Parkeisenbahn: Lok mit mehr PS Die Parkbahn im Britzer Garten hat eine neue Diesellokomotive bekommen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article127412164/Lok-mit-mehr-PS.html

Sie wurde am Bahnhof #Rosengarten mit einem Kran von einem Tieflader direkt ins Gleisbett gesetzt und war sofort einsatzbereit. Der laufende #Zugbetrieb im Halbstundentakt wurde nicht behindert. Es ist die nunmehr dritte #Lok im #Britzer Garten. Bei gutem Wetter würden bis zu 30.000 Besucher, meist Familien mit Kindern, pro Tag befördert werden, sagt der …

Flughäfen + Messe: Verkehrskonzept zur ILA 2014 optimiert

http://www.ila-berlin.de/ila2014/presse/presse_volltext.cfm?id_nr=73

Mit #Bus, #Bahn, #Auto oder #Flugzeug schnell zum #ILA-Gelände – Mehr als 200.000 Besucher werden auf dem Berlin #ExpoCenter #Airport erwartet ILA-Hotline: Tel.: (030) 3038 6006, Mail: ila-hotline@messe-berlin.de Berlin, 29. April 2014 – Für den Ansturm von mehr als 200.000 Besuchern aus aller Welt haben die Veranstalter der ILA 2014 ein ausgefeiltes Verkehrskonzept entwickelt. Ob Aussteller, Fachbesucher oder Publikum, ob Medienvertreter, Servicekräfte oder Standpersonal: Alle Zielgruppen und Beschäftigten der Messe erreichen mit dem öffentlichen Personennahverkehr und Shuttlebussen sowie mit dem eigenen Fahrzeug schnell und bequem das Messegelände. Selbst Geschäfts-, Privat- und Sportpiloten können mit dem eigenen Fluggerät den Flugplatz Schönhagen anfliegen und per Busshuttle die ILA besuchen. Vom 20. bis 25. Mai lädt die Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung nach der Premiere im Jahr 2012 erneut auf das Berlin ExpoCenter Airport. Die ILA 2014 ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die drei ersten Tage (20.-22.5.) sind ausschließlich Fachbesuchern vorbehalten. Am Publikumswochenende (23.-25.5.) steht vor allem ein Flugprogramm der internationalen Spitzenklasse auf dem Programm. Besonders an diesen Tagen empfehlen die ILA-Veranstalter den Besuch der Air Show mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vom Bahnhof Schönefeld und U-Bahnhof Rudow sowie zusätzlich an den Publikumstagen vom S-Bahnhof Schichauweg verkehren kostenlose Shuttlebusse direkt vor die ILA-Tore. An den Fachbesuchertagen fahren außerdem Shuttlebusse vom Flughafenterminal Berlin-Schönefeld zum ILA-Gelände. Alle Shuttle-Busse können auch dann von den ILA-Besuchern benutzt werden, wenn sie noch nicht im Besitz einer ILA-Eintrittskarte sind. Lediglich vom Flughafen Tegel und dem Flugplatz Schönhagen fahren kostenpflichtige Shuttlebusse (10 € pro Fahrt) zur ILA. Für die Anfahrt mit dem Pkw bietet der Besucherparkplatz P1 eine Kapazität von 10.000 Stellplätzen (kurzer Fußweg zum ILA-Gelände). Zusätzlich an den Publikumstagen stehen auf dem Parkplatz P3 mit Anschlüssen von der A113, A117 und der B96a 6.000 Stellplätze (kostenloser Shuttlebus zum ILA-Gelände) zur Verfügung. Aktuelle Informationsmöglichkeiten Alle Gäste der ILA 2014 können sich über das Internet (www.ila-berlin.de) und über die eigens geschaltete ILA- Hotline (Tel. 030 – 3038 6006, E-Mail: ila-hotline@messe-berlin.de) informieren. Mit dem ILA Mobile Guide haben Besucher der ILA 2014, die ein Smartphone mit einem IOS- oder Android-Betriebssystem besitzen, ab sofort die Möglichkeit, alle wichtigen Informationen rund um die ILA bequem per App abzurufen. Neben dem Ausstellerverzeichnis, dem Konferenzprogramm und dem Flugprogramm finden Sie hier auch einen interaktiven Hallenplan, mit dem sich Besucher auf dem ILA-Gelände schnell orientieren können. Die App-Nutzer erhalten zusätzlich wichtige Eilmeldungen vom Messeveranstalter. Fachbesucher der ILA 2014 können ihren Messebesuch schon vorab online mit Hilfe des Web-Tools Virtual Market Place planen und organisieren. Dort haben sie die Möglichkeit, ihren individuellen Messerundgang vorzubereiten sowie wichtige Termine und Events vorzumerken. Darüber hinaus finden sie hier auch umfangreiche Informationen zu Produkten der Aussteller sowie deren Kontaktdetails. http://www.virtualmarket.ila-berlin.de/ Alle wichtigen Besucher-Informationen im Überblick Veranstaltungsort: Berlin ExpoCenter Airport, Messestr. 1, 12529 Schönefeld (Ortsteil Selchow) Öffnungszeiten: • 20. bis 22. Mai, 10 bis 18 Uhr, nur für Fachbesucher • 23. bis 25. Mai, 10 bis 18 Uhr, für Fach- und Privatbesucher Eintrittspreise: • Fachbesucher 20.