Bahnhöfe: Reisende in Potsdam Hbf ab sofort besser informiert, Neue Fahrgastinformationsanlage in Betrieb genommen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110928.html

(Berlin, 28. September 2011) Reisende werden in Potsdam Hauptbahnhof ab
heute besser informiert. Eine neue, elektronisch gesteuerte Anlage ersetzt
die alten, noch in Fallblatttechnik betriebenen Zugzielanzeiger auf dem
Bahnhof.

Bereits in der Bahnhofshalle informieren jetzt moderne LCD-Tafeln über den
aktuellen Zugbetrieb. Darüber hinaus erhalten Reisende an den Zugängen und
auf den Bahnsteigen neben den Abfahrtzeiten und Zugzielen bei Bedarf auch
Informationen zu Abweichungen im Zugbetrieb.

Die Anzeiger werden durch die im System hinterlegten Fahrplandaten
automatisch angesteuert, Abweichungen vom Regelbetrieb werden durch die
Mitarbeiter des Ansagerzentrum Potsdam zeitnah in das System eingegeben.
Darüber hinaus eingegebene Zusatzinformationen werden auch für die
Lautsprecheransagen genutzt. Im Reisezentrum gibt ein Monitor den zeitnahen
Überblick zu Abfahrzeiten und Bahnsteigbelegung.

Alle neu installierten Infotafeln, Zugzielanzeiger und die neuen Uhren auf
den Bahnsteigen haben eine LED-Hinterleuchtung. Damit konnte das Gewicht
dieser Geräte erheblich verringert und Strom eingespart werden.

Für den Ersatz der Gerätetechnik (Anzeiger, Infotafeln, Monitore, Uhren)
investierte die Deutsche Bahn fast eine halbe Million Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenbahn: Neue Strecke, altes Problem, BVG kritisiert: Ampeln bremsen Straßenbahn aus, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0928/berlin/
0064/index.html

Über die schöne neue Strecke in die Wissenschaftsstadt Adlershof kann sich
BVG-Straßenbahndirektor Klaus-Dietrich Matschke nicht so recht freuen. Denn
die Ampeln, die auf der 1,5 Kilometer langen und 13 Millionen Euro teuren
Trasse zu passieren sind, bremsen die Züge allzu oft aus. „Es kann nicht
sein, dass wir eine Strecke eröffnen und Fahrzeiten festlegen – um dann
festzustellen, dass der Betrieb nicht reibungslos läuft“, bemängelte
Matschke während einer Veranstaltung des Fahrgastverbands IGEB am
Montagabend. Diesem Problem müsse sich die senatseigene Verkehrslenkung
Berlin (VLB) stellen.
Ein weiteres Beispiel sei die Linie M1. Für den Abschnitt von Mitte bis zum
Pankower Zentrum sieht der Fahrplan rund …

Regionalverkehr: Gleisarbeiten zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Rummelsburg, Regionalzüge der Linien RE 1, RE 2, RE 7 und RB 14 fahren nicht durchgängig

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/verkehrsmeldungen/bbmv/

bbmv20110927.html

(Berlin, 27. September 2011) Die Deutsche Bahn führt von Samstag, 1.

Oktober, bis Donnerstag, 6. Oktober, Gleisarbeiten zwischen Berlin

Ostbahnhof und Berlin-Rummelsburg aus.

Auf Grund der Gleisarbeiten enden und beginnen Nahverkehrszüge ihre Fahrt

im Raum Berlin vorzeitig und fahren andere Bahnhöfe an:

Die Züge der Regional-Express-Linie 1 Magdeburg-Berlin-Frankfurt(Oder)

beenden und beginnen ihre Fahrt aus und in Richtung Magdeburg bereits in

Berlin Ostbahnhof. Züge aus/in Richtung Eisenhüttenstadt/Frankfurt(Oder)

fahren bis/ab Erkner.

Die Regional-Express-Züge der RE 2 Rathenow-Berlin-Cottbus beenden ihre

Fahrt aus/in Richtung Rathenow bereits in Berlin Ostbahnhof. Die Züge

aus/in Richtung Cottbus werden nach Berlin-Lichtenberg umgeleitet.

Die Regional-Express-Züge der RE 7 Dessau/Belzig-Berlin-Berlin-Schönefeld

Flughafen-Wünstorf-Waldstadt beendet und beginnen ihre Fahrt aus/in

Richtung Dessau/Belzig in Berlin Friedrichstraße. Die Züge aus/in Richtung

Wünstorf-Waldstadt werden nach Berlin-Lichtenberg umgeleitet und beenden

und beginnen dort ihre Fahrt. Die Halte Berlin Alexanderplatz, Berlin

Ostbahnhof und Berlin-Karlshorst entfallen.

Die Regionalbahnen der Linie RB 14 Nauen-Berlin-Berlin-Schönefeld Flughafen

–Senftenberg beenden und beginnen ihre Fahrt aus/in Richtung Nauen in

Berlin Ostbahnhof. Die Züge aus /in Richtung Senftenberg werden nach

Berlin-Lichtenberg umgeleitet und der Halt Berlin-Karlshorst entfällt.

Für die Weiterfahrt im Raum Berlin nutzen Reisende die S-Bahnen der Linie

S5, S7, S75 und die U-Bahn-Linie U5.

Informationen erhalten Reisende im Internet www.bahn.de/bauarbeiten, beim

Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und

Aushänge auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Ersatzbusse zwischen Falkenberg (Elster) und Elsterwerda-Biehla

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110927a.html

(Berlin, 27. September 2011) Wegen Gleisarbeiten in Bad Liebenwerda werden
die Züge der Linien RE 11 und RE 18 zwischen Falkenberg (Elster) und
Elsterwerda-Biehla von Freitag, 30. September, 21 Uhr, bis Montag, 17.
Oktober, 4 Uhr, durch Busse ersetzt.

Ab Falkenberg (Elster) fahren die Busse bis zu 39 Minuten früher.

Durch die längeren Fahrzeiten der Ersatzbusse erreichen die Reisenden erst
den Zug des nächsten Taktes zur Weiterfahrt.

Die Deutsche Bahn gibt den Hinweis, dass in den Bussen die Beförderung von
Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur
eingeschränkt möglich sein werden.

Informationen zum geänderten Fahrplan für den Ersatzverkehr erhalten
Reisende im Internet unter ww.bahn.de/bauarbeiten, auf den Bahnhöfen und
beim Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Reinickendorf erhält Berlins modernste S-Bahn-Strecke, Neue Gleise, neue Signale und modernste Sicherungstechnik für die nördliche S-Bahnlinie S1 – Experten informieren am 28. September beim „Max-Bahnbau-Treff“ in Wittenau über umfassende Bauarbeiten

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv__20110926.html

(Berlin, 26. September 2011) Auf der nördlichen Linie S1 zwischen Schönholz

und Hohen Neuendorf beginnt in Kürze die Zukunft. Auf dem 12 Kilometer

langen Streckenabschnitt im Berliner Bezirk Reinickendorf fahren die

rot-gelben Züge ab Ende Oktober erstmals mit dem neu entwickelten

elektronischen Zugsicherungssystem (ZBS). Die Technik ersetzt das bisherige

Verfahren aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Erstmals wird

neben der Verhinderung von Vorbeifahrten am Halt zeigenden Signal auch die

Geschwindigkeit der Züge überwacht. Die Umrüstung des gesamten

S-Bahn-Netzes wird rund zehn Jahre dauern.

Vor dem Startschuss für die neue Sicherungstechnik sind in den kommenden

Wochen umfangreiche Vorarbeiten auf dem Streckenabschnitt Schönholz – Hohen

Neuendorf erforderlich. Grund ist der Neubau eines elektronischen

Stellwerks in Waidmannslust und die umfangreiche technische Neuausrüstung

der Strecke. Dazu werden 41 Signale aufgestellt, 55,5 Kilometer Signalkabel

und 12,5 Kilometer Fernmeldekabel verlegt. In diesem Zusammenhang werden

zudem vier Kilometer Streckengleis samt Stromschiene neu errichtet und

dreizehn Weichen ertüchtigt. Im Bereich Schönholz finden Brückenarbeiten an

der Ausfädelung der Linie S25 Richtung Hennigsdorf statt.

Die Deutsche Bahn bündelt alle Baumaßnahmen in dem dreiwöchigen Zeitraum

vom 30. September, 22 Uhr, bis Montag, 24. Oktober, 1.30 Uhr. Die Züge der

Linie S1 werden zwischen Schönholz und Wittenau durch Busse ersetzt.

Fahrgäste in Richtung Oranienburg können die Baustelle mit der Linie S8

über Blankenburg umfahren. Zwischen Gesundbrunnen und Wittenau steht die

Linie U8 zur Verfügung, die je nach Tageszeit im Fünf- bis

Zehn-Minuten-Takt fährt.

An den Wochenenden 08./09. Oktober und 22./23. Oktober wird der

Schienenersatzverkehr über Wittenau hinaus bis Hohen Neuendorf verlängert.

Am verlängerten Wochenende 30. September, 22 Uhr, bis Dienstag, 4. Oktober,

1.30 Uhr, ist auch die nördliche Linie S25 betroffen. Zwischen Schönholz

und Hennigsdorf fahren Ersatzbusse. Zwischen Friedrichstraße und Tegel wird

die Linie U6 empfohlen. Zwischen Gesundbrunnen und

Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik steht die Linie U8 als Umfahrung zur

Verfügung.

Experten der Deutschen Bahn informieren im Rahmen eines

„Max-Bahnbau-Treffs“ in Wittenau am 28. September von 15.30 bis 18.30 Uhr

über die Arbeiten und Umfahrungsalternativen. Außerdem erscheint ein

Sonderfaltblatt mit detailliert beschriebenen alternativen Fahrtrouten,

Fahrplänen und Lageskizzen, das an den S-Bahn-Verkaufsstellen erhältlich

ist.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Deutsche Bahn behält nur 19 Bauten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0923/
brandenburg/0059/index.html

Versteigerung: Das Auktionshaus Karhausen versteigert am 29. und 30.
September in Tegel 69 Bahnhofsgebäude, die der Investor Patron Capital von
der Bahn gekauft hat.

Mindestgebote: 500 bis 8000 Euro, plus Courtage auf den Zuschlagpreis. Bei
der Auktion kommen auch fünf nicht mehr genutzte Bahnhofsgebäude in
Brandenburg unter den Hammer: Müncheberg, …

Bahnhöfe: Ein Bahnhof ab 500 Euro, Viele Brandenburger Stationsgebäude werden versteigert und verkauft – vom Schmuckstück bis zur Ruine, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0923/
brandenburg/0017/index.html

MÜNCHEBERG. Im früheren „Billetverkauf“ herrscht Stille. Auch das
„Damenzimmer“, das für weibliche Fahrgäste gedacht war, die alte Gaststätte
und die Wohnungen stehen leer, seit Jahren schon. Doch das soll sich
ändern, und zwar bald. Für das Empfangsgebäude des Bahnhofs Müncheberg
(Märkisch-Oderland) östlich von Berlin wird ein neuer Eigentümer gesucht,
jemand mit Ideen und Enthusiasmus.
Der herrschaftliche Klinkerbau aus dem 19. Jahrhundert ist eines von fast
70 Stationsgebäuden, die dem britischen Investor Patron Capital gehören und
in der nächsten Woche versteigert werden – zum Schnäppchenpreis, einige für
nur 500 Euro Mindestgebot. Auch die Deutsche Bahn (DB) will Bahnhöfe im
Land Brandenburg verkaufen, etwa 75 sollen es werden. Doch längst nicht
alle sehen …

Flughäfen + Bahnverkehr: Bitte warten, Im vergangenen Jahr war in Berlin jedes vierte Flugzeug mehr als 15 Minuten zu spät. Schuld waren das Wetter und fehlende Kapazität, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0923/berlin/
0035/index.html

Nicht nur Bahnfahrten, sondern auch Flugreisen beginnen oft mit einer
Geduldsprobe. In Berlin hatte im vergangenen Jahr jeder vierte Flug mehr
als 15 Minuten Verspätung. In Schönefeld galt dies für 23,7 Prozent, in
Tegel für 24,7 Prozent der Starts und Landungen, teilten die Berliner
Flughäfen auf Anfrage mit. Damit hat sich die Pünktlichkeit des Berliner
Luftverkehrs im vergangenen Jahr stark verschlechtert. Inzwischen sei sie
aber wieder besser geworden, so die Flughäfen.
Seit Kurzem veröffentlicht die Deutsche Bahn (DB) wieder ihre
Pünktlichkeitsstatistik. Wer dagegen wissen will, wie oft Fluggäste mit
Verspätungen zurechtkommen mussten, muss sich die Zahlen weiterhin mühsam
zusammensuchen. Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV)
gibt diese Statistiken nicht mehr heraus.
Dabei sind die Flughäfen nur selten schuld daran, dass Flugzeuge zu spät
landen oder abheben. „Im vergangenen Jahr haben vor allem die …

GVZ: Mehr als 8000 Arbeitsplätze in Güterverkehrszentren

http://www.lok-report.de/

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger sieht die Güterverkehrszentren in
Brandenburg als Erfolgsgeschichte. Dies betonte der Minister heute bei der
Einweihung eines neuen Gleisanschlusses an das Schienenfernverkehrsnetz im
Logistikzentrum Wustermark. Dort übernahm die Havelländische Eisenbahn
(HVE) vor drei Jahren den alten Rangierbahnhof von der Bahn. Heute betreut
die HVE dort 120 Kunden, die im vergangenen Jahr über eine Million Euro
Umsatz brachten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Seit Jahren sind die drei
Brandenburger Güterverkehrszentren Jobmotoren im Speckgürtel. Inzwischen
haben wir bei den Arbeitsplätzen die 8000er-Marke überschritten. 2009
arbeiteten in den GVZ Wustermark, Großbeeren und Freienbrink noch rund 7000
Menschen. Mit Stand August 2011 sind es 8170. Das ist eine
Erfolgsgeschichte, die sich ungehindert fortsetzt und die unsere
Infrastrukturpolitik bestätigt. Die GVZ bieten die Chance, Güter von der
Straße auf die Schiene oder das Wasser zu verlagern.“
Der Standort Wustermark ist auf dem Wege sich zu einer bedeutenden
nationalen Drehscheibe im Schienengüterverkehr zu entwickeln. Durch die
Westanbindung des Rangier-bahnhofes der Havelländischen Eisenbahn ist es
möglich, zukünftig aus allen Gleisen direkt auf die westlich angebundenen
Strecken in Richtung Hannover und Hamburg zu fahren. Sie ermöglicht
Güterzüge von bis zu 700 Metern Länge. Damit wird der Standort Wustermark
zukünftigen Anforderungen als Logistikdrehscheibe des
Seehafenhinterland-verkehrs besser gerecht. Es wurden neue Weichen und
Verbindungsgleise eingebaut, damit Güterzüge direkt auch in Richtung Westen
auf den Berliner Außenring ausfahren können. Die hierfür nötige neue
Signaltechnik wurde in das dafür zuständige Stellwerk der Deutschen Bahn
eingebunden.
Im GVZ Wustermark gibt es neben der direkten Autobahnanbindung einen Hafen
und den Gleisanschluss. Damit erreicht das GVZ die so genannte
„Trimodalität“, das bedeutet, es ist eine Verbindung von den drei
Verkehrsträgern Straße, Wasser und Schiene gegeben. Rund 65 Prozent der
erschlossenen Flächen im GVZ Wustermark sind bereits verkauft, 2500
Arbeitsplätze gibt es bei den 26 Firmen am Standort. Die Entwicklung geht
seit 2001 in allen drei GVZ des Speckgürtels stetig nach oben
(Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 23.09.11).

VBB: VERKEHR: Fahrgast mit kritischem Blick, Wolfgang Jähnichen ist als Qualitätsscout für den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg unterwegs, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12178695/62249/

Wolfgang-Jaehnichen-ist-als-Qualitaetsscout-fuer-den-Verkehrsverbund.html

FALKENSEE – Am Ort seines Ärgernisses kommt Wolfgang Jähnichen mehrmals in

der Woche vorbei. Bahnhof Falkensee (Havelland). Südseite. Eigentlich ein

Schmuckstück seit dem Umbau in diesem Jahr. Neuer Bahnsteig, moderne

Überdachung. „Ästhetisch schön“, wie auch der Falkenseer Jähnichen meint.

Doch er hat einen entscheidenden Schönheitsfehler ausgemacht. Will der

geneigte Bahnkunde wissen, wann der nächste Zug Richtung Berlin fährt, muss

er vom Bahnsteig runter, hinaus auf den Vorplatz und ran an die Infokästen.

Die stehen allerdings ganz knapp außerhalb der Überdachung. Bei schlechtem

Wetter dürfe man also den Regenschirm nicht vergessen für den Weg zum

Fahrplan, witzelt Jähnichen.

Über diese Fehlkonzeption hat er auch schon den Verkehrsverbund

Berlin-Brandenburg (VBB) informiert. Das ist für den Falkenseer eine

Ehrenamtssache. Der 72-Jährige ist vom VBB als sogenannter Qualitätsscout

angeheuert worden. Er ist einer von 350 ausgewählten Fahrgästen, die …