie war zwischen 15 und 20 Uhr eingestellt worden, die drei Bahnhöfe an der Strecke wurden geschlossen, bestätigte ein BVG-Sprecher. Betroffen davon waren auch viele Fußballfans, die zur Fanmeile am Brandenburger Tor anreisen wollten. Wegen des zu erwartenden Andrangs hatte die BVG zwei zusätzliche Wagen an den normalerweise aus zwei Wagen bestehenden Zug angehängt. „Beim Rangieren sind dann an einer …

Fernbus: Reisen mit dem Fernbus: Gute Preise, harter Kampf Stiftung Warentest hat das Fernbus-Angebot in Deutschland getestet. Die Kriterien: Pünktlichkeit, Sicherheit, Komfort. Günstig sind alle, „sehr gut“ schneidet keines der Unternehmen ab., aus spiegel.de

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/fernbus-im-test-und-preisvergleich-sieger-bei-warentest-ist-flixbus-a-977573.html

Der derzeit beste unter den neun wichtigsten #Fernbusanbietern in Deutschland ist laut Stiftung #Warentest #Flixbus. Das Unternehmen mit Sitz in München erhielt das Testurteil „Gut (1,8)“. Fünf weitere Anbieter – ADAC #Postbus, #Berlin Linien Bus, IC Bus, #City2city und Mein Fernbus – bewerteten die Experten ebenfalls mit „Gut“. Public Express, Dein Bus und #Eurolines schnitten „Befriedigend“ ab.
Die Experten lobten das Ergebnis in der aktuellen „test“-Ausgabe als insgesamt „erfreulich“. Die Busse seien „bequem, pünktlich, der Service ist ordentlich“. Elf geschulte Tester hatten die neun „überregional bedeutsamen“ Anbieter im Zeitraum von Dezember 2013 bis Mai 2014 auf Kriterien wie Sicherheit, Pünktlichkeit und Komfort geprüft. Dafür führten sie unter anderem jeweils zehn Testfahrten durch. 80 Prozent aller Busse waren demnach pünktlich, Verspätungen von mehr als 30 Minuten betrafen nur drei Prozent der Fahrten.
Alle Anbieter sind mit Ticket-Preisen, die häufig zwischen …