-22.5.2014: Tageskarte: 55 Euro, Dauerkarte: 135 Euro (inklusive Service-Package und Katalog, Mindestalter 18 Jahre) • Privatbesucher 23.-25-5-2014: Tageskarte: 22 Euro, Ermäßigte Tageskarte (Schwerbehinderte/ Schüler/ Studenten mit Vorlage eines gültigen Ausweises): 14 Euro Kinder unter 6 Jahren und Begleitpersonen von gehbehin- derten Personen haben an den Publikumstagen freien Eintritt. Verkehrsanbindung zur ILA 2014: S-Bahn: • Linien S 45 und S 9 bis S-Bahnhof Schönefeld, weiter mit ILA- Bus-Shuttle Linie S • Zusätzlich an den Publikumstagen 23.-25.05.2014.: Linie S 2 bis Schichauweg, weiter ILA-Bus-Shuttle Linie L U-Bahn: • Linie U7 bis U-Bhf. Rudow, weiter mit ILA-Bus-Shuttle Linie R Regional- und Fernbahn: • ICE, IC und EC-Züge sowie Linien RE 7, RB 14, RB 19, RB 22 bis Bahnhof Flughafen Berlin-Schönefeld, weiter mit ILA-Bus- Shuttle Linie S • diverse ICE, IC und EC-Züge sowie RE – und RB – Züge bis Berlin Hauptbahnhof oder Berlin Ostbahnhof, weiter mit S-Bahn S 9 und S45 bis S-Bahnhof Flughafen Schönefeld, weiter mit ILA- Bus-Shuttle Linie S ILA-Bus-Shuttle – Fachbesucher: 20. – 22.05.14; ca. 8:30 Uhr – 19:00 Uhr; alle 10-15 Minuten; Linien P1, R, S unentgeltlich; Linien T, F: 10,00€ pro Fahrt • Linie P1: Parkplatz P1 ◄-► ILA Eingang West • Linie R: U-Bhf. Rudow ◄-► ILA Eingang Ost • Linie S: Flugh. Schönefeld ◄-► ILA Eingang Ost • Linie T: Flugh.Tegel ◄-► ILA Eingang Ost • Linie F**: Flugh. Schönhagen ◄-► ILA Eingang Ost ** = fährt alle 60 Minuten ILA-Bus-Shuttle – Fach- und Privatbesucher: 23. – 25.05.14; ca. 8:30 Uhr – 19:00 Uhr; alle 10-15 Minuten; Linien L, P1, P3, R, S unentgeltlich; Linien T, F: 10,00€ pro Fahrt • Linie L : S-Bhf Schichauweg ◄-► ILA Eingang Ost • Linie P1*: Parkplatz P1 ◄-► ILA Eingang Ost (*ausschließlich für möbilitätseingeschränkte Personen) • Linie P3: Parkplatz P3 ◄-► ILA Eingang Ost • Linie R: U-Bhf. Rudow ◄-► ILA Eingang Ost • Linie S: Bhf./ S Schönefeld ◄-► ILA Eingang Ost • Linie T : Flugh. Tegel ◄-► ILA Eingang Ost • Linie F**: Flugh. Schönhagen ◄-► ILA Eingang Ost ** = fährt alle 60 Minuten Anreise mit dem PKW zu den Parkplätzen P1 & P3: • Zum P1 aus Richtung Berlin B96 aus Lichtenrade in Richtung Berliner Ring (A10) bis zur An- schlusstelle 12 Rangsdorf, dann der Beschilderung folgend zum ILA-Parkplatz P1 • Zum P1 aus anderen Richtungen Deutschlands Berliner Ring (A10) bis zur Anschlussstelle 12 Rangsdorf, dann auf B96 Richtung Berlin der Beschilderung folgend zum ILA- Parkplatz P1 • Zum P3 an den Publikumstagen 23.-25.05.14: Der P3 befindet sich östlich der A113 und ist über die Neue Alexander-Meißner-Straße an die B96a angebunden (bitte der Beschilderung folgen) Allgemeiner Hinweis: Bitte folgen Sie nicht Ihrem Navigationssystem, sondern der ILA-Ausschilderung (Parkplatz) und den Hinweisen des Ordnungspersonals. Die Parkgebühren betragen pauschal für Busse zehn Euro, PKW fünf Euro und Motorräder 2,50 Euro pro Tag. Fahrradstellplätze sind kostenfrei. Infos für einfliegende Besucher in Schönhagen: Allen Geschäfts-, Privat- und Sportpiloten empfehlen die ILA-Veranstalter den Anflug des Verkehrslandeplatzes Schönhagen (Tel.: 033731 – 305 -0, info@edaz.de; www.edaz.de). Für anfliegende ILA-Besucher werden Slots im Zeitrasterverfahren zugewiesen. • VFR Tel: 030-3038 86025 • IFR Tel: 030-3038 86026 Der Bus-Shuttle F verkehrt vom Flugplatz Schönhagen zwischen 8:00 und 19:00 Uhr im 60-Minuten-Takt zum ILA Eingang Ost und zurück, Fahrpreis 10 € pro Strecke. Weitere Informationen: Weitere Informationen zum Besucher-Service, druckfähige Schaubilder zur Verkehrsanbindung sowie Umgebungspläne des ILA-Geländes mit den Anfahrtsmöglichkeiten und Parkplätzen finden Sie online unter www.ila-berlin.de Pressekontakt: Messe Berlin GmbH Michael T. Hofer Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmensgruppe www.messe-berlin.de Wolfgang Rogall Stellv. Pressesprecher Pressereferent Messedamm 22 14055 Berlin Tel.: +4930 3038-2218 Fax: +4930 3038-2287 rogall@messe-berlin.de Geschäftsführung: Dr. Christian Göke (Vorsitzender), Ingrid Maaß Aufsichtsratsvorsitzender: Hans-Joachim Kamp Handelsregister: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 5484 B BDLI Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Cornelia von Ammon Tel.: +4930 2061-4014 Fax.: +4930 2061-4016 von.ammon@bdli.de

