VBB: Brandenburg: Staatssekretärin König ehrte ehrenamtliche VBB-QualitätsScouts

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Infrastrukturstaatssekretärin Dorette König bedankte sich am 29.06.07 bei den ehrenamtlich tätigen QualitätsScouts des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg bei einer Feierstunde im Brandenburgsaal der Potsdamer Staatskanzlei.
Wer könnte besser Auskunft geben über die Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) als jene, die ihn tagtäglich nutzen? Seit 2005 engagieren sich Fahrgäste in Berlin und Brandenburg ehrenamtlich als QualitätsScouts und weisen auf Stärken und Mängel des Angebots hin.
Dafür bedankten sich Infrastrukturstaatssekretärin Dorette König und VBB Geschäftsführer Hans-Werner Franz bei den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Engagement. Von den insgesamt 350 QualitätsScouts stammt jeweils die Hälfte aus den beiden Bundesländern. Viele sind bereits seit Projektstart 2005 dabei, neue QualitätsScouts wurden heute zum Auftakt ihres Ehrenamtes begrüßt.
Infrastrukturstaatssekretärin Dorette König: „Es gibt kein besseres Maß für Qualität, als die direkte Rückmeldung durch die Fahrgäste selbst. Die Qualitätsscouts wissen ganz genau, ob die Anschlüsse passen oder ob die Fahrgastinformationen ausreichend sind. Und wer täglich im Zug oder der S-Bahn fährt, kann sehr gut beurteilen, ob die Sauberkeit besser oder schlechter wird. Wer hier mit dabei ist, zeigt zweierlei: Sympathie für den ÖPNV und bürgerschaftliches Engagement. Dafür möchte ich mich im Namen der Landesregierungen Brandenburgs und Berlins herzlich bedanken.“
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin- Brandenburg: „Die VBB-QualitätsScouts sind ein wichtiger Bestandteil unseres Qualitätsmanagements. Sie teilen uns wichtige Beobachtungen mit und helfen uns, gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen Fehler zu beheben und das Angebot insgesamt zu verbessern. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für mehr Qualität und sind im Verbund unverzichtbar geworden.“
Insgesamt stieg die Anzahl der Einzelbeobachtungen im vergangenen Jahr auf 2.300 an (im Vorjahr: 2.100). 56 Prozent aller Beobachtungen bezogen sich auf den ÖPNV in Brandenburg. Zu den Topthemen der Scoutmeldungen gehören Fahrplan und Anschlüsse (32 Prozent), Bahnhöfe und Haltestellen (24 Prozent) und das Fahr- und Servicepersonal (14 Prozent). Im Jahr 2006 bezogen sich 72 Prozent auf den Eisenbahnverkehr und 28 Prozent auf Busse, Tram und U-Bahn. Gemeinsam mit den 42 im VBB organisierten Verkehrsunternehmen werden die Hinweise ausgewertet und anschließend die Mängel behoben.
Zahlreiche Bundesländer haben Interesse an der Nachahmung des Projektes bekundet. Die VBB-QualitätsScouts wurden 2006 von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger mit einem Preis ausgezeichnet (Pressemeldung VBB, 30.06.07).

U-Bahn: Neue Pläne für die Kanzler-U-Bahn, aus rbb-online

http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/wirtschaft/
beitrag_jsp/key=news6086297.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen mit neuen Plänen die Verkehreinschränkungen um den Bau der U-Bahn-Linie 5 auf der Straße Unter den Linden reduzieren.

Nach einem Bericht der „Berliner Zeitung“ (Samstagausgabe) wurden vor allem die Planungen für den Bahnhof, in dem die Fahrgäste zwischen der U 6 und der U 5 umsteigen können, geändert. Ursprünglich sollten auch Aufgänge zur Nordseite der Straße Unter den Linden entstehen, doch dafür fehlt der Platz.
„Nach unserem Konzept wird dieser U-Bahnhof nun nur auf der Mittelpromenade Unter den Linden Zugänge erhalten“, sagte ein Sprecher des Unternehmens dem Blatt. So könne darauf verzichtet werden, die nördliche Fahrbahn Unter den Linden aufzureißen.
Nach dem abgespeckten BVG-Konzept wird die Sperrung …

S-Bahn: Ab Montag fahren weniger Züge, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2007/06/30/
berlin/908125.html

Den täglich Hunderttausenden Nutzern der Berliner S-Bahn stehen harte Zeiten bevor. Vor allem im Berufsverkehr dürfte es ab der kommenden Woche in den Zügen noch enger werden als sonst. Bereits von Montag an – und damit eine Woche eher als vorgesehen – wird der sogenannte Ferienfahrplan eingeführt. Das bedeutet: Einzelne Linien werden verkürzt bedient, die Taktabstände zwischen Zügen vergrößern sich, insgesamt fahren am Tag weniger Züge. Auf Nachfrage räumt die S-Bahn ein, dass die Einschränkungen weit über den Ferienfahrplan hinausgehen. Betroffen sind sechs der 15 Linien der S-Bahn die täglich bis zu 1,4 Millionen Fahrgäste befördert. Mit dem Notfahrplan reagiert das Unternehmen auf den anhaltend hohen Krankenstand bei den Triebfahrzeugführern. Vor allem an den Wochenenden kam es immer wieder zu Zugausfällen. „Im Interesse unserer Fahrgäste schaffen wir jetzt ein zwar vermindertes, jedoch stabiles Angebot“, begründet Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung der Berliner S-Bahn GmbH, die jetzt verkündete Reduzierung des Angebots.
Laut S-Bahn-Sprecher Gahler haben sich aktuell 110 der knapp …

Flughäfen + Bahnverkehr: Wo, bitte, gehts hier nach Berlin?, aus taz

http://www.taz.de/index.php?id=berlin-aktuell&
dig=2007/06/30/a0267&id=820&cHash=77a3964685

Der Bahnhof am Flughafen Schönefeld ist für immer mehr Touristen das Tor nach Berlin. Ausgerechnet hier aber ist Kundenfreundlichkeit noch ein Fremdwort: Mehrsprachige Hinweise sind ebenso Mangelware wie persönliche Beratung

Mit Mühe hat sich der Mexikaner durch den Touchscreen-Dialog des Fahrkartenautomaten getastet. Jetzt soll er sein Fahrziel eingeben. Buchstabe für Buchstabe tippt er von seinem Hotelgutschein ab: „Friedrichstraße“. Der Automat findet das Wort nicht. Vielleicht hat sich der Tourist aus dem fernen Lateinamerika, der gerade auf dem Flughafen Schönefeld angekommen ist und kein Wort Deutsch spricht, bei der Eingabe vertan. Hinter ihm warten ungeduldig acht weitere Reisende mit schwerem Gepäck.
In der Unterführung des Bahnhofs Schönefeld gibt es einen einzigen Fahrkartenautomaten. Der verkauft sowohl S-Bahn-Karten als auch Tickets …

Flughäfen: Buchhafen Tempelhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/feuilleton/666217.html

Groß denken: Der alte Flughafen wäre der ideale Standort für die Landesbibliothek
Götz Aly

In den nächsten zehn Jahre wird Berlin das Schloss in der Gestalt des Humboldt-Forums wiederbekommen. Die Kosten trägt hauptsächlich der Bund. Das Nutzungskonzept leuchtet ein: Auf 45 000 Quadratmetern will die Stiftung Preußischer Kulturbesitz dort die bislang im Vorort Dahlem versteckten völkerkundlichen Schätze präsentieren. Die Museumsinsel wird sich mit dem Louvre, den Londoner und Vatikanischen Museen messen können. Berlin wird, was will man mehr, an internationaler Attraktivität gewinnen.
5 000 Quadratmeter Geschossfläche verlangt Berlin und zahlt dafür 32 Millionen Euro der Baukosten. Darauf ließe sich leicht verzichten, denn dafür fehlt ein plausibles Konzept. Der Senat beabsichtigt, in das künftige Schloss …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahn schaltet kostenlose Service-Hotline zur Kundeninformation

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/ubp/
p20070630.html

(Berlin, 30. Juni 2007) Bahn-Gewerkschaften haben nach Ablauf der Friedenspflicht am 30. Juni mit Streiks gedroht. Über eventuelle Einschränkungen des Reiseverkehrs ab dem 1. Juli liegen zur Zeit noch keine Informationen vor. Die Deutsche Bahn wird versuchen, Unannehmlichkeiten für Reisende so gering wie möglich zu halten und richtet eine kostenlose Service-Hotline ein, die ab sofort rund um die Uhr unter der Telefonnummer 08000 996633 zu erreichen ist. Aktuelle Informationen erhalten Kunden auch über www.bahn.de. Außerdem wird bei Beeinträchtigungen des Zugverkehrs zusätzliches Service-Personal auf den großen Bahnhöfen für die Information der Reisenden sorgen.

Fahrgäste, die an einem Streiktag aufgrund streikbedingter Zugausfälle oder Verspätungen ihre Reise nicht antreten können, haben die Möglichkeit, ihre Fahrkarte kostenlos umzutauschen oder sich den Reisepreis erstatten zu lassen.

