VBB: VBB kritisiert die Rekordsteigerung der Trassenpreise

http://www.vbbonline.de/download/pdf/presse/
Presse_29_02_08a.pdf

Die erneute Anhebung der Trassenpreise um den Rekordwert
von 3,8 % im kommenden Jahr wird den Schienenpersonennahverkehr
(SPNV) im VBB-Gebiet erneut verteuern,
ohne dass der Kunde davon einen Vorteil hat. Der VBB appelliert
an die Verantwortlichen in der Bundespolitik, der
Bundesnetzagentur endlich die Möglichkeit für eine effektive
Regulierung zu geben.

Im nächsten Jahr steigen die Trassenpreise der DB Netz AG auf ein
Rekordniveau. Die Gebühren, die die Eisenbahnunternehmen im
Nahverkehr an die DB Netz AG für die Nutzung der Schieneninfrastruktur
entrichten müssen, steigen um 3,8 %. Eine solche Steigerung
in nur einem Jahr ist beispiellos. Dies macht den SPNV allein
in Berlin und Brandenburg um 9,3 Mio. Euro teurer.

VBB-Geschäftsführer Hans Werner-Franz sieht einen klaren Zusammenhang
mit den Börsenplänen des DB-Konzerns: „Um fit für
den Kapitalmarkt zu werden, dreht Hartmut Mehdorn beim Netzmonopolisten
erneut an der Preisschraube“.

Eigentlich soll die Bundesnetzagentur über die Preisentwicklung
wachen und Preisanpassungen nur in einem gerechtfertigten und
nachvollziehbaren Maß zulassen. Doch der Regulierungsbehörde
sind die Hände gebunden. Franz: „Die Bundesnetzagentur sagt
uns, dass gesetzliche Grundlagen fehlen. Im Gegensatz zu Strom
und Telekom könne man bei der Eisenbahn daher nicht effektiv
regulieren.“

Dabei gibt es eine einfache Lösung: „Die Bundesnetzagentur
schlägt vor, eine so genannte Anreizregulierung einzuführen.
Damit würden dem Netzbetreiber klare Grenzen bei der Preisentwicklung
gesetzt“. Notwendig wäre hierzu eine Gesetzesänderung.

Potsdam + Straßenbahn: Spatensticheleien für zwei Trambrücken, aus Potsdamer Neueste Nachrichten

http://www.pnn.de/Pubs/potsdam/
pageviewer.asp?TextID=15970

Auftakt für Verkehrs-Neugestaltung der Potsdamer Mitte / Die Andere vergoss „Spur der Tränen“ (28.2. 2008)

Von Guido Berg
Innenstadt – Begleitet von Zwischenrufen und Protestaktionen insbesondere der Wählergruppe Die Andere wurde gestern offiziell der erste Spatenstich für zwei neue Straßenbahnbrücken über die Neue und die Alte Fahrt zelebriert. Die eigentlichen Bauarbeiten für die Trambrücke parallel zur Langen Brücke beginnen nach Angaben von Sanierungsträgerchef Erich Jesse erst nach den Osterfeiertagen, nach dem 24. März 2008. Der erste Spatenstich ist der Auftakt für die Verkehrsumgestaltung der Potsdamer Mitte im Zuge des Landtagsneubaus und der Wiederbebauung des Ufers der Alten Fahrt. Nach Brückenfertigstellung Ende 2009 wird die Straßenbahn die Mitte passieren können, ohne eine Straße zu kreuzen. Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) nannte die Wiedergewinnung der 30 Hektar großen …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Die Prignitzer Eisenbahn übernimmt die Strecke Karow-Priemerburg voraussichtlich im Mai , aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11146725/61469/
Die_Prignitzer_Eisenbahn_uebernimmt_die_Strecke_Karow_Priemerburg.html

PRITZWALK –

Erst vor wenigen Tagen lautete die Schlagzeilen so: Die Prignitzer Eisenbahn übernimmt die Schienentrasse zwischen Pritzwalk und Neustadt/Dosse und kauft gleichzeitig ein weiteres Trassenstück zwischen Karow und Waren an der Müritz (beide Mecklenburg). Um jedoch die Seehäfen an der Ostsee mit der Bundeshauptstadt Berlin zu verknüpfen, hat ein Teilstück gefehlt: Die Strecke zwischen Karow und Priemerburg. Doch auch die kann die Prignitzer Eisenbahn nun in ihr Portfolio eingliedern.
Damit wird ein wesentliches Teilstück einer Trasse geschlossen, die künftig vor allem für den Güterverkehr zwischen den Ostseehäfen und dem Berliner Raum interessant sein dürfte. Unterstützung kam dabei von der Prignitzer Leasing AG in Putlitz: Die hatte die Strecke gekauft und der PEG …

