S-Bahn: Abgehängt vom Streckennetz Stahnsdorf kämpft für einen Anschluss an die S-Bahn. Auch die stillgelegte Friedhofsbahn soll wieder fahren, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article128619461/Abgehaengt-vom-Streckennetz.html

Wie oft war Bernd Albers schon an diesem Ort. „Genau an dieser Stelle war der Eingang zum #Bahnhof“, sagt der Bürgermeister und deutet auf die Stele gegenüber der Hauptpforte des Südwestfriedhofs. Er ließ sie zum Jubiläum im Juni vergangenen Jahres aufstellen. Sie trägt die Inschrift „100 Jahre -Bahn #Stahnsdorf“ und ist aus Beton. Wie die Mauer, die nach nur 48 Betriebsjahren das Ende der Friedhofsbahn von Wannsee über Dreilinden bis nach Stahnsdorf bedeutete. In der Nacht zum 13. August 1961 fuhr sie das letzte Mal. Bürgermeister Bernd Albers geht ein paar Schritte weiter, in den Wald hinein. Dort liegt noch das Fundament des alten #Bahnkartenhäuschens. Auf dem #Bahnsteig, von dem heute nichts mehr zu sehen ist. Lupinen umwuchern die alten Gleise daneben. Seit er 2008 für die Freie Wählergruppe „Bürger für Bürger“ das Amt als Rathauschef angetreten hat, kämpft Albers dafür, dass Stahnsdorf wieder an das Berliner …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Einsteigen, bitte – gute Perspektiven für Eisenbahner Die Deutsche Bahn bietet ein duales Studium und Ausbildungen in mehr als 50 Berufen an. Hier zählen gute Zeugnisse nur bedingt. Personalmanager wählen auch nach persönlichen Stärken der Bewerber aus., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/karriere/thema-der-woche/article128631016/Einsteigen-bitte-gute-Perspektiven-fuer-Eisenbahner.html

„#Superjob, da kann man bestimmt auch mal eine halbe Stunde zu spät erscheinen!“ Dieser Spruch fällt sofort, wenn es um das Thema „Karriere bei der Bahn“ geht. Die Mitarbeiter der Deutschen Bahn quittieren solche Scherze mit geradezu Zen-ähnlicher Geduld. Jennifer Beenke zum Beispiel. Die 25-Jährige wird zur Kauffrau #Verkehrsservice ausgebildet, ist also mal #Schaffnerin im Zug, ebenso aber auch Ansprechpartnerin im Bahnhof Frankfurt (O.) für die Kunden. Fährt ein Zug von einem anderen Gleis oder verspätet sich, blafft manch ein Fahrgast ein wütendes „Typisch Bahn!“. Jennifer Beenke bleibt bewundernswert ruhig, beantwortet Fragen und informiert. „Ich versetze mich in die Kunden, wie es mir an ihrer Stelle ginge“, sagt sie. „Und wenn ich einem aufgebrachten Kunden weiterhelfen konnte und er ruhiger wird, dann ist es umso toller.“ Dinge anders sehen Auch Kevin Schmidt kennt die Sprüche zum nicht gerade allerbesten Image seines Arbeitgebers, wenn er sagt, wo er arbeitet. „Seit ich in dem Unternehmen arbeite, sehe ich es etwas …

Flughafen BER Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-ber-ende-mit-schrecken-oder-schrecken-ohne-ende/9976212.html

#Bauruine #BER – diese Möglichkeit galt lange als undenkbar: Inzwischen kann das angesichts der Pleiten, Pannen und Risiken niemand ausschließen. Wie ginge es weiter, wenn das Vorhaben aufgegeben würde? Und wie, wenn es fortgesetzt wird? Zwei Szenarien. #Flughafen BER: Wie ginge ein Ausstieg? Die Pleite um den BER wäre perfekt, wenn zuletzt vor den Toren der deutschen Hauptstadt ein Geisterflughafen stünde. Dieses Risiko, das Horrorszenario einer Investitionsruine, ist nicht mehr völlig auszuschließen – wegen der nach wie vor hohen technischen und finanziellen Risiken. Da ist immer noch die bislang nicht beherrschte Entrauchungs- und Brandschutzanlage, die der über den Korruptionsskandal gefallene Technik-Chef Jochen Großmann funktionstüchtig machen sollte. Da sind weitere Mängel, längst erfasst. So wurde beim Rohbau im Inneren des Terminals gepfuscht, sind Abschottungen für den Brandfall in …