Auch im Güterverkehr kann es zu Behinderungen kommen. Informationen können Kunden von Railion über www.railion.com einholen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Radverkehr: Erstmals Senat-Geld für Radweg-Sanierung bewilligt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Landespolitik-Fahrrad-Radwege-Sanierung;
art124,2330123

Für die Sanierung von Radwegen will der Senat von 2008 an jährlich zunächst eine Million Euro ausgeben. Ein nach Ansicht des Vorsitzenden des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), Benno Koch, überfälliger Schritt. Ein Großteil der etwa 800 Kilometer langen Radwege und Radstreifen sei in einem „erbärmlichen Zustand“. Klagen von gestürzten Radfahrern seien das tägliche Brot von Anwälten. In Brandenburg will jetzt sogar, wie berichtet, Finanzminister Rainer Speer das Land verklagen, weil er auf einem Radweg wegen einer Bodenwelle bei hohem Tempo gestürzt war.
Bisher kann das Land zwar jährlich rund fünf Millionen Euro für den Bau neuer Radwege und -streifen auf der Fahrbahn ausgeben; ein Programm, um vorhandene Anlagen zu sanieren, gab es bisher aber nicht.

Lichtenberg ist ein positives Beispiel
Die Bezirke könnten mit dem Geld, das ihnen der Senat …

Regionalverkehr: Brandenburg: Pünktlichkeit im Regionalverkehr 2006 nochmals gesunken

http://www.lok-report.de/

Deutliche Worte fanden auf der heutigen Pressekonferenz zur „Qualitätsbilanz 2006“ sowohl Brandenburgs Minister Reinhold Dellmann (SPD) als auch der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) Hans-Werner Franz.
Auf 16 Prozent des gesamten Schienennetzes in Brandenburg kann nach Erhebung des VBB nicht die fahrplanmäßige Geschwindigkeit gefahren werden. Welche Auswirkungen der Streckenzustand des Schienennetzes auf die Pünktlichkeit hat, macht auch das weitere Absinken der Pünktlichkeitsrate 2006 deutlich. Im Vergleich zu 2005 ist sie von 91,58 Prozent auf 90,48 Prozent gesunken. Vor dem Hintergrund, dass der VBB eigentlich eine durchschnittliche Pünktlichkeit von 95 Prozent anpeilt, ist dies eine hohe Abweichung.
Minister Dellmann forderte eine klare Verantwortung des Eigentümers Bundesrepublik Deutschland für die Infrastruktur ein: „Die Infrastruktur gehört zu 100 Prozent in öffentliche Hände“. Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband begrüßt die eindeutige Positionierung der Landesregierung.
„Der ÖPNV ist eine Aufgabe der Daseinsvorsorge“, so der Landesvorsitzende Frank Böhnke, „und wenn Investitionsentscheidungen zwischen dem Bundesverkehrsministeriums und der DB Netz AG ohne Beteiligung des Landes Brandenburg ausgehandelt werden, ist das ein unhaltbarer Zustand.“
Die seit Jahren bekannten Probleme lassen sich jedoch nicht dadurch lösen, dass der Schwarze Peter zwischen den drei Beteiligten Bundesverkehrsministerium, DB Netz AG und Land Brandenburg immer hin und her gereicht wird. Hier müssen schnellstmöglich effektive Lösungen auf den Tisch, die ein weiteres Absinken der Pünktlichkeitswerte in 2007 verhindern. Und hier ist nach Ansicht des Bahnkunden-Verbandes gerade das Land Brandenburg als Leidtragender gefordert.
Die ersten Schritte scheinen gemacht zu sein. So teilte Verkehrsminister Dellmann mit, die Bundesnetzagentur mit der Überprüfung der Trassen- und Stationsentgelte in Brandenburg beauftragt zu haben. (Pressemeldung Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband, 28.06.07).

