Radverkehr + Straßenverkehr: Gericht berät über Radtour auf der A 100 ADFC will Sternfahrt auf dem Stadtring durchsetzen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0603/berlin/
0076/index.html

Peter Neumann

Mit einem Gerichtsverfahren will der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) durchsetzen, dass die Fahrrad-Sternfahrt am Sonntag auch über die Autobahn A 100 führen darf. Die Versammlungsbehörde der Polizei hat den Antrag, den Stadtring zwischen Buschkrugallee und Sachsendamm für die Demonstration vorübergehend zu sperren, abgelehnt. „Gegen diese Entscheidung haben wir beim Verwaltungsgericht einstweiligen Rechtsschutz beantragt“, sagte die Vize-Landesvorsitzende des ADFC, Susanne Grittner, gestern der Berliner Zeitung. Wann das Gericht entscheidet, sei noch nicht absehbar.
Schon im vergangenen Jahr durfte die Radfahrer-Demo nicht über den südlichen Stadtring führen, zu dem der mehr als 1,7 Kilometer lange Tunnel Ortskern Britz gehört. Argument der Polizei war, dass zur selben Zeit die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld stattfand und die A 100 als Zufahrt gebraucht wurde. Nun heißt es, dass wegen der Sternfahrt bereits …

S-Bahn: Chef-Rationalisierer verlässt die Berliner S-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0603/berlin/
0124/index.html

Peter Neumann

Bei der S-Bahn gibt es einen Wechsel an der Spitze. Ulrich Thon, bisher für die Technik zuständiger Geschäftsführer, hat das Unternehmen der Deutschen Bahn (DB) verlassen. Der wegen seines harten Rationalisierungskurses umstrittene Manager ist jetzt in der DB-Regio-Zentrale als Leiter unter anderem für die Fahrzeugplanung zuständig. Sein Nachfolger bei der S-Bahn soll …

Bahnverkehr: VERKEHR: Gutes Personal ist alles Die Eisenbahngesellschaft Potsdam hat sich im Gütertransport etabliert, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11522066/485072/
Die-Eisenbahngesellschaft-Potsdam-hat-sich-im-Guetertransport-etabliert.html

POTSDAM – Einen großen Verwaltungsapparat braucht die Eisenbahngesellschaft Potsdam (EGP) nicht. Gerade mal ein paar Quadratmeter Büroraum hat das Unternehmen im Potsdamer Luftschiffhafen angemietet. Ansonsten, sagt Klaus-Peter Dietz, Gründer und Geschäftsführer der EGP, arbeiten die Beschäftigten des Unternehmens dort, wo auch das Geschäft gemacht wird: auf Verladestationen und Güterzügen. Zum Beispiel in Schönefeld (Dahme-Spreewald). Dort liefert die EGP auf der Schiene den Nachschub für das Betonwerk der Firma Becker Bau an, das Beton und Asphalt für den neuen Großflughafen produziert. In Spitzenzeiten wird in Schönefeld fünfmal am Tag ein Zug mit Zement entladen.
Die Eisenbahngesellschaft Potsdam versteht sich nicht als Konkurrent, sondern eher als Ergänzung zum Ex-Monopolisten Deutsche Bahn. „Alles hat dort seine Berechtigung, wo es hingehört“, sagt Dietz. Die EGP sei ein Dienstleister für Schienentransporte zum Endkunden, die für die Deutsche Bahn wenig …

Regionalverkehr: VBB-Regionalkonferenz Uckermark-Barnim Fusion von PVG und UVG vor Abschluss – Busverkehr ohne feste Haltestellen – Kombiticket Landesgartenschau

