Regionalverkehr: Nahverkehr Experten-Konzept weist Möglichkeiten für attraktiveren ÖPNV aus, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
12111735/60889/
Nahverkehr-Experten-Konzept-weist-Moeglichkeiten-fuer-attraktiveren-OePNV.html

BRÜCK – Große Veränderungen werfen ihre Schatten voraus. Ab August 2012
sollen nicht nur Berufspendler in der Region um Brück, Treuenbrietzen und
Niemegk deutlich bessere Angebote im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
nutzen können. Sie würden zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 ihre volle
Wirkung entfalten.
Das geht aus einem Konzept hervor, das derzeit im Auftrag des Landkreises
Potsdam-Mittelmark in Kooperation mit dem Verkehrsverbund
Berlin-Brandenburg (VBB) vom Berliner Büro Spreeplan Verkehr erarbeitet
wird. Zudem wirkt daran im Fläming eine Arbeitsgruppe mit, der
Bürgermeister, Amtsdirektoren sowie Vertretern von Verkehrsbetrieben und
des Landkreises angehören (die MAZ berichtete). Der inzwischen recht weit
fortgeschrittene Planungsstand ist am Montagabend in der Sitzung des
Brücker Amtsausschusses vorgestellt worden.
Wie Mathias Lorenz vom Büro Spreeplan dort sagte, gibt es heute in der
genannten Region eine …

S-Bahn: Offenlegung der Nahverkehrs-Verträge, Der S-Bahn-Tisch plant ein neues Volksbegehren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0622/berlin/
0023/index.html

Was beim Wasser geklappt hat, soll nun auch bei der S-Bahn funktionieren:
Ein neues Volksbegehren fordert nach zwei Jahren Chaos im öffentlichen
Nahverkehr die Offenlegung aller relevanten Verträge zwischen der S-Bahn
und dem Land Berlin. „Berliner S-Bahn-Tisch“ nennt sich die Initiative, in
Anlehnung an den Wassertisch. Vor vier Monaten hatte es die
Wassertisch-Initiative erstmals geschafft, ein Gesetz per Volksentscheid
durchzusetzen. Von dem Schwung will nun der S-Bahn-Tisch profitieren. Ab
Freitag sollen Stimmen gesammelt werden.
Zu den Initiatoren gehören verschiedene Gruppen wie attac, die Eisenbahn-
und Verkehrsgewerkschaft, die Piratenpartei, die DKP sowie die Untergruppe
Nahverkehr der …

Flughäfen: LUFTFAHRT: Ruhe kostet einen Euro mehr pro Passagier, Kundgebung gegen Fluglärm / Bürgerinitiativen werfen Landesregierung Täuschung vor, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12111121/60709/

Kundgebung-gegen-Fluglaerm-Buergerinitiativen-werfen-Landesregierung-Taeuschung-vor.html

Mehr als 500 Menschen haben gestern am Landtag und vor der Landesregierung

gegen den Fluglärm des künftigen Berliner Großflughafens in Schönefeld

protestiert. Die Polizei sprach von 650 Teilnehmen, die veranstaltenden

Bürgerinitiativen von 1.000.

Die Sprecher von „Schützt Potsdam!“ und „Fluglärmfreie Havelseen“, Markus

Peichl und Peter Kreilinger, eröffneten die Kundgebung neben der

Brauhausbergschwimmhalle zu Füßen des Landtages mit schweren

Betrugsvorwürfen an die Landesregierung. Entscheidungen seien auf Basis

„bestellter Falschgutachten“ gefällt worden, sagte Kreilinger. Man dürfe

Flugrouten „nicht nach links und rechts schieben“. Er lehnte ein Drehkreuz

Schönefeld ab, in dem zahllose Passagiere nur umsteigen, und forderte ein

striktes Nachtflugverbot zwischen …

Flughäfen: Neuer Park auf dem ehemaligen Flughafen Gatow, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/

neuer-park-auf-dem-ehemaligen-flughafen-gatow/4305782.html

Im idyllischen Gatow entsteht auf dem ehemaligen Militärflughafen ein Park

– für 5,5 Millionen Euro. Aus der grünen Wildnis soll eine

Erholungslandschaft werden. Für wen eigentlich?

Das Leben in der Landstadt Gatow ist recht idyllisch. Gegrillt wird im

Garten, gesonnt sowieso, zum Baden geht's nebenan zum Groß Glienicker See.

Und wer mit dem Hund unterwegs ist, nutzt einfach die Waldwege in

Brandenburg.