Regionalverkehr: Hauptsache Netz

http://www.vbbonline.de/download/pdf/
presse/Presse_27_06_07.pdf

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und VBBGeschäftsführer
Hans-Werner Franz informierten heute im
Rahmen der Vorstellung der „Qualitätsbilanz 2006“ über die
aktuelle Qualität des Nahverkehrs.
Heute stellten Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-
Brandenburg (VBB), die „Qualitätsbilanz 2006“ vor. Gegenstand
ist unter anderem die Untersuchung der Infrastruktur und
die Entwicklung der Pünktlichkeit. Die „Qualitätsbilanz 2006“
enthält erstmals eine Analyse des im Regionalverkehr befahrenen
Eisenbahnnetzes in Berlin und Brandenburg.
Minister Dellmann und VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz
kritisierten, dass auf 16 Prozent des Netzes in Berlin und Brandenburg
die vorgesehene Streckengeschwindigkeit nicht gefahren
werden kann. Für die Fahrgäste bedeutet das in Summe täglich
eine Fahrtzeitverlängerung von über 5.000 Stunden. Ursache
für diese Infrastrukturmängel sind unter anderem unzureichende
Instandhaltung durch die DB Netz AG. In Folge entstehen Einbrüche
bei der Pünktlichkeit. Der Gesamtpünktlichkeitsgrad betrug
2006 90,48 Prozent. Damit lag der Jahreswert wiederum unter
dem des Vorjahres (2005: 91,58 Prozent).
Die VBB-Qualitätsbilanz wird im Auftrag der beiden Länder Berlin
und Brandenburg erstellt, zeigt Stärken und Schwächen des
Schienenpersonennahverkehrs auf und unterbreitet Handlungsempfehlungen.
Ziel ist es, in der Öffentlichkeit für Transparenz
bei den erbrachten Verkehrsleistungen sowie bei der Qualität der
erbrachten Leistungen zu sorgen.
Reinhold Dellmann, Minister für Infrastruktur und Raumordnung
des Landes Brandenburg:
„Die Eisenbahnverkehrsunternehmen in Brandenburg müssen
sich anstrengen, um pünktlicher zu werden. Die Pünktlichkeit
ist das wesentliche Qualitätsmerkmal des ÖPNV. Momentan
geht der Trend leider in die falsche Richtung. Die Verkehrsunternehmen
können aber nur so pünktlich sein, wie es die Infrastruktur
zulässt. Hier ist vor allem die Deutsche Bahn AG gefragt,
zu investieren und instand zu halten.“
Hans Werner Franz, Geschäftsführer des VBB:
„Die Infrastruktur ist die Basis des öffentlichen Personennahverkehrs.
Nur wenn diese instand gehalten wird, kann die Pünktlichkeit
als wichtigstes Qualitätskriterium auf hohem Niveau erhalten
bleiben. Der VBB-Netzzustandsbericht zeigt eindeutig, dass hier
erheblicher Handlungsbedarf besteht. In den letzten Jahren ist
viel in den Ausbau von Strecken investiert worden, damit sich die
Fahrzeit verkürzt und der ÖPNV für die Fahrgäste noch attraktiver
wird. Deswegen ist es nicht akzeptabel, dass auf 16 Prozent des
Streckennetzes in Berlin und Brandenburg die vorgesehene Streckengeschwindigkeit
nicht gefahren werden kann. Es geht nicht
an, dass die DB Netz AG wie angekündigt einerseits die Trassenpreise
erhöht und den Verkehr so für die Mitbewerber teurer
werden lässt und gleichzeitig die Qualität absinken lässt. Die Ergebnisse
des VBB-Netzzustandberichts für Berlin und Brandenburg
belegen eindeutig, wie wichtig es ist, dass der Bund im Zuge
der vorgesehenen Bahnprivatisierung die Kontrolle über das Netz
behält.“

S-Bahn: Ferienfahrplan der S-Bahn startet bereits am 2. Juli

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070628.html

Vermindertes, aber stabiles Zugangebot – Weiterhin hoher Krankenstand

(Berlin, 28. Juni 2007) Die S-Bahn Berlin führt am 2. Juli und damit eine Woche früher als geplant den Ferienfahrplan ein. Darüber hinaus werden einzelne Linien verkürzt. Gründe dafür sind die Wiedereinführung der bisherigen Dienstpläne für Triebfahrzeugführer, gemäß der am 5. Juni getroffenen Vereinbarung zwischen der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, dem Betriebsrat und den Tarifparteien und der anhaltend hohe Krankenstand bei den Triebfahrzeugführern. „In den vergangenen Tagen fielen immer wieder einzelne Züge wegen fehlender Triebfahrzeugführer aus. Im Interesse unserer Fahrgäste schaffen wir jetzt ein zwar vermindertes, jedoch stabiles Zugangebot“, sagt Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung.

Die Änderungen im Einzelnen:

* Einführung des Ferienfahrplans schon am 2. Juli
* S 25, Mo-So: Verstärkerzüge verkehren zwischen Lichterfelde Süd und Potsdamer Platz
* S 25, Mo-So, ab 20.30 Uhr: 20 Min-Takt zwischen Priesterweg und Gesundbrunnen
* S 46, Mo-So, ab 20:30 Uhr: verkehrt zwischen Königs Wusterhausen und Tempelhof
* S 5, Mo-Fr, ab 18 Uhr: Verstärkerzüge verkehren zwischen Mahlsdorf und Warschauer Straße
* S 85, verkehrt nur Mo-Fr

Alle Fahrplantabellen sind unter www.s-bahn-berlin.de ab 29. Juni abrufbar. Darüber hinaus informieren Aushänge an den Bahnhöfen über das veränderte Zugangebot.

Fragen beantwortet auch das S-Bahn-Kundentelefon unter
030 / 29 74 33 33.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Ressort Infrastruktur und Dienstleistungen
Sprecher Martin Walden