Tarife: Touch&Travel von Deutscher Bahn und Vodafone im Testbetrieb

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/ubp/p20080229.html

Neues E-Ticketing-System für noch einfacheres Bahnreisen ab heute im Einsatz

(Berlin, 29. Februar 2008) Für 200 Testnutzer wird heute schon Wirklichkeit, was ab 2010 bundesweit für alle Fahrgäste zur Verfügung stehen soll: Touch&Travel – das innovative eTicket-System der Deutschen Bahn AG und Vodafone. In einem Feldversuch werden ab heute beide Unternehmen gemeinsam mit weiteren Partnern in einem Teilnetz der Berliner S-Bahn, im Potsdamer Nahverkehr und auf der ICE-Strecke Berlin–Hannover die neue Technologie testen. Mit dem System Touch&Travel wird das Mobiltelefon zur Fahrkarte. Einfach und schnell meldet sich der Reisende mit seinem Handy an und nach Erreichen seines Reiseziels wieder ab. Dazu werden alle Bahnhöfe und Haltestellen mit so genannten Touchpoints ausgerüstet. Nach Fahrtende werden die gefahrene Strecke und der Fahrpreis berechnet. Der Kunde erhält eine übersichtliche Abrechnung seiner Fahrten.

„Wir setzen unseren Wachstumskurs im Personenverkehr fort und machen das Bahnfahren immer einfacher. Nur so gewinnen wir gerade auch junge Leute für unsere Angebote“, sagte Hartmut Mehdorn, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG. „Mit Touch&Travel bieten wir zusammen mit Vodafone eine bundesweite Lösung für das eTicket an, die allen anderen Verkehrs­unternehmen offen steht und dem Kunden ein einheitliches Verfahren bietet.“ Ein Flickenteppich der unterschiedlichen Technologien werde somit vermieden.

„Das Handy ist heute neben Schlüssel und Geldbörse der wichtigste Begleiter, wenn man das Haus verlässt. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Handy zunehmend auch zum Bezahlen und als Ausweis genutzt wird“, sagte Friedrich Joussen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland. „Touch&Travel ist eine innovative Lösung, die den Kunden das Bahnfahren erleichtert und zeigt, welches Potenzial in dem Thema mobiles Bezahlen und mobiles Ticketing steckt.“ Das eTicketing-Verfahren von DB und Vodafone setzt auf die neue Handy-Technologie Near Field Communication (NFC). Dieser Übertragungsstandard ermöglicht eine kontaktlose Datenübertragung im Zentimeterbereich.

Als Partner von DB und Vodafone sind am Touch&Travel-Piloten beteiligt: Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, die Berliner Verkehrsbetriebe sowie die Technologiepartner ATRON electronic, Giesecke&Devrient, Motorola und NXP.

Hinweis für Foto- und TV-Redaktionen: Fotomotive sind unter www.db.de/foto verfügbar. TV-Schnittmaterial kann ab 14.30 Uhr angefordert werden: Kontakt: +49 (0) 30 347474-376 (Marco Böttcher).

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: Touch&Travel von Deutscher Bahn und Vodafone im Testbetrieb

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/ubp/p20080229.html

Neues E-Ticketing-System für noch einfacheres Bahnreisen ab heute im Einsatz

(Berlin, 29. Februar 2008) Für 200 Testnutzer wird heute schon Wirklichkeit, was ab 2010 bundesweit für alle Fahrgäste zur Verfügung stehen soll: Touch&Travel – das innovative eTicket-System der Deutschen Bahn AG und Vodafone. In einem Feldversuch werden ab heute beide Unternehmen gemeinsam mit weiteren Partnern in einem Teilnetz der Berliner S-Bahn, im Potsdamer Nahverkehr und auf der ICE-Strecke Berlin–Hannover die neue Technologie testen. Mit dem System Touch&Travel wird das Mobiltelefon zur Fahrkarte. Einfach und schnell meldet sich der Reisende mit seinem Handy an und nach Erreichen seines Reiseziels wieder ab. Dazu werden alle Bahnhöfe und Haltestellen mit so genannten Touchpoints ausgerüstet. Nach Fahrtende werden die gefahrene Strecke und der Fahrpreis berechnet. Der Kunde erhält eine übersichtliche Abrechnung seiner Fahrten.