Nun entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Militärflughafens in Gatow ein

Park. Ein sehr großer und mit 5,5 Millionen Euro Baukosten auch kein ganz

billiger. In den Einfamilienhäusern freuen sich die vielen jungen Familien

natürlich, so mancher fragt allerdings: „Für wen wird der Park eigentlich

gebaut?“

Es geht um einen 90 Hektar großen Bereich zwischen der …

Regionalverkehr: DBV fordert Einschreiten gegen Provinzposse in Vogelsang

http://www.lok-report.de/

Sehr geehrter Herr Minister Vogelsänger, seit gestern ist Brandenburg um

eine Provinzposse reicher. Die Regionalbahnlinie 12 von Berlin-Lichtenberg

nach Templin über Oranienburg fährt zwar weiterhin alle Stunde, ein ein-

und aussteigen im Bahnhof Vogelsang ist den Fahrgästen jedoch nur

zweistündlich gestattet. Ihr Ministerium hat den Verkehrsverbund

beauftragt, jeden zweiten Halt im Bahnhof Vogelsang abzubestellen. Da die

Gesamtstrecke jedoch nach wie vor alle Stunde bedient wird, ergibt sich die

skurile Situation, dass zwar alle Züge am Bahnsteig in Vogelsang halten,

jedoch die Türen des eines Zuges nicht geöffnet werden. Erzürnte Fahrgäste

haben sich bei uns über diese Entscheidung Ihres Ministeriums beschwert.

Durch die Verringerung der zu bezahlenden Halte spart das Land Brandenburg

jährlich nach unseren Schätzungen 18.000 € ein. Diese enorme Summe

rechtfertigt natürlich den Schritt, erst drei Wochen vorher die

Öffentlichkeit über die Einschränkungen zu informieren und auch der

betroffenen Stadt erst auf deren Nachfrage diese Entscheidung zur Kenntnis

zu geben – oder? Diese völlig unabgestimmte und überhastete Abbestellung

des Haltes in Vogelsang hätte nicht sein müssen. Schüler aus Vogelsang, die

in Templin und an weiteren Standorten Schulen besuchen, haben nun plötzlich

eine Fahrzeitverlängerung von bis zu 1,5 Stunden. Hier hätte es zuvor

Gespräche mit der Kommune und den Betroffenen geben müssen.

Und noch einen Hinweis gaben uns verärgerte Eltern: die meisten Schüler

haben sich eine Jahreskarte gekauft. Die kostet für sie zur Fahrt nach

Templin 550 Euro im Jahr (für 11 Minuten Fahrzeit ein stolzer Preis!).

Damit steht die Nutzbarkeit der Jahreskarte in keinem Verhältnis mehr zu

den Kosten dafür. Wenn die Zahl der Fahrtmöglichkeiten jetzt quasi halbiert

wird, wäre es auch nur logisch, den Preis auf die Hälfte zu senken.

Durch diese nicht ausreichend kommunizierte Maßnahme haben Sie den

„Schwarzen Peter“ an das Zugpersonal weitergereicht. Die Eisenbahner vor

Ort, die mit dem Zug zwar am Bahnsteig anhalten, denen es jedoch verboten

ist, die Türen zu öffnen, bekommen jetzt den Ärger der Fahrgäste zu spüren.

Auch DB Station & Services als Eigentümer des Bahnsteigs ist, so

berichteten es uns Eltern aus Vogelsang, nicht untätig geblieben. Um Fakten

zu schaffen, wurden kurzerhand die Bahnsteigplatten entfernt. Somit ist der

Bahnsteig im Moment nicht nutzbar. Da dies unserer Meinung nach nicht durch

die Gesetze abgedeckt wird, haben wir uns in dieser Angelegenheit an das

Eisenbahnbundesamt gewandt.

Wir fordern Sie deshalb auf, sofort den stündlichen Halt für die RB 12

wieder zu bestellen. Jedes weitere Abwarten nährt bei vielen Bürgern vor

Ort nur die Meinung, dass der Landesregierung die berlinfernen Regionen mit

all ihren demografischen und wirtschaftlichen Problemen relativ egal sind

(Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband

Berlin-Brandenburg e. V., 22.06.11).

S-Bahn Berlin legt Jahresbilanz 2010 vor, Negatives Geschäftsergebnis durch Umsatzausfälle und umfangreiche technische Überarbeitung der Fahrzeuge

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110620.html

(Berlin, 20. Juni 2011) Das Geschäftsjahr 2010 der S-Bahn Berlin war

maßgeblich von der eingeschränkten Verfügbarkeit des Fahrzeugparks geprägt.

