S-Bahn: Es fährt kein Zug nach irgendwo, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/
vermischtes/article11874114/
Es-faehrt-kein-Zug-nach-irgendwo.html

Die S-Bahn rechnet offenbar nicht mehr mit einer baldigen Verbesserung des Angebots. Um den größeren Fahrgastansturm nach Ferienende am 3. Januar zu bewältigen, will das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn nun Verstärkerfahrten mit Bussen und Bahnen anderer Verkehrsunternehmen organisieren. Angefragt hat die S-Bahn nach Angaben eines Sprechers bei mehreren Anbietern – darunter der Konzernschwester DB Regio, den landeseigenen Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und privaten Unternehmen. Möglich wären demnach zusätzliche Züge auf den Regionalbahngleisen, dichtere Takte bei U-Bahn und Straßenbahn oder zusätzliche Bus-Angebote. Konkrete Zusagen gebe es aber bislang noch nicht, sagte der Sprecher. Züge für das S-Bahn-Netz kann sich das Unternehmen nicht leihen, weil die Berliner S-Bahn weltweit ein technisches Unikat ist. 243 Doppelwagen waren am Morgen im Einsatz – nur noch ein gutes …

Regionalverkehr: Mehr Regionalzüge in Berlin und Brandenburg zum Jahreswechsel

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20101229.html

(Berlin, 29. Dezember 2010) Die Deutsche Bahn AG setzt im Regionalverkehr zusätzliche Züge zum Jahreswechsel (31. Dezember/1.Januar 2011) ein.

RE 1 – Brandenburg–Potsdam–Berlin–Fürstenwalde–Frankfurt (Oder)
Zusätzlich starten in der Nacht vom 31. Dezember zum 1. Januar 2011 Regionalzüge von Berlin Friedrichstraße um 3.39 Uhr und um 4.36 Uhr nach Brandenburg. In der Gegenrichtung fahren zusätzliche Züge um 2.37 Uhr und 3.23 Uhr von Brandenburg nach Berlin Friedrichstraße.

Um 3.07 Uhr ab Berlin Zoologischer Garten beziehungsweise um 1.35 Uhr ab Berlin Ostbahnhof verkehrt jeweils ein Zug nach Frankfurt (Oder). Von Frankfurt (Oder) werden um 1.28 Uhr und 2.44 Uhr nach Berlin Ostbahnhof beziehungsweise nach Berlin Zoologischer Garten Zusatz-Züge eingesetzt.

RE 2 – Cottbus–Berlin–Rathenow
Nach Cottbus fährt ab Berlin Hauptbahnhof ein Regionalzug um 1.50 Uhr und erreicht Cottbus um 3.38 Uhr. Nach Rathenow verkehrt ein Zug in dieser Nacht ab Berlin Friedrichstraße um 1.12 Uhr und ist um 2.05 Uhr in Rathenow.

RE 3 – Berlin–Bernau–Eberswalde
Neben der planmäßigen Nachtverbindung wird eine weitere Verbindung von Berlin Friedrichstraße (ab 2.58 Uhr) über Berlin-Ostbahnhof mit Ankunft in Eberswalde um 3.47 Uhr angeboten. Von Eberswalde fährt ein Zug um 3.57 Uhr nach Berlin-Lichtenberg (an 4.34 Uhr).

RE 5 – Berlin–Ludwigsfelde–Luckenwalde–Jüterbog
Von Berlin Friedrichstraße (ab 3.05 Uhr) wird ein weiterer Zug mit Ankunft in Jüterbog um 4.13 Uhr verkehren (über Berlin-Schönefeld Flughafen).

RE 7 – Wünsdorf–Berlin–Potsdam-Rehbrücke–Michendorf–Belzig
Ein zusätzlicher Zug wird um 3.40 Uhr in Berlin-Ostbahnhof eingesetzt, der Belzig um 4.57 Uhr erreicht. In der Gegenrichtung beginnt ein Zug in Belzig um 2.12 Uhr und endet in Berlin-Ostbahnhof um 3.28 Uhr.

Nach Wünsdorf-Waldstadt besteht eine zusätzliche Fahrtmöglichkeit in dieser Nacht. Die Abfahrt in Berlin Ostbahnhof ist um 1.22 Uhr. In Wünsdorf-Waldstadt fährt ein zusätzlicher Zug um 3.02 Uhr in Richtung Berlin.

RB 10 – Berlin–Falkensee–Nauen
Zusätzlich zum regulären Fahrplan werden zwei Züge zwischen Berlin Friedrichstraße (um 1.22 Uhr und um 3.52 Uhr) und Nauen eingesetzt. Die Abfahrten zusätzlicher Züge in Nauen sind 0.30 Uhr, 2.55 Uhr und 4.46 Uhr in Richtung Berlin.

Über die Abfahrts- und Ankunftszeiten können sich Reisende beim Kundendialog DB Regio unter 0331 235 6881 und -6882 und im Internet unter www.bahn.de informieren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + VBB: Neue Preise im VBB ab 1. Januar 2011

http://www.lok-report.de/

Zum 1. Januar 2011 ändern sich die Fahrpreise für Busse und Bahnen im
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Die Preise werden um durchschnittlich
2,8 Prozent steigen und liegen damit aber weiterhin unter der
Inflationsrate in beiden Ländern (seit April 2008 3,1 Prozent).
In Berlin kostet der Einzelfahrausweis AB ab dem 1. Januar 2011 2,30 Euro
statt wie bisher 2,10 Euro. Demgegenüber wird der Preis für die
4-Fahrten-Karte in Berlin AB deutlich geringer angehoben: Statt 8 Euro
müssen künftig 8,20 Euro dafür bezahlt werden (+2,5 Prozent). Der Umstieg
zur 4-Fahrten-Karte lohnt sich also noch mehr.
Der Preis für den Berliner Einzelfahrausweis ABC steigt um 20 Cent auf 3
Euro. Die Preise für die ermäßigten Einzelfahrausweise AB (1,40 Euro) und
die ermäßigte 4-Fahrten-Karte (5,30 Euro) bleiben stabil. Günstiger werden
die Kleingruppen-Tageskarten in Berlin AB (15,00 Euro statt 15,90), BC
(15,30 Euro statt 15,40) und ABC (15,50 Euro statt 16,10).
Alle ermäßigten Einzelfahrausweise und Tageskarten außerhalb des
Tarifbereichs Berlin ABC bleiben preisstabil. In den kreisfreien Städten
Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Cottbus verteuert sich der
Einzelfahrausweis AB um 10 Cent auf 1,30 Euro, in Potsdam auf 1,80 Euro.
Im Zeitkartentarif steigt der Preis für die Monatskarte VBB-Umweltkarte
Berlin AB auf 74 Euro (+2,8 Prozent), für ABC auf 91 Euro (+2,8 Prozent).
In Potsdam kostet diese Monatskarte AB künftig einen Euro mehr (36 Euro),
in Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Cottbus jeweils 50 Cent
mehr (37 Euro). Das VBB-Abo 65plus behält seinen bisherigen Preis mit
monatlich 47 Euro. Auch die Abonnements für Berliner Schüler und
Auszubildende verändern sich nicht. Für Potsdamer Schülerinnen und Schüler
verringert sich der Preis im Abonnement um 10 Prozent.
Das Abonnement mit jährlicher Abbuchung stellt künftig in Berlin AB die
günstigste Jahreskartenform dar – 675 Euro im Jahr. Die Jahreskarte in
Einmalzahlung sowie das Abonnement mit monatlicher Abbuchung kosten künftig
695 Euro im Jahr.
Die alten Fahrausweise können noch bis zum 14. Januar 2011 abgefahren
werden – danach werden sie bei den Verkehrsunternehmen gegen Zuzahlung des
Differenzbetrages umgetauscht.
Die letzte Fahrpreisanpassung im VBB gab es am 1. April 2008. Der Preis für
den Berliner Einzelfahrausweis AB wurde das letzte Mal im August 2005
erhöht (PressemeldungVBB, 29.12.10).

Regionalverkehr: Brandenburg: Ausschreibung "SPNV Netz Nord-Süd"

http://www.lok-report.de/

Das Land Brandenburg, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und

der beauftragte VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH haben im

Amtsblatt der Europäischen Union die Ausschreibung „Verkehrsleistungen SPNV

Netz Nord-Süd“ vom 14.12.2014 bis 12.12.2026 veröffentlicht (2010/S

250-384188).

Es geht um Verkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf den

Linien:

• RE3 Stralsund/Schwedt (Oder) – Berlin – Elsterwerda, ca. 4 100 000 Zugkm

p.a und

• RE5 Rostock/Stralsund – Berlin – Lutherstadt Wittenberg/Falkenberg

(Elster), ca. 5 200 000 Zugkm p.a.

in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und

Sachsen-Anhalt. Ggf. sollen weitere Verkehrsleistungen während der

Vertragslaufzeit beauftragt werden.

Es gibt zwei Lose mit mehreren Optionen:

• Los 1: RE3 Stralsund/Schwedt (Oder) – Berlin – Elsterwerda (RE3 ca. 4 100

000 Zugkm p.a.; Option 3 ca. 800 000 Zugkm p.a.; Summe Los 1 gesamt inkl.

Option 3: ca. 4 900 000 Zugkm p.a.)

Option 1: Preis für die Bestellung zusätzlicher Fahrten an Wochenenden;

Option 2: Preis für die Erweiterung der eingesetzten Züge;

Option 3: Preis für zusätzliche Fahrten zwischen Stralsund und Angermünde.

In der 1. Betriebsstufe wird die Linie RE3 auf der Strecke Stralsund /

Schwedt (Oder) – Angermünde – Berlin – Elsterwerda fahren. Zur 2.

Betriebsstufe findet für den Bereich südlich von Berlin ein Wechsel mit der

Linie RE5 statt, sodass die Linie RE3 dann auf der Strecke Stralsund /

Schwedt (Oder) – Angermünde – Berlin – Jüterbog – Lutherstadt

Wittenberg/Falkenberg (Elster) verkehren wird. Im Falle der Loskombination

Los 1 + Los 2 wird die Option 3 durch Option 5 ersetzt.

• Los 2: RE5 Stralsund / Rostock – Neustrelitz – Berlin – Jüterbog –

Lutherstadt Wittenberg / Falkenberg (Elster) (RE5 ca. 5 200 000 Zugkm p.a.;

Option 4 ca. 400 000 Zugkm p.a.; Summe Los 2 gesamt inkl. Option 4: ca. 5

600 000 Zugkm p.a.)

Option 2: Preis für die Erweiterung der eingesetzen Züge;

Option 4: Preis für zusätzliche Fahrten zwischen Rostock und Neustrelitz.

In der 1. Betriebsstufe wird die Linie RE5 auf der Strecke Stralsund /

Rostock – Neustrelitz – Berlin – Jüterbog – Lutherstadt Wittenberg /

Falkenberg (Elster) fahren. Zur 2. Betriebsstufe findet für den Bereich

südlich von Berlin ein Wechsel mit der Linie RE3 statt, sodass die Linie

RE5 dann auf der Strecke Stralsund / Rostock – Neustrelitz – Berlin –

Elsterwerda verkehren wird; Im Falle der Loskombination Los 1 + Los 2 wird

die Option 4 durch Option 5 ersetzt (WKZ, Quelle EU-Amtsblatt, 28.12.10).

Regionalverkehr: Brandenburg: Ausschreibung „SPNV Netz Nord-Süd“

http://www.lok-report.de/

Das Land Brandenburg, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und

der beauftragte VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH haben im

Amtsblatt der Europäischen Union die Ausschreibung „Verkehrsleistungen SPNV

Netz Nord-Süd“ vom 14.12.2014 bis 12.12.2026 veröffentlicht (2010/S

250-384188).

Es geht um Verkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf den

Linien:

• RE3 Stralsund/Schwedt (Oder) – Berlin – Elsterwerda, ca. 4 100 000 Zugkm

p.a und

• RE5 Rostock/Stralsund – Berlin – Lutherstadt Wittenberg/Falkenberg

(Elster), ca. 5 200 000 Zugkm p.a.

in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und

Sachsen-Anhalt. Ggf. sollen weitere Verkehrsleistungen während der

Vertragslaufzeit beauftragt werden.

Es gibt zwei Lose mit mehreren Optionen:

• Los 1: RE3 Stralsund/Schwedt (Oder) – Berlin – Elsterwerda (RE3 ca. 4 100

000 Zugkm p.a.; Option 3 ca. 800 000 Zugkm p.a.; Summe Los 1 gesamt inkl.

Option 3: ca. 4 900 000 Zugkm p.a.)

Option 1: Preis für die Bestellung zusätzlicher Fahrten an Wochenenden;

Option 2: Preis für die Erweiterung der eingesetzten Züge;

Option 3: Preis für zusätzliche Fahrten zwischen Stralsund und Angermünde.

In der 1. Betriebsstufe wird die Linie RE3 auf der Strecke Stralsund /

Schwedt (Oder) – Angermünde – Berlin – Elsterwerda fahren. Zur 2.

Betriebsstufe findet für den Bereich südlich von Berlin ein Wechsel mit der

Linie RE5 statt, sodass die Linie RE3 dann auf der Strecke Stralsund /

Schwedt (Oder) – Angermünde – Berlin – Jüterbog – Lutherstadt

Wittenberg/Falkenberg (Elster) verkehren wird. Im Falle der Loskombination

Los 1 + Los 2 wird die Option 3 durch Option 5 ersetzt.

• Los 2: RE5 Stralsund / Rostock – Neustrelitz – Berlin – Jüterbog –

Lutherstadt Wittenberg / Falkenberg (Elster) (RE5 ca. 5 200 000 Zugkm p.a.;

Option 4 ca. 400 000 Zugkm p.a.; Summe Los 2 gesamt inkl. Option 4: ca. 5

600 000 Zugkm p.a.)

Option 2: Preis für die Erweiterung der eingesetzen Züge;

Option 4: Preis für zusätzliche Fahrten zwischen Rostock und Neustrelitz.

In der 1. Betriebsstufe wird die Linie RE5 auf der Strecke Stralsund /

Rostock – Neustrelitz – Berlin – Jüterbog – Lutherstadt Wittenberg /

Falkenberg (Elster) fahren. Zur 2. Betriebsstufe findet für den Bereich

südlich von Berlin ein Wechsel mit der Linie RE3 statt, sodass die Linie

RE5 dann auf der Strecke Stralsund / Rostock – Neustrelitz – Berlin –

Elsterwerda verkehren wird; Im Falle der Loskombination Los 1 + Los 2 wird

die Option 4 durch Option 5 ersetzt (WKZ, Quelle EU-Amtsblatt, 28.12.10).

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Land springt für Bahn ein, Eberswalde (moz) Trotz aller winterlichen Widrigkeiten: Diese Nachricht wird vor allem die Nord-Uckermärker erleichtern: Das Regionalzugangebot zwischen Angermünde und Prenzlau wird ab dem 10. Januar um vier Züge pro Tag erweitert, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/
dg/0/1/273125/

Eberswalde (moz) Trotz aller winterlichen Widrigkeiten: Diese Nachricht
wird vor allem die Nord-Uckermärker erleichtern: Das Regionalzugangebot
zwischen Angermünde und Prenzlau wird ab dem 10. Januar um vier Züge pro
Tag erweitert. Damit wird der Verlust von sechs wegfallenden Zügen
wenigstens zum Teil aufgefangen.
Hintergrund ist, dass sich die Deutsche Bahn in der Brandenburger Region
weiter aus dem Fernverkehr zurückzieht. Die mit dem Fahrplanwechsel im
Dezember weggefallenen Intercity-Züge der Deutschen Bahn (DB) sollen im
Land wenigstens teilweise durch ein erweitertes Nahverkehrsangebot
ausgeglichen werden.
Das Land Brandenburg finanziert das zusätzliche Angebot und hat die …

Schiffsverkehr: Kein Schiff wird kommen, Die Zukunft der Fähre auf dem Tegeler See ist ungewiss. Inselbewohner befürchten, dass sie von der Außenwelt abgeschnitten werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1229/berlin/
0035/index.html

Mitten drin und doch weit weg. Die Inseln Valentinswerder und Maienwerder
im Tegeler See sind nur ein paar Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, aber
von dem hektischem Treiben in der City ist dort nichts zu spüren. „Die Ruhe
ist herrlich. Gerade jetzt im Winter“, sagte Andreas Reuter, der als
Inselwart auf Valentinswerder lebt. Aber nun fürchten die Insulaner, dass
es auf ihrem Archipel künftig zu ruhig sein wird. Denn die Zukunft der
Fährlinie, die das Festland mit den Inseln verbindet, ist ungewiss. Die
Familie Burchardi, die mit ihrer „Odin IV“ bislang hinüberfuhr, hat ihre
Konzession für die Personenfähre zurückgegeben. „Aus personellen und aus
finanziellen Gründen“, wie Andreas Burchardi gestern der Berliner Zeitung
bestätigte.
Das Ende habe sich schon im Sommer angekündigt, berichtete Inselwart
Reuter. Von den zwei Fährleuten sei einer …

S-Bahn: Züge händeringend gesucht, S-Bahn bittet um Wagen / Verwehung stoppt Verkehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1229/berlin/
0058/index.html

Haben Sie zufällig noch ein paar Loks und Wagen übrig? Händeringend suchen
die Manager der S-Bahn Berlin in ganz Deutschland Züge, mit denen sie ihren
Fahrzeug-engpass ab 3. Januar zumindest teilweise ausgleichen können. Dann
wird der Berufsverkehr spürbar zunehmen, weil viele Arbeitnehmer aus den
Weihnachtsferien zurückkehren. „Wir haben mehrere Anfragen gestellt“, sagte
ein Bahnsprecher gestern. Ziel sei es, auf ausgewählten Regionalzugstrecken
zusätzliche Züge einzusetzen – als Ergänzungsverkehr zur S-Bahn, die
zumindest nach den bisherigen Plänen auf allen Strecken weiter betrieben
werden soll. Ob die Anfragen Erfolg haben werden, war gestern aber noch
nicht absehbar. Denn auch die Deutsche Bahn (DB) Regio leidet unter
Fahrzeugausfällen.
„Wir haben weiterhin massive Probleme“, hieß es gestern bei der S-Bahn.
Gestern erreichte das DB-Unternehmen einen weiteren …

Eberswalde + Obus + Bus: Fahrgäste 
verärgert über
 Obus-Ausfälle, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/272951/

Eberswalde (moz) Bei Schnee und Eis ist auch weiterhin mit Verzögerungen im

Obus-Verkehr zu rechnen. Das räumte Frank Wruck, Chef der Barnimer

Busgesellschaft (BBG), auf Nachfrage ein. Vor allem in der Woche vor

Weihnachten kam es zu Verspätungen über nicht selten eine halbe Stunde.

„Wir haben verschiedene Versuche gemacht, etwas dagegen zu tun“, so Wruck.

„Zur Zeit gibt es aber keine wirkliche Idee dafür.“

Über außer Takt geratene Fahrzeiten beschwerten sich Fahrgäste auch in

Leserbriefen an die MOZ. Gerd Wiesner etwa sieht das satirisch: Auch die

Bahn plane ja, ihre Fahrpläne wegen des unregelmäßigen Zugverkehrs

abzuschaffen, bezieht er sich auf eine Büttenrede vom Eberswalder

Karnevalklub. Bahn und Fahrgäste könnten dann kommen, wann sie wollten.

„Dieses muss auch der Barnimer Busgesellschaft …

Regionalverkehr + Bahnverkehr + VBB: Verkehrsverbund kritisiert Fahrzeiten der Bahn, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/273042/

Frankfurt (Oder) (moz) Lange Fahrzeiten für Bahnreisende beklagt der

Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) in seiner jüngsten Analyse des

regionalen Schienennetzes. Mängel in der Infrastruktur würden zu

Langsamfahrstellen führen, die fast 14 Prozent des Streckennetzes

ausmachten. Besonders betroffen ist Ostbrandenburg.

Die Zugfahrt von Berlin-Schöneweide nach Frankfurt (Oder) über Königs

Wusterhausen, Storkow und Beeskow im gelben Triebwagen der Ostdeutschen

Eisenbahn GmbH (ODEG) ist nichts für Leute, die es eilig haben. Sie dauert

zwei Stunden und 22 Minuten. In Wendisch Rietz (Oder-Spree) muss der

Lokführer auf der ansonsten eingleisigen Strecke elf Minuten auf den

Gegenzug warten, in Grunow rollt der Zug mit Tempo 30 auf dem Bahnhof ein,

nachdem die DB Netz diese und auch andere Bereiche entlang der Linie OE 36

zur Nebenstrecke degradierte. Mit Folgen: Die Geschwindigkeiten sind

teilweise um bis zu 30 km/h reduziert worden. „Hier wird Zeit vertrödelt“,

sagt ODEG-Betriebsleiter Jörg Kiehn …