„Wir setzen unseren Wachstumskurs im Personenverkehr fort und machen das Bahnfahren immer einfacher. Nur so gewinnen wir gerade auch junge Leute für unsere Angebote“, sagte Hartmut Mehdorn, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG. „Mit Touch&Travel bieten wir zusammen mit Vodafone eine bundesweite Lösung für das eTicket an, die allen anderen Verkehrs­unternehmen offen steht und dem Kunden ein einheitliches Verfahren bietet.“ Ein Flickenteppich der unterschiedlichen Technologien werde somit vermieden.

„Das Handy ist heute neben Schlüssel und Geldbörse der wichtigste Begleiter, wenn man das Haus verlässt. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Handy zunehmend auch zum Bezahlen und als Ausweis genutzt wird“, sagte Friedrich Joussen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland. „Touch&Travel ist eine innovative Lösung, die den Kunden das Bahnfahren erleichtert und zeigt, welches Potenzial in dem Thema mobiles Bezahlen und mobiles Ticketing steckt.“ Das eTicketing-Verfahren von DB und Vodafone setzt auf die neue Handy-Technologie Near Field Communication (NFC). Dieser Übertragungsstandard ermöglicht eine kontaktlose Datenübertragung im Zentimeterbereich.

Als Partner von DB und Vodafone sind am Touch&Travel-Piloten beteiligt: Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, die Berliner Verkehrsbetriebe sowie die Technologiepartner ATRON electronic, Giesecke&Devrient, Motorola und NXP.

Hinweis für Foto- und TV-Redaktionen: Fotomotive sind unter www.db.de/foto verfügbar. TV-Schnittmaterial kann ab 14.30 Uhr angefordert werden: Kontakt: +49 (0) 30 347474-376 (Marco Böttcher).

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Regionalverkehr: Kleinmachnow bleibt wohl für immer ohne Gleisanschluss, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/brandenburg/729550.html

Gutachten: Stammbahn-Wiederaufbau rechnet sich nicht
Peter Neumann

KLEINMACHNOW. Ein paar rostige Gleise, etwas alter Schotter: Viel ist nicht übrig geblieben von der Schienenstrecke zwischen Berlin-Zehlendorf und Potsdam-Griebnitzsee. Noch immer hoffen Bürger, die in Kleinmachnow wohnen oder im Europarc Dreilinden arbeiten, auf einen Wiederaufbau der Potsdamer Stammbahn, die vor 170 Jahren die erste Eisenbahn in Preußen war. Doch die Aussichten, dass dort jemals wieder Züge rollen, sind so schlecht wie nie zuvor. Bald wird die Nutzen-Kosten-Untersuchung vorgestellt, in der Gutachter die Wirtschaftlichkeit eines Wiederaufbaus geprüft haben. Ergebnis: Ein solches Projekt rechnet sich nicht – die Mindestvorgaben würden weit verfehlt.
Am 22. September 1838 zogen „Dampfwagen“ den ersten Zug von Potsdam nach …

Straßenbahn + Bus: Straßenbahn braucht länger als der Bus, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/729530.html

Umweltschützer kritisieren Plan für die Invalidenstraße
Auf der Invalidenstraße in Mitte plant der Senat den Stau – nicht nur für Autos, sondern auch für die neue Straßenbahn zum Hauptbahnhof. Das kritisierte gestern der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Weil sich Züge und Autos öfter in die Quere kommen werden, sind die Fahrgäste dort künftig länger unterwegs als heute. Derzeit braucht der Bus 245 sechs Minuten, um vom Nordbahnhof zum Hauptbahnhof zu fahren – mit der geplanten Straßenbahn soll diese Reise zehn Minuten dauern.
Wie berichtet will der Senat von 2009 bis 2011 die Invalidenstraße durchgehend auf zwei Fahrstreifen pro Richtung verbreitern. Außerdem entsteht dort die seit Langem geforderte Straßenbahntrasse zum Hauptbahnhof, auf der Züge der Linien …

Bahnverkehr: Mit der Deutschen Bahn zur CeBIT 2008 nach Hannover

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080229.html

Verbindung von und nach Berlin mit insgesamt 51 Fernzügen und zwei Sonder-ICE zum Messebahnhof Hannover Messe/Laatzen täglich

(Berlin , 29. Februar 2008) Zur diesjährigen CeBIT-Messe vom 4. bis 9. März in Hannover setzt die Deutsche Bahn AG zusätzliche Fernzüge ein, die alle direkt zum Messebahnhof Hannover Messe/Laatzen fahren. Von und nach Berlin stellen während der CeBIT zwei ICE-Züge diese Direktverbindung her (siehe Anlage).

Als zentrale Drehscheibe des Verkehrs finden im Hauptbahnhof Hannover vor allem Messebesucher aus Richtung Ruhrgebiet und Berlin, die nicht mit Sonderzügen anreisen, schnellen Übergang in die S-Bahnen vom Hauptbahnhof zum Messebahnhof. Die Fahrzeit beträgt nur acht Minuten. Von und nach Berlin sind hier täglich 35 ICE- und 16 IC-Züge nutzbar.

Vom Bahnhof Hannover Messe/Laatzen, während der CeBIT wieder mit allen Servicefunktionen ausgestattet, gelangt der Messebesucher mit dem Skywalk direkt zum Eingang West 1 (Halle 13) des Messegeländes.

Informationen zum CeBIT-Messeverkehr der Bahn gibt es in den DB-Reisezentren, im Internet und www.bahn.de oder telefonisch unter der Rufnummer 0800-1507090 (kostenfrei) und über die kostenpflichtige Hotline 11861*).

Die Eintrittskarten zur Messe gelten gleichzeitig als Fahrschein im gesamten Verkehrsverbund Hannover (GVH).

Das Reisezentrum der Bahn im Informations-Centrum (IC) auf dem Messegelände ist während der CeBIT täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr, das DB-Reisezentrum im Bahnhof Hannover Messe/Laatzen täglich von 8 Uhr bis 20.30 Uhr geöffnet.

*) 3 ct/Sekunde, ab Weiterleitung zum DB Reiseservice 39 ct/angef. Min. (inkl. USt., aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG)

Fahrplan Sonder-ICE Berlin–Hannover–Berlin

Dateiformat: PDF

Dateigröße: 0,01 MB

PDF herunterladen : Fahrplan Sonder-ICE Berlin–Hannover–Berlin

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

U-Bahn: Fünfzig Jahre Untergrund, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/feuilleton/729228.html

Morgen muss die Kunst den U-Bahnhof Alexanderplatz verlassen. Damit endet auch ein Stück DDR-Kultur

So viele Betrachter hat die Kunst in keinem Museum. Rund 170 000 Passanten durchqueren täglich den U-Bahnhof Alexanderplatz. Sie alle sehen 32 Plakatwände, die von Künstlern gestaltet wurden. Auch wenn viele sie nicht wahrnehmen oder kein Interesse an ihr haben, die Kunst ist hier mitten im Leben – seit 26 Jahren. Doch begann diese Tradition schon 1958. Jetzt, wenige Monate vor dem 50. Jubiläum, endet sie unwiderruflich (Berliner Zeitung von gestern). Morgen ist der letzte Tag.
Der Kommerz hat gesiegt, doch sollte man die Schuldigen nicht unbedingt bei der Firma Wall suchen, die die Werbeflächen der BVG betreibt. Der Senat verkaufte im Mai 2007 die landeseigene Firma VVR Decaux (früher VVR Berek) und damit auch die Hoheit über alle Reklame-Orte in der U-Bahn. Die besondere Situation am Alex hat man dabei offenbar schlicht vergessen. Als ruchbar wurde, dass damit das Ende des vom Senat geschätzten und mit 80 000 Euro finanzierten Kunstwettbewerbs besiegelt war, wollte es niemand …

Flughäfen: Herbert Burmeister über das Nachtflugverbot, Entschädigungen und eine neue Klage, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11145208/62129/
Herbert_Burmeister_ueber_das_Nachtflugverbot_Entschaedigungen_und_eine.html

MAZ: Die Front gegen die Aufweichung des Nachtflugverbotes auf dem BBI ist in der Schutzgemeinschaft ungebrochen groß. Wer gehört dem Verein an? Wogegen richtet sich die Kritik der Standortgegner genau?

Herbert Burmeister: Seit 1996 gehören zur Schutzgemeinschaft die Gemeinden Schulzendorf, Eichwalde, Zeuthen, Blankenfelde-Mahlow und Großbeeren. Vor wenigen Tagen trat Ludwigsfelde unserem Verein bei. Ich werte diesen Schritt als ein Zeichen, dass in Kommunen weiterhin die Erkenntnis wächst, dass unsere konstruktive Kritik im Interesse der Bürger liegt und Verbesserungen durchgesetzt werden müssen. Die Mitglieder der Schutzgemeinschaft respektieren weitgehend die Standortentscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig für den BBI. Jetzt kommt es darauf an, das Beste für die Betroffenen daraus zu machen und unsere Interessen zu sichern. In zehn Jahren wird niemand mehr wissen wollen, wie wir gegen den Standort Schönefeld gekämpft haben, sondern wie wir mit der Situation nach dem …