Straßenbahn + Bus: Beschädigte und zerstörte Glasscheiben bei BVG-Haltestellen, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten. Die folgenden Antworten geben die von der BVG übermittelten Sachverhalte wieder. Frage 1: In wie vielen Fällen entstand #Sachschaden an beschädigten oder zerstörten #Glasscheiben bei BVG#Haltestellen in den Jahren 2012 und 2013, differenziert nach Berlin und dem Ortsteil Rudow? Antwort zu 1: Im Jahr 2012 entstanden insgesamt rd. 4.100 #Glasbruchschäden an den BVG-Haltestellen, in 2013 waren es rd. 5.300. Die Glasbruchschäden beziehen sich auf das gesamte Stadtgebiet. Eine Statistik nach Bezirken liegt nicht vor. Frage 2: Wie viel Kosten entstanden für die Reparatur bzw. dem Austausch dieser beschädigten Glasscheiben bei BVG-Haltestellen in den Jahren 2012 und 2013, differenziert nach Berlin und dem Ortsteil Rudow? Antwort zu 2: Die Kosten für den Austausch der Glasscheiben betragen rd. 500 Tsd. EUR pro Jahr. Auch bei der Kostendarstellung ist der Einzelanteil für den Ortsteil Rudow nicht darstellbar. Berlin, den 14. April 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Apr. 2014)

Tarife + BVG: BVG besteht auf teureren Fahrscheinen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-verkehrsbetriebe-bvg-besteht-auf-teureren-fahrscheinen,10809148,26975978.html

Bereits im November 2013 wurde eine #Tarifanhebung um 2,6 Prozent beschlossen. Im Sommer soll sie endlich realisiert werden, fordert das Landesunternehmen. Doch so einfach scheint das nicht zu sein. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) bleiben bei ihrer Forderung. Auch in diesem Jahr sollen die #Fahrpreise wieder steigen, bekräftigte das Landesunternehmen. „Wir haben klare Vorstellungen“, sagte Sprecherin Petra Reetz am Montag. „Die BVG braucht eine jährliche #Tariferhöhung.“ Wie berichtet lehnen Brandenburger Politiker eine Fahrpreisanhebung in diesem Jahr …

Regionalverkehr: DB Regio Nordost gewinnt Ausschreibung für das Netz Nordwestbrandenburg RE 6 und RB 55 ab Dezember 2016 mit modernisierten Fahrzeugen – erhöhter Komfort für Fahrgäste – Gesamtvolumen von 2,24 Millionen Zugkilometern

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6806098/bbmv20140424.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 25. April 2014) Die DB #Regio AG hat offiziell den #Zuschlag für das sogenannte Netz #Nordwestbrandenburg vom #VBB im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg erhalten. Das Netz umfasst die Linien #RE6 (Berlin-#Spandau – #Neuruppin#Wittenberge) und #RB55 (#Hennigsdorf#Kremmen).

„Wir freuen uns, dass unser Angebot den Zuschlag erhalten hat“, freut sich Dr. Ing. Joachim Trettin, Vorsitzender DB Regio Nordost. „Mit modernisierten Fahrzeugen, die alle klimatisiert sind und zusätzliche Stellflächen für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder haben, werden wir für unsere Kunden ab Dezember 2016 auf den Linien RE 6 und RB 55 ein qualitativ hochwertiges Angebot auf die Schiene bringen“.

Jeder Zug wird von einem Kundenbetreuer begleitet, zudem sind die Wagen mit Videoüberwachung ausgestattet. Neue Bestuhlung, Steckdosen an den Plätzen und Monitore, die die Anschlussmöglichkeiten in Echtzeit anzeigen, erhöhen den Komfort für die Fahrgäste.

Der Vertrag für das Netz Nordwestbrandenburg hat ein Gesamtvolumen von jährlich zirka 2,24 Millionen Zugkilometern und eine Laufzeit von zwölf Jahren und beginnt mit der Betriebsaufnahme im Dezember 2016.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: DB Regio Nordost gewinnt Ausschreibung für das Netz Nordwestbrandenburg RE 6 und RB 55 ab Dezember 2016 mit modernisierten Fahrzeugen – erhöhter Komfort für Fahrgäste – Gesamtvolumen von 2,24 Millionen Zugkilometern

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6806098/bbmv20140424.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 25. April 2014) Die DB #Regio AG hat offiziell den #Zuschlag für das sogenannte Netz #Nordwestbrandenburg vom #VBB im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg erhalten. Das Netz umfasst die Linien #RE6 (Berlin-#Spandau – #Neuruppin#Wittenberge) und #RB55 (#Hennigsdorf#Kremmen). „Wir freuen uns, dass unser Angebot den Zuschlag erhalten hat“, freut sich Dr. Ing. Joachim Trettin, Vorsitzender DB Regio Nordost. „Mit modernisierten Fahrzeugen, die alle klimatisiert sind und zusätzliche Stellflächen für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder haben, werden wir für unsere Kunden ab Dezember 2016 auf den Linien RE 6 und RB 55 ein qualitativ hochwertiges Angebot auf die Schiene bringen“. Jeder Zug wird von einem Kundenbetreuer begleitet, zudem sind die Wagen mit Videoüberwachung ausgestattet. Neue Bestuhlung, Steckdosen an den Plätzen und Monitore, die die Anschlussmöglichkeiten in Echtzeit anzeigen, erhöhen den Komfort für die Fahrgäste. Der Vertrag für das Netz Nordwestbrandenburg hat ein Gesamtvolumen von jährlich zirka 2,24 Millionen Zugkilometern und eine Laufzeit von zwölf Jahren und beginnt mit der Betriebsaufnahme im Dezember 2016. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

FERNBUSSE IN BERLIN Friedrichshain soll Busbahnhof bekommen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fernbusse-in-berlin-friedrichshain-soll-busbahnhof-bekommen,10809148,26965814.html

Berlin verträgt zwei Standorte, und der Ostbahnhof bietet sich dafür an, sagt der #Fernbusunternehmer Hans-Jörg Schulze. Doch der Senat hat andere Pläne. Dort denkt man ans #Tempelhofer Feld. Berlin sollte einen zweiten #Busbahnhof bekommen – und zwar im Ostteil. Dafür hat sich der Fernbusbetreiber Hans-Jörg Schulze ausgesprochen. „Berlin ist groß genug, um zwei solcher Standorte zu vertragen“, sagte der Geschäftsführer der Firma Haru Reisen, die Mitgesellschafter bei Berlinlinienbus ist, im Verkehrspolitischen Informationsverein. Er sprach sich dafür aus, die Halteplätze am Ostbahnhof in Friedrichshain auszubauen. Dort lässt Berlinlinienbus, an dem die Bahn indirekt beteiligt ist, jetzt schon Fernbusse abfahren. Schulze: „Sie werden gut angenommen. Das zeigt, dass der Ostbahnhof als Fernbusstation bereits akzeptiert wird.“ Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hält dort aber nur eine kleinere …

Bahnverkehr: Verbesserung der Eisenbahnverbindungen zwischen Berlin und Polen, aus Senat