http://www.vbbonline.de/download/pdf/
presse/Presse_02_06_09.pdf

Auf der heutigen VBB-Regionalkonferenz in Prenzlau diskutierten
Vertreter der Landkreise, der Kommunen sowie weitere Interessierte
die Neuerungen im ÖPNV der Region.
Klemens Schmitz, Landrat des Landkreises Uckermark, kündigte
die bevorstehende Fusion der Personenverkehrsgesellschaft
mbH Schwedt/Angermünde (PVG) und der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft
mbH (UVG) an. Die Fusion werde rückwirkend
zum 1.1.2009 gelten. Ziel sei es, den Nahverkehr in der Region
künftig „aus einer Hand“ zu planen und durchzuführen, so
Schmitz. Er verspreche sich dadurch eine stärkere Optimierung
der gesamten Struktur und eine Stärkung der Präsenz im Verkehrsverbund.
„Mobilität in der Uckermark muss auch ohne Auto
gesichert sein“, sagte der Landrat.
Rainer Bretschneider, Staatssekretär im Ministerium für
Infrastruktur und Raumordnung, begrüßte die Fusion der Verkehrsunternehmen.
Die Synergieeffekte würden den Fahrgästen
zugute kommen. Bretschneider appellierte an die regionalen und
kommunalen Vertreter, gemeinsam Verantwortung für den Öffentlichen
Personennahverkehr zu übernehmen. Stärkere Absprachen
und Kooperationen seinen nötig, so zum Beispiel bei den
Fahrplänen und den Schulzeiten. Eine Ausdünnung des Verkehrsangebotes
in der Region gebe es in den nächsten Jahren nicht, sagte Bretschneider, vielmehr sei geplant, den Verkehr vor allem
in den ländlichen Gebieten zu verbessern. Allerdings sei eine Vernetzung
jeden Ortes in Brandenburg nicht zu finanzieren.
Bürgermeister Hans-Peter Moser stellte die Pläne der Stadt
Prenzlau zum Umbau des Bahnhofs vor. Danach soll ein Durchgang
auf die andere Seite des Bahnhofs mit Park&Ride-Plätzen
angelegt werden. Zur Landesgartenschau 2013 setze Prenzlau, so
Moser weiter, auf regenerative Energien. Die Stadt plane die Einführung
eines Kombitickets als Eintritts- und Fahrkarte zur Landesgartenschau.
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg, lobte die Region Uckermark-Barnim
für ihr großes Engagement im ÖPNV. Franz unterstrich die positiven
Entwicklungen bei den Fahrgastzahlen und Einnahmen. Das
neue Seniorenticket VBB-Abo 65plus oder das VBBSchülerferienticket,
das es für die Sommerferien wieder für 29
Euro zu kaufen gibt, hätten sich als erfolgreiche Angebote erwiesen.
„Nur Qualität schafft Zufriedenheit und bringt neue Fahrgäste“,
sagte Franz. Das Konjunkturprogramm des Bundes für die
Verbesserung der Bahnhöfe im Land Brandenburg sei positiv zu
bewerten, denn die Qualität vieler Bahnhöfe sei katastrophal,
hier bestünde dringender Handlungsbedarf.
Carsten Bockhardt, Beigeordneter des Landkreises Barnim, setzt
angesichts sinkender finanzieller Mittel und des demografischen
Wandels verstärkt auf alternative Bedienformen, wie Bürgerbusse
und Rufbusse. Um das Angebot zu optimieren, will der Landkreis
im nächsten Jahr Busse ohne feste Haltestellen einsetzen. Busfahrer
könnten dann flexibel reagieren und nach Bedarf der Fahrgäste
anhalten.
Der VBB auf der Regionalkonferenz verwies auch auf den Tag für
die Fahrgäste am 11. Juli 2009 in Prenzlau. Von 10:00 Uhr bis
18:00 Uhr wird ein buntes Programm mit vielen Höhepunkten geboten.
Die Folienvorträge der VBB-Regionalkonferenz Berlin werden im
Internet unter www.VBBonline.de veröffentlicht.

U-Bahn: U-Bahnhof unter dem Pariser Platz wird teurer als geplant BVG rechnet nun mit Mehrkosten von acht Millionen Euro, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0602/berlin/
0058/index.html

BVG rechnet nun mit Mehrkosten von acht Millionen Euro
Peter Neumann

Der neue U-Bahnhof Brandenburger Tor wird teurer als geplant – aber aller Voraussicht nach nicht so teuer wie dies bislang zu befürchten war. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) rechnen damit, dass die Station unter dem Pariser Platz rund acht Millionen Euro mehr kosten wird. Von diesem Kostenrisiko werde derzeit ausgegangen, sagte der BVG-Vorstandsvorsitzende Andreas Sturmowski. Anlass sind Nachtragsforderungen der Arbeitsgemeinschaft Hochtief/Max Bögl, die den Rohbau dieses U-Bahnhofs erstellt hat. Die Station bildet den vorläufigen Endpunkt der U-Bahn-Strecke, die am Hauptbahnhof beginnt und am 8. August als Linie U 55 eröffnet werden soll.
Die Baufirmen hatten von der BVG Aufträge über 29,6 Millionen Euro erhalten. Doch beim Bau der U 55, die laut Hochtief „eines der kompliziertesten …

Tarife: Finanzsenator will höhere BVG-Fahrpreise Tarife könnten Anfang des nächsten Jahres steigen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0602/berlin/
0052/index.html

