S-Bahn: Freibier für alle S-Bahner Krise kostete 220 Millionen Euro. Der DB-Chef gibt eine Runde aus, wenn 2011 wieder alles läuft Peter Neumann Bahn-Chef Rüdiger Grube will einen ausgeben. Wenn die Berliner S-Bahn bis zum kommenden Jahr alle gesteckten Ziele erreicht, möchte er die Beschäftigten zum Bier einladen. Das kündigte Grube gestern Morgen während der Betriebsversammlung in der Hauptwerkstatt Schöneweide an., aus Berliner Zeitung

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0030/index.html

Bahn-Chef Rüdiger Grube will einen ausgeben. Wenn die Berliner S-Bahn bis zum kommenden Jahr alle gesteckten Ziele erreicht, möchte er die Beschäftigten zum Bier einladen. Das kündigte Grube gestern Morgen während der Betriebsversammlung in der Hauptwerkstatt Schöneweide an. „Die S-Bahn soll wieder zu einem Vorzeigeunternehmen werden.“ Sie werde dafür kämpfen, dass ihr 2017 endender Verkehrsvertrag mit dem Senat verlängert wird. An Gewinn sei dagegen vorerst nicht zu denken, berichtete der Vorstandsvorsitzende. Die Krise habe das Unternehmen bisher 220 Millionen Euro gekostet – Ende Januar hatte Grube noch von 155 Millionen Euro Schaden gesprochen.
Bislang hatten sich Spitzen des Bahnkonzerns nur selten bei der S-Bahn blicken lassen. Sie war für die Chefs lange nur ein Tochterunternehmen unter vielen. Doch das hat sich im Zeichen der Krise geändert. Viele S-Bahner sind sauer, dass ihr Betrieb bis vor wenigen Monaten totgespart zu werden drohte und dass das Image am …

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