S-Bahnen fuhren an Silvester planmäßig, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/

einschraenkungen-drohen-100-s-bahn-fahrer-krank,10809298,11373786.html

Berlin – Rund 10 Prozent der fast 1.000 S-Bahn-Fahrer hatten sich

krankgemeldet. Trotzdem hat die S-Bahn ihren Silvesterfahrplan eingehalten.

Trotz des hohen Krankenstandes unter den Fahrern haben die Berliner

S-Bahnen den Silvesterfahrplan eingehalten. Das deutlich erhöhte

Fahrgastaufkommen durch zahlreiche Partygänger sei …

allg.: Vogelsänger und Tack für Schlichtungsstelle aller Verkehrsträger

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html

Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger sowie
Verbraucherschutzministerin Anita Tack haben sich für eine
Schlichtungsstelle für Reisende ausgesprochen, die alle Verkehrsträger
umfasst. Die Minister reagieren damit auf die Ankündigung der Airlines, nun
auch eine Schlichtungsstelle für Fluggäste einzurichten. Kritisch sehen
beide Brandenburger Minister, dass nach dem Eckpunktepapier der
Fluggesellschaften Verbraucherinnen und Verbraucher bei Anrufung der
Schlichtungsstelle mit zehn Euro zur Kasse gebeten werden sollen.
Vogelsänger, zurzeit auch Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz: „Auch
wenn die Airlines nun bereit sind, sich auf eine Schlichtungsstelle für
Flugreisende einzulassen, ist hier eine Sonderlösung gefunden worden.“ Die
Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (SÖP), die
verkehrsträgerübergreifend tätig ist, wird ausgegrenzt. Die SÖP hat sich im
Bereich des Bahnverkehrs bewährt – Fernverkehr und Nahverkehr werden
gemeinsam geschlichtet.
Tack: „Bei den Ansprüchen aus Fluggastrechten geht es nicht immer um viel
Geld, sondern manchmal auch um das Recht, während der stundenlangen
Warterei Erfrischungen zu bekommen oder über die erhebliche Verspätung, zum
Beispiel durch Nutzung eines E-Mail-Terminals, informieren zu können.“
Zudem könnten Verbraucher oft nicht selber einschätzen, ob die Verspätungen
in die Verantwortung der Fluggesellschaft fallen oder durch
außergewöhnliche Umstände verursacht sind. „Die Anrufung der
Schlichtungsstelle sollte daher für Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso
wie bei der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr
kostenlos sein.“
„Bedauerlich ist“, so die Minister weiter, „dass der gute Ansatz einer
verkehrsträger-übergreifenden Schlichtung hier verworfen werden soll. Der
Luftverkehr ist heute weitgehend mit anderen Verkehrsträgern verbunden. Die
isolierte Betrachtung des Flugverkehrs erschwert es Reisenden ohne Not,
ihre Rechte geltend zu machen.“
Hintergrund: Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL)
und das Bundesjustizministerium haben sich in einem Eckpunktepapier zur
Gründung einer Schlichtungsstelle verständigt. Ansprüche bei
Nichtbeförderung wegen Annullierung, Überbuchung, Verspätungen und
Gepäckbeschädigungen sollen im Luftverkehrsgesetz verankert werden
(Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 30.12.11).

allg.: ÖPNV-Gesamtbericht 2010 im Internet veröffentlicht

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html

Erstmalig für 2010 veröffentlicht die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
und Umwelt einen umfassenden Bericht über Leistung und Finanzierung des
ÖPNV, in dem die zu erbringenden Leistungen, die Unternehmen, sowie der
dafür gewährte Ausgleich dargestellt werden. Damit wird die Kontrolle und
Beurteilung der Leistung, der Qualität und der Finanzierung des
öffentlichen Verkehrsnetzes ermöglicht.
Bereits in den vergangenen Jahren hat die Senatsverwaltung ausführliche
Informationen zu Leistung und Qualität der öffentlichen Verkehre
zusammengestellt und veröffentlicht. Der nun vorliegende Gesamtbericht baut
auf diese Daten auf und ergänzt sie um Angaben mit Bezug auf die
finanzielle Bewertung. In dem Bericht wird z.B. dargestellt, was die
Berlinerinnen und Berliner vom ÖPNV erwarten können, welchen
Ausgleichsanspruch die Unternehmen bei voller Leistungserbringung haben und
welche Leistungen und Qualitäten im Berliner ÖPNV 2010 tatsächlich erbracht
wurden (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
29.12.11).