Peter Neumann

In diesem Jahr bleiben den Fahrgästen des Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg Tarifanhebungen erspart. Doch im nächsten Jahr soll die Schonzeit enden. Das hat Finanzsenator Ulrich Nußbaum jetzt bekräftigt. Der parteilose Politiker, der den Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) leitet, sprach sich für eine „sozialverträgliche, angemessene Fahrpreiserhöhung“ aus. „Dies ist nötig, damit die BVG auch künftig in der Lage ist, die geforderte Leistung für die Stadt zu erbringen“, sagte sein Sprecher Clemens Teschendorf der Berliner Zeitung. Nußbaum wandte sich zugleich gegen Forderungen aus der Gewerkschaft Verdi, die Löhne und Gehälter bei dem Landesunternehmen im kommenden Jahr um fünf bis 8,5 Prozent anzuheben. Dies müsste zwangsläufig zu einer noch stärkeren Preiserhöhung führen.
Die für diese Region 2009 geplante Tarifsteigerung war ausgefallen, weil der Brandenburger Infrastrukturminister …

U-Bahn: PETER NEUMANN kann sich über die Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 nicht so recht freuen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0602/berlin/
0066/index.html

Erinnert sich überhaupt noch jemand? Es war das Jahr 1995, als Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) vor dem Reichstag einen Spaten in den Boden stach. Das war der Auftakt zum Bau der Verkehrsanlagen im zentralen Bereich, zu denen auch die Verlängerung der U 5 gehörte. In knapp zwei Monaten, fast 14 Jahre später, wird nun tatsächlich der erste Abschnitt eröffnet. Die U 55 vom Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor ist endlich fertig. Ein Grund zur Freude? Kaum.
Natürlich ist es gut, wenn in umweltfreundliche Verkehrsmittel investiert wird. Doch nicht nur die teure „Stummelbahn“, sondern die gesamte Verlängerung der U 5 hätte auf der Prioritätenliste weit nach hinten gehört. Sie wurde zur Lösung von Problemen geplant, die es nicht gibt oder die nicht allzu drängend sind. Zwar wird die U 5 die Museumsinsel und das Schloss ans Bahnnetz anschließen. Aber wetten, dass die meisten Touristen weiterhin lieber Bus fahren, weil sie so mehr sehen? Bundestagsabgeordnete wiederum werden wie bisher per …

Bahnhöfe + S-Bahn: DBV zu Infrastrukturinvestitionen aus Konjunkturpaket-Mitteln

http://www.lok-report.de/

In Berlin und Brandenburg beabsichtigt die Deutsche Bahn AG im Rahmen der „Konjunkturpakete 1 und 2“ bis 2011 Investitionen in Höhe von 16,5 Millionen Euro vorzunehmen. Diese Investition sind zu begrüßen und auch bitter notwendig. Insbesondere die Qualität an kleinen Stationen im Land Brandenburg hat in den letzten erheblich abgenommen. Personal wurde fast flächendeckend abgezogen, Ansagen – insbesondere wichtig bei Verspätungen und Gleisänderungen – erfolgen kaum noch und viele Gebäude sind verschlossen und verkommen. Aber auch an wichtigen Stationen, insbesondere in Berlin und im Berliner Umland, ist der Kundendienst erheblich schlechter geworden. In der Antwort auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingeborg Kolodzeike (Landtag Brandenburg, Nr. 4/7547) hat die Landesregierung die vorgesehenen Maßnahmen aufgelistet.
Nur: diese Verschlechterungen waren und sind kein Naturgesetz. Sie waren und sind von dem Infrastrukturunternehmen DB Station & Service gewollt und geduldet und sicherlich eine Folge des angestrebten „Börsenganges“. Auch die Landespolitik hat sich darüber stets und ständig beschwert und den Zustand beklagt. Gebessert hat sich nichts.
Und jetzt wird dieses Verhalten auch noch honoriert! In Ahrensfelde, Brandenburg, Eisenhüttenstadt, Griebnitzsee, Müncheberg (Mark), Rangsdorf oder Wustermark ist schon lange kein Personal zur Fahrgastbetreuung und -information mehr vorhanden. Die Informations- und Aufenthaltsqualität ist definitiv schlechter geworden. Nun gibt es Geld um im „Arbeitspaket 2″ diese schlechte Qualität zu verbessern. Gleiches gilt übrigens auch für das Arbeitspaket 3“ – „Ertüchtigung kleiner Stationen/Verbesserung Erscheinungsbild“. Beispiel Kremmen: das ehemals stattliche Bahnhofsgebäude befindet sich in einem abschreckenden Zustand, die Fläche um das Gebäude macht einen vewahrlosten Zustand. Dank des Geldes vom Bund wird sich hier nun etwas ändern.
Wofür bedauerlicherweise scheinbar überhaupt kein Geld vorhanden ist, sind tatsächliche Infrastrukturmaßnahmen. Gibt es hier keine „baureifen“ Planungen? Was ist mit der Wiederherstellung der Zweigleisigkeit im Bereich der S-Bahn – beispielsweise zwischen Frohnau und Hohen Neuendorf, zwischen Wannsee und Griebnitzsee oder in Richtung Königs Wusterhausen?
Der DBV Berlin-Brandenburg kritisiert nicht, dass die DB AG Geld für die Instandsetzung und Verbesserung erhält. Was jedoch kritikwürdig ist, dass in den letzten Jahren an vielen Stellen ohne Not Verschlechterungen in Kauf genommen wurden, durch die die DB AG erhebliche Mittel eingespart hat. Deshalb muss die Landesregierung über ihre politischen Möglichkeiten verstärkt den Bund als Eigentümer der DB AG zur Wahrnehmung seiner Eigentümerpflichten aufrufen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, 02.06.09).