www.berlin.de

Anlässlich des 10 jährigen Jubiläums des Beitritt Polens zu Europäischen Union nimmt der Berliner Staatssekretär für Verkehr und Umwelt Herr Christian Gaebler an einer #Sonderzugfahrt mit deutschen und polnischen Kandidatinnen und Kandidaten zum Europaparlament teil. Dabei sein wird u.a. der polnische Europaabgeordnete aus #Stettin (Prof. Boguslav Liberadzki), Mitglied im Verkehrsausschuss des Europa-Parlaments, die frührer Europaabgeordnete und Berliner Kandidatin Sylvia-Yvonne Kaufmann sowie der Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke aus Prenzlau, der auch Mitglied im Verkehrsausschuss ist. Im Anschluss wird Staatssekretär Gaebler im Stettiner Rathaus vom stellvertretenden Stadtpräsidenten Bogdan Jaroszewicz (zuständig für Verkehr) empfangen. Hauptthema ist die Verbesserung der #Eisenbahnverbindungen zwischen Berlin und #Polen und die Unterstützung seitens des Europa-Parlaments und der Europäischen Union. Seit über 10 Jahren setzt sich das Land Berlin mit der Stadt Stettin, dem Marschallamt der Wojewodschaft Westpommern sowie den Europaabgeordneten für die Beseitigung der Elektrifizierungslücke und den Ausbau der Strecke Berlin-Stettin auf 160 km/h ein. Der Staatssekretär für Verkehr und Umwelt Christian Gaebler: „Ziel des Landes Berlin ist es, dass nach Abschluss des Ausbauarbeiten ein attraktives und gemischtes integriertes Zugangebot von Fernzügen und schnellen Regionalzügen im Ein-Stunden-Takt mit gutem Anschluss zum Flughafen BER realisiert wird. Die Fahrzeiten zwischen dem Stettiner und Berliner Hauptbahnhof könnten dann auf 65 -70 Minuten verkürzt werden. Die Fahrzeit von Berlin nach Swinemünde und zu den bei Berlinern beliebten Ferienregion Heringsdorf/ und Ahlbeck würde sich von jetzt vier Stunden auf zwei Stunden halbieren.“ In enger Zusammenarbeit mit den deutschen und polnischen Abgeordneten im europäischen Verkehrsausschuss und der EU Kommission konnte erreicht werden, dass die Strecke Berlin – Stettin in das transeuropäische Vorrangnetz (TEN) aufgenommen wurde, so dass zur Modernisierung auch EU-Mittel zur Verfügung stehen. In Zusammenarbeit mit dem Land Mecklenburg-Vorpommern und dem Europa-Abgeordneten Boguslaw Liberadzki werden mit der EU-Kommission Gespräche geführt, um den Wiederaufbau der Karniner Brücke als “europäisches Projekt“ aus Mitteln der neuen Förderperiode zu finanzieren. Nach langen Verhandlungen haben der deutsche und der polnische Verkehrsminister den Staatsvertrag zum Ausbau und zur Elektrifizierung der Bahnverbindung Berlin – Stettin unterzeichnet. Die Länder Berlin und Brandenburg haben nun begonnen zusammen mit der Wojewodschaft Westpommern, in einer Unterarbeitsgruppe der Oder-Partnerschaft die Umsetzung des Staatsvertrages begleiten. Dass dies keine Utopie ist zeigt auch die Sonderfahrt des „Europa-Sonderzuges“ am 25. April. Dieser wird den Stettiner Hauptbahnhof ohne Zwischenhalt in 88 Minuten erreichen, immerhin 6 Minuten schneller als der schnellste D-Zug vor dem Zweiten Weltkrieg. Zwischen Angermünde und Stettin gab es bereits erste Modernisierungsarbeiten auch auf polnischer Seite. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bus + S-Bahn: Anbindung des S-Bahnhofes Betriebsbahnhof Rummelsburg, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie bewertet der Senat die Tatsache, dass die Entfernung der nächsten #Bushaltestelle (Buslinie #396, Haltestellte Mellenseestraße) zur -Bahn-#Station #Betriebsbahnhof #Rummelsburg 750 Meter beträgt? Hält der Senat dies für eine attraktive Anbindung des Betriebsbahnhofs Rummelsburg an den öffentlichen Nahverkehr in Friedrichsfelde? Frage 2: Ist dem Senat bekannt, dass der Weg vom Betriebsbahnhof zur nächsten Bushaltestelle durch weitgehend unbewohntes Gebiet führt, an einem unbeleuchteten Park vorbeiführt und damit bei vielen Menschen nachts und in der dunklen Jahreszeit Ängste auslöst? Wie bewertet der Senat diesen Umstand? Antwort zu 1. und 2.: Der Betriebsbahnhof Rummelsburg wird über die gleichnamige S-Bahn-Station attraktiv an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angebunden. Der S-Bahnhof wird im Tagesverkehr alle 10 Minuten von der S-Bahn-Linie S3 bedient. Der Bahnhof ist historisch im Zusammenhang mit den südlich liegenden Bahnanlagen entstanden und war zunächst nur für die An- und Abreise der dortigen Arbeiterinnen und Arbeiter angedacht. Die Öffnung für den allgemeinen Fahrgastverkehr erfolgte erst zu einem späteren Zeitpunkt. Dies erklärt die räumliche Lage des S-Bahnhofs. Die zum S-Bahnhof nächstgelegene Haltestelle des Busverkehrs ist die in rund 600 m Luftlinienentfernung befindliche Haltestelle „Michiganstraße“ der Linie 194. Der entsprechende Fußweg verläuft großteils entlang beleuchteter Straßen mit umliegender Wohnbebauung. Für eine zusätzliche Beleuchtung in der auf dem Weg befindlichen Parkanlage „Hundepark“ liegt die Zuständigkeit beim Bezirk Lichtenberg. Eine direktere Anbindung des S-Bahnhofs Betriebsbahnhof Rummelsburg ist nach Mitteilung der BVG mit Omnibussen nicht möglich, „weil die auf ihn zulaufenden Straßen sämtlich weder von der Belastungsklasse, noch von der Straßenbreite für den Busverkehr geeignet sind“. Die im Umkreis befindlichen Buslinien 194, 296 und 396 binden die örtliche Wohnbebauung jedoch bereits direkt und mit kurzen Fahrzeiten an die S-Bahnhöfe Lichtenberg, Karlshorst und Nöldnerplatz sowie die U-Bahnhöfe Friedrichsfelde, Lichtenberg und Tierpark an. Somit besteht bereits eine sehr gute Anbindung an das übergeordnete Schnellbahnnetz. Seitens des Aufgabenträgers wird daher keine zusätzliche Buslinienführung zum S-Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg beabsichtigt. Frage 3: Wie bewertet der Senat den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg (DS/0632/VII), wonach „die derzeitige Situation am Betriebsbahnhof Rummelsburg baulich zu verändern (ist), damit der Betriebsbahnhof an eine Buslinie (Bus 396 oder Bus 296) angebunden werden kann“? Welche Maßnahmen wären notwendig, um eine solche direkte Anbindung zu gewährleisten und welche Kosten wären damit verbunden? Antwort zu 3.: Die Straßen im direkten nördlichen Umfeld des S-Bahnhofs Betriebsbahnhof Rummelsburg gehören nicht zum übergeordneten Straßennetz von Berlin. Die Zuständigkeit für diese Straßen liegt beim Bezirk Lichtenberg. Zu den für eine direkte Busanbindung erforderlichen baulichen Maßnahmen und den zugehörigen Kosten kann der Senat daher keine Aussage treffen. Hinsichtlich der verkehrlichen Beurteilung zur Führung von Buslinien direkt zum S-Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg siehe Antwort zu Frage 1 und 2. Frage 4: Ist dem Senat bekannt, dass es angesichts der Bevölkerungsentwicklung in Friedrichsfelde (wachsender Anteil von Kindern und gleichzeitig hoher Anteil von älteren Mitbürgern) zu bestimmten Zeiten in den Buslinien 296 und 396 Platzprobleme gibt, da der Platz für Kinderwagen, Rollatoren etc. nicht ausreicht? Hält der Senat es angesichts dieser Situation nicht für angebracht, die Taktzeiten zu verkürzen und dem gestiegenen Bedarf anzupassen? Antwort zu 4.: Wie im restlichen Liniennetz beobachten der Aufgabenträger und die BVG auch die Nachfrageentwicklung auf den Linien 296 und 396. Nach den vorliegenden aktuellen Zählungen und Daten der BVG sind beide Linien nicht in nennenswertem Umfang von Überfüllungen betroffen und werden in der Regel der Fahrgastnachfrage gerecht. Es wird jedoch stets geprüft, ob zeit- und abschnittsweise ein kleinteiliger Anpassungsbedarf des Verkehrsangebotes besteht. In Reaktion auf eine gestiegene Nachfrage hat der Aufgabenträger daher bereits zum Juni 2012 ein verdichtetes Verkehrsangebot auf der Linie 296 im Abschnitt zwischen S+U-Bahnhof Lichtenberg und U-Bahnhof Tierpark bestellt. Die Linie 296 wird seither von Montag bis Freitag vormittags bis 10 Uhr und nachmittags bereits ab 13 Uhr im 10-Minuten-Takt bedient. Im Zuge der Mehrleistungen ab dem 27.4.2014, die mit den vom Abgeordnetenhaus bewilligten zusätzlichen Mitteln bei der BVG bestellt wurden, wird der 10- Minuten-Takt der Linie 296 auch auf den Abschnitt zwischen U-Bahnhof Tierpark und S-Bahnhof Karlshorst ausgeweitet, um die dort entstehenden neuen Wohngebiete angemessen an den ÖPNV anzubinden. Darüber hinaus wird die Betriebszeit auf diesem Linienabschnitt an allen Wochentagen bis 23:00 Uhr ausgedehnt. In Friedrichsfelde erfolgen zudem weitere BusMehrleistungen ab dem 27.4.2014 auf der Linie 194. Die Linie 194 wird dann von Montag bis Freitag im Abschnitt zwischen U-Bahnhof Hermannplatz/Karl-Marx-Straße und S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost bis 9 Uhr und nachmittags von 13 bis 20 Uhr im 10-Minuten-Takt bedient. Berlin, den 13. April 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Apr. 2014)

Straßenverkehr: Baumaßnahme zur grundhaften Erneuerung der A 114, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wann genau soll die Baumaßnahme zur grundhaften Erneuerung der #Bundesautobahn #A114 beginnen? Antwort zu 1: Gegenwärtig ist ein Baubeginn im Jahr 2016 vorgesehen. Frage 2: Warum hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in der Ausschreibung der Baumaßnahme und im Zuschlag vom 4.2.2014 auf die Komplettierung der Anschlussstelle Bucher Straße im Zuge der grundhaften Erneuerung der A 114 verzichtet? Frage 3: Im Rahmen der Ausschreibung der Baumaß- nahme und des Zuschlags wird ausdrücklich die grundhafte Erneuerung der Fahrbahnen der Rampen für die (bestehenden) Anschlussstellen aufgeführt. Bedeutet dies, dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt den Ausbau (Komplettierung) der Anschlussstelle Bucher Straße zur Vollanschlussstelle – wie im aktuellen Stadtentwicklungsplan Verkehr unter I 5.7. (2) aufgeführt – gänzlich aufgegeben hat bzw. wird dieses Vorhaben zumindest auf absehbare Zeit nicht mehr verfolgt? Frage 4: Falls dies nicht der Fall ist: Wann soll die Komplettierung der #Anschlussstelle #Bucher #Straße erfolgen? Falls dies der Fall ist: Wie ist das Aufgeben bzw. Einfrieren des Vorhabens mit dem „Verkehrskonzept Buch“ vereinbar, das die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt im Frühjahr 2013 der Bucher Bürgerschaft öffentlich vorgestellt hat? Antwort zu 2, 3 und 4: Die Komplettierung der Anschlussstelle „Bucher Straße“ zur Vollanschlussstelle ist nicht aufgegeben. Der Bau/die Komplettierung von Anschlussstellen unterliegt allerdings der Genehmigung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Ein entsprechender Antrag für eine Vollanschlussstelle „Bucher Straße“ wird gegenwärtig erarbeitet. Nach Vorliegen einer positiven Entscheidung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) können anschließend die Planungen mit dem Ziel der Erlangung von Baurecht (Planfeststellungsverfahren) initiiert werden. Frage 5: Wie ist der Stand der Planungen für etwaige Umleitungs- und Baustellenverkehre im Zusammenhang mit der Baumaßnahme zur grundhaften Erneuerung der A 114? Frage 6: War der Bezirk Pankow in die Planung etwaiger Umleitungs- und Baustellenverkehre einbezogen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 5 und 6: Nach einem europaweiten Vergabeverfahren konnten im Februar dieses Jahres die Leistungen für die Planung der Verkehrsanlage vergeben werden. Der „Baustellen“- und ggf. erforderliche Umleitungsverkehr ist Teil dieser Leistungen und wird mit fortschreitender Planung, auch unter Einbeziehung der auf Bezirksebene verantwortlichen Stellen, besprochen werden. Berlin, den 10. April 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Apr. 2014)