Technische Unzulänglichkeiten an den Wagen und die umfangreiche Beseitigung

sicherheitsrelevanter Defizite führten mehrfach zu Einschränkungen des

Fahrplanangebots. Der im Vorjahr angeschobene Restrukturierungsprozess

wurde unter Hochdruck fortgesetzt. Hohe Investitionen in neue technische

Lösungen und erhebliche Umsatzrückgänge bescherten dem Unternehmen ein

deutlich negatives Ergebnis.

Der Bilanzverlust im Berichtszeitraum betrug 222,2 Millionen Euro (92,9

Millionen Euro Verlust im Jahr 2009). Das Ergebnis wird im Rahmen des

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags von der Muttergesellschaft DB

Regio ausgeglichen. Dabei wurde bereits finanzielle Vorsorge für die

Überarbeitung der Besandungsanlagen und Fahrmotoren der Baureihe 481 und

die Reaktivierung der Baureihe 485 getroffen.

Die Wiedererteilung einer zunächst auf drei Jahre befristeten

Betriebserlaubnis im Dezember 2010 war ein Vertrauenssignal des

Eisenbahn-Bundesamtes in das ernsthafte Bemühen des Unternehmens, die

technischen und organisatorischen Probleme abzuarbeiten. Mit dem Aufbau

neuer Prozessstrukturen in der Instandhaltung und der Erarbeitung konkreter

Maßnahmenpläne zur Ertüchtigung des Fahrzeugparks wurden wesentliche

Grundlagen geschaffen.

Im Jahr 2010 begann der große Radsatztausch für alle 500 Viertelzüge der

Baureihe 481. Bei der Baureihe 480 wurden alle Radscheiben der ersten von

zwei Bauserien durch Neuanfertigungen ersetzt. Für die Baureihe 485 wurden

neue Achsen und Radscheiben bestellt und teilweise eingebaut.

Insgesamt wendete das Unternehmen für die Instandhaltung der Fahrzeugflotte

rund 120 Millionen Euro auf. Zur Bewältigung der zusätzlichen

Herausforderungen im Instandhaltungsbereich wurden die Kapazitäten in

Oranienburg, Friedrichsfelde und Erkner erweitert und das Werkstattpersonal

an allen Standorten aufgestockt.

Zur dauerhaften Verstärkung der Fahrzeugflotte beauftragte die S-Bahn

Berlin im Jahr 2010 die DB Werke Wittenberge und Dessau mit den technischen

Arbeiten zur Reaktivierung von 20 Viertelzügen der Baureihe 485. Die

Auslieferung begann im laufenden Jahr. Zusätzlich übernehmen diese beiden

Werke in den Jahren 2010 und 2011 32 Revisionen, die die S-Bahn Berlin in

diesen Jahren wegen der zahlreichen Zusatzarbeiten nicht selbst hätte

abarbeiten können.

Wegen nicht erbrachter Betriebsleistungen musste die S-Bahn Berlin im

Berichtsjahr erhebliche Kürzungen des Bestellerentgelts hinnehmen. In einem

Nachtrag des Verkehrsvertrags vom Oktober 2010 wurden zudem höhere

Strafzahlungen für Qualitätsmängel vereinbart, die rückwirkend für das

Gesamtjahr Anwendung fanden. Dafür wurden über 60 Millionen Euro

einbehalten.

Als Kompensationsleistung für die Fahrgäste gewährte die S-Bahn Berlin zum

Jahresende zwei Monate Freifahrt für Abo- und Jahreskartennutzer. Käufer

von Monatskarten erhielten eine Barerstattung oder eine Verlängerung der

Gültigkeit um 14 Tage. Gelegenheitskunden konnten an acht Wochenenden einen

Einzelfahrschein als Tageskarte nutzen. Diese Leistung verursachte einen

Erlösausfall von 75 Millionen Euro.

Die Geste der „Entschuldigung“ wurde von der Bevölkerung weitgehend positiv

aufgenommen und schlug sich entsprechend in der Treue zu den

Verkehrsunternehmen nieder. Die Zahl der Abonnements stieg im Zeitraum von

April bis Dezember 2010 um acht Prozent. Auch bei der BVG stiegen durch die

von der S-Bahn Berlin finanzierten Entschuldigungsleistungen die Abos in

dieser Größenordnung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

BVG: Mama bleibt Chefin, BVG-Chefin Nikutta erwartet ihr viertes Kind. Die Schwangerschaft ist zu einem Politikum geworden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0620/berlin/
0012/index.html

