Bus: Sympathieträger auf Zeit Peter Neumann PETER NEUMANN meint, dass auch die BVG für mehr Werkstattkapazitäten sorgen muss. So viel steht fest: Berlin hätte die S-Bahn-Krise nicht so gut überstanden, wenn es nicht die BVG als Alternative gegeben hätte., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0329/berlin/
0054/index.html

So viel steht fest: Berlin hätte die S-Bahn-Krise nicht so gut überstanden, wenn es nicht die BVG als Alternative gegeben hätte. Gehörte es früher zum guten Ton, über das angeblich so piefige und unflexible Unternehmen herzuziehen, ist die Grundsatzkritik verstummt. Da und dort machte sich sogar schon so etwas wie Dankbarkeit breit, dass es die BVG gibt, was im überkritischen Berlin eine Sensation ist. Doch die BVG muss aufpassen, dass sich die Stimmung nicht wieder gegen sie wendet. Die vielen Fahrtausfälle, unter denen Busfahrgäste seit Längerem leiden, nerven zunehmend.
Nicht nur im Technikbereich der S-Bahn, sondern auch in den BVG-Werkstätten sind viele Arbeitsplätze weggefallen – rund ein Drittel. Nicht nur dadurch wird das verbliebene Personal stärker in Anspruch genommen: Weil viele Werkstattleute Busse fahren dürfen, wurden sie oft im Linienverkehr eingesetzt – auch im Fahrdienst …

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