Regionalverkehr + S-Bahn: Die Verspätungen im Schienenverkehr erreichen ein Jahresrekordhoch. Im November kam fast jeder fünfte Regionalzug unpünktlich., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/
s-bahn-warten–warten–warten,10809148,11359040.html

Schmierige Gleise, Vandalismus, Baustellen: Es gibt viele Gründe, warum
sich Züge verspäten oder gar ausfallen. Am gestrigen Dienstag unterbrach
eine Signalstörung den S-Bahn-Betrieb zwischen Ostbahnhof und Lichtenberg.
Für die Fahrgäste läuft es stets auf dasselbe hinaus: Sie kommen zu spät
zur Arbeit, verpassen Termine und Anschlüsse. Aus der neuen
Pünktlichkeitsbilanz des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) geht
hervor, dass dies im November besonders häufig der Fall war. Noch nie in
diesem Jahr wurden so viele Regional- und S-Bahn-Züge als unpünktlich
registriert wie im vergangenen Monat.

S-Bahn hat Ziel noch nicht erreicht
Im November fuhren nur 82,8 Prozent der …

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen auf den Linien RE 2, RB 14 und RB 21, Ab Montag, 2. Januar 2012 geringfügige Minutenänderungen zur Verbesserung der Pünktlichkeit

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20111223.html

(Berlin, 23. Dezember 2011) Die Deutsche Bahn AG führt zur Verbesserung der

Pünktlichkeit im Regionalverkehr ab Montag, den 2. Januar 2012 leicht

veränderte Fahrpläne für Züge der RE 2, RB 14 und RB 21 ein.

RE 2 Cottbus – Berlin Stadtbahn – Wismar

Die meisten Züge verkehren zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus in

beiden Richtungen mit geringfügigen Minutenänderungen (in der Regel Cottbus

an zur Minute .58 / Cottbus ab zur Minute .02 ) mit längeren Haltezeiten in

Königs Wusterhausen, Lübben und Lübbenau.

RB 14 Berlin-Schönefeld (Flughafen) – Nauen

Züge in Richtung Berlin-Schönefeld (Flughafen) – Berlin – Nauen fahren in

Berlin-Schönefeld (Flughafen) in der Regel 2 Minuten früher, ab Berlin

Ostbahnhof weiter unverändert.

RB 21 Griebnitzsee – Potsdam Hbf – Wustermark/Berlin Hbf (tief)

Von Potsdam Griebnitzsee verkehren von montags bis freitags jeweils 3 Züge

am Vormittag und 3 Züge am Nachmittag über Potsdam Hbf und Golm nach Berlin

Hbf (tief).

Diese Züge fahren ab 2. Januar 2012 zwischen Potsdam Griebnitzsee und

Potsdam Park Sanssouci in bis zu 4 Minuten früheren Fahrzeiten. Um diese

Züge in Potsdam Griebnitzsee zu erreichen, empfiehlt die Deutsche Bahn eine

S-Bahn früher zu nutzen.

Der Fahrplan für diese Züge ist in Fahrplaninformationen abgedruckt, die in

den betreffenden Zügen sowie in den Bahnhöfen ausliegen bzw aushängen.

Telefonische Auskünfte erteilt der Kundendialog DB Regio Nordost unter der

Telefonnummer 0331/235-6881 bzw. -6882 (14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif

bei Mobilfunk max. 42 ct/Min)

Für diese kurzfristigen Fahrplanänderungen, die erst ab 6. Januar 2012 in

der elektronischen Fahrplanauskunft unter www.bahn.de enthalten sein

werden, bittet die Deutsche Bahn um Verständnis.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG