Bus: Frauen und Kinder bitte ins Extra-Abteil, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/648454.html

Durch Dubai rollen bald Busse, die den Berliner Doppeldeckern sehr ähnlich sehen – mit bemerkenswerten Extras
Peter Neumann

Davon können Berliner Bus-Fahrgäste nur träumen. Zum Beispiel vom drahtlosen Internetzugang (W-LAN). Oder von der kraftvollen Klimaanlage, die mit „Luftvorhängen“