Flughäfen: Das große Chaos ist in Berlin ausgeblieben. Vor dem Lufthansa-Schalter am Flughafen Tegel musste gestern niemand lange warten – außer den Journalisten, die ein Interview mit Wolfgang Weber führen wollten, dem Sprecher der Fluggesellschaft. Im Tagesverlauf würden statt 70 nur 26 Lufthansa-Flüge starten, erklärte dieser im Minutentakt, umringt von Fernsehteams aus halb Europa., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0223/wirtschaft/
0040/index.html

26 statt der geplanten 70 Starts
Claudia Fuchs und Maike Schultz

BERLIN. Das große Chaos ist in Berlin ausgeblieben. Vor dem Lufthansa-Schalter am Flughafen Tegel musste gestern niemand lange warten – außer den Journalisten, die ein Interview mit Wolfgang Weber führen wollten, dem Sprecher der Fluggesellschaft. Im Tagesverlauf würden statt 70 nur 26 Lufthansa-Flüge starten, erklärte dieser im Minutentakt, umringt von Fernsehteams aus halb Europa.
Eigentlich waren für den ersten Streiktag in Tegel zwei Verbindungen mehr geplant. Die Crews einer Maschine nach München und einer nach Frankfurt hätten sich aber am frühen Morgen entschieden, mitzustreiken. „Im Fall des Münchener Fluges war das besonders ärgerlich – da hatten die Passagiere schon eingecheckt und saßen …

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