Flughäfen: 1000 Tage BBI-Baustelle

http://www.lok-report.de/

Die größte Flughafenbaustelle des Kontinents feiert Jubiläum. Am Pfingstmontag wird bereits 1000 Tage am Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) gebaut. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit: „Wer sich heute die BBI-Baustelle im Berliner Südosten ansieht, erkennt sofort: Was in den 90er Jahren der Potsdamer Platz war, das ist heute die Flughafenbaustelle BBI – der Ort, an dem Berlins Zukunft gebaut wird.“
Wowereit sieht das größte Infrastrukturprojekt der Region auf gutem Weg. Der Zeitplan stehe: „Bis Herbst wird der Rohbau fertig sein, bereits im nächsten Frühling können wir Richtfest feiern.“ Berlin sei immer eine Stadt des Wandels gewesen, seit dem Fall der Mauer habe sich das Tempo der Veränderung rasant beschleunigt. Wowereit: „Ein Paradebeispiel sind die Flughäfen: Immer mehr Geschäftsreisende und Touristen reisen in unsere Stadt – auch dank der stets steigenden Zahl an Flugverbindungen.“
Mit dem BBI entstünden die Voraussetzungen dafür, sagte Wowereit weiter, „dass wir Berlin künftig noch besser mit der Welt vernetzen können als heute. Wir brauchen mehr Interkontinentalverbindungen, und mit BBI werden wir sie bekommen.“ Berlin habe in den nächsten Jahren das Potenzial, zur großen Ost-West-Drehscheibe des Kontinents zu werden.
Mit Blick auf die Anbindung des Airports an die Innenstadt sagte der Regierende Bürgermeister, BBI werde für die Berlinerinnen und Berliner ein Flughafen der kurzen Wege. Wowereit: „Dank der neuen Autobahn dauert die Fahrzeit vom Kurfürstendamm zum BBI nicht mal eine halbe Stunde. Gemeinsam mit der Bahn müssen wir für die zügige Anbindung auf der Schiene sorgen.“ Der BBI-Bahnhof stehe bereits. Nun gelte es, so der Regierende, bei den Trassen Planungsverzögerungen aufzuholen: „Wir müssen den BBI und den Hauptbahnhof bestmöglich miteinander verbinden.“ Auch die Finanzierung des BBI mache Fortschritte, so Wowereit weiter: „Die EU-Kommission hat die 100-Prozent-Bürgschaft der Flughafen-Gesellschafter für den BBI-Kredit abgesegnet. Damit ist der Weg für einen zügigen Finanzierungsabschluss frei.“
Die Berlinerinnen und Berliner rief der Regierende Bürgermeister dazu auf, die von den Berliner Flughäfen organisierte Eventwoche vom 1. bis zum 7. Juni zu nutzen, um sich über BBI zu informieren. Vorbereitet seien zahlreiche Baustellentouren zu verschiedenen Themen sowie ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm. Wowereit: „Die Berlinerinnen und Berliner sind immer dabei, wenn etwas los ist. Schauen Sie sich die BBI-Baustelle an, Sie werden erleben, wie Berlins Zukunft entsteht.“
Das detaillierte Programm der Eventwoche BBI finden Sie auf der Webseite der Berliner Flughäfen (Pressemeldung Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 02.06.09).