Sigrid Nikutta, 42, ist die erste Frau an der Spitze eines öffentlichen
Unternehmens, die mitten in der Amtszeit ein Baby bekommt. Im vergangenen
Oktober hat sie als Vorstandschefin der BVG angefangen, der Geburtstermin
ist im September. Kürzlich machte sie deutlich, dass sie nicht vorhabe,
wegen der Geburt ihres vierten Kindes die Fäden abzugeben. Sie habe „ein
bisschen was freigeplant“, teilte die 42-Jährige auf der
Bilanzpressekonferenz lapidar mit. Ansonsten wolle sie das öffentliche
Unternehmen mit seinen 12000 Mitarbeitern weiter führen, das sei ja dank
modernster Kommunikationsmittel von jedem Ort der Welt möglich.
Es klang cool, nach einem perfekt organisierten, Blackberry-durchgetakteten
Leben. 10 Uhr morgens Besprechung, 11 Uhr Entbindung, 14 Uhr
Vorstandssitzung. Ihr burschikoses Auftreten kann einem vielleicht Angst
machen, aber ist …

Museum + Bahnverkehr: Der Vater des Transrapids, Vor 80 Jahren fuhr der Schienenzeppelin zwischen Hamburg und Berlin 230 km/h. Der Rekord hielt fast ein Vierteljahrhundert. Das weltberühmte Fahrzeug aber landete nur acht Jahre später auf dem Müll, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0618/magazin/0006/index.html

Wer am 21. Juni 1931 das Spektakel miterleben wollte, musste früh
aufstehen. Dennoch strömten nach zeitgenössischen Berichten Tausende in der
Morgendämmerung zum Bahnhof Hamburg-Bergedorf und stellten sich an den
Gleisen Richtung Berlin auf. Großer Presserummel, am Himmel tourte sogar
ein Flugzeug. Alle warteten darauf, dass um 3.27 Uhr ein silberner Blitz
startete, an ihnen vorbeizischte, der Krach des Riesenpropellers am Heck
wieder verhallte und sie Zeugen geworden waren. Zeugen einer Weltsensation:
Der von dem Ingenieur Franz Kruckenberg seit 1929 entwickelte
„Schienenzeppelin“ war auf Rekordjagd. 150 Kilometer in der Stunde, 180,
200, dann – auf der langen, geraden Strecke zwischen Wendisch-Warnow und
Wittenberge – 230,2 Stundenkilometer. Als Kruckenberg und seine Mannschaft
um 5.37 Uhr in Berlin-Spandau mit dem Schienenzeppelin einfuhren, war
ein …

Regionalverkehr: Ersatzbusse zwischen Jüterbog und Falkenberg (Elster)

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20110617a.html

(Berlin, 17. Juni 2011) Wegen des Baus eines Bahnsteigs in Zellendorf
verkehren ab Sonntag, 19. Juni, 23 Uhr, bis Freitag, 1. Juli, 5:45 Uhr, auf
der Regionallinie RE 5 zwischen Jüterbog und Falkenberg (Elster)
Ersatzbusse.

Die Ersatzbusse Richtung Jüterbog fahren in Falkenberg (Elster) bis zu
einer Stunde früher ab. Die Anschlusszüge in Jüterbog Richtung Berlin
werden erreicht. Die Busse in der Gegenrichtung kommen in Falkenberg
(Elster) etwa 55 Minuten später an.

Die Fahrplanänderungen sind bereits im aktuellen Fahrplan enthalten. Über
diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn auch im Internet
unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio
Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die
Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Einschränkungen im Reiseverkehr auf der RE-Linie 2 Berlin-Rathenow

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110617b.html

(Berlin, 17. Juni 2011) Wegen der Bauarbeiten auf der Strecke
Berlin-Wolfsburg-Hannover kommt es ab Montag, 20. Juni bis zum 13. August
zu Fahrplanänderungen auf der RE-Linie 2.

Die Fahrpläne des RE 2 wurden im genannten Zeitraum wegen der veränderten
Fahrzeiten der Züge des Fernverkehrs angepasst. Die Züge verkehren mit
geänderten Abfahrts- und Ankunftszeiten.

Einige Züge der RE-Linie 2 halten nicht in Buschow und Nennhausen. Als
Ersatz wird zwischen Rathenow und Nauen Busersatzverkehr eingerichtet. In
Nauen besteht Anschluss an die Züge der RE-Linie 4 nach und von Berlin.

Die Fahrplanänderungen sind in der Reiseauskunft bereits enthalten.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet in
der Reiseauskunft unter www.bahn.de beziehungsweise unter
www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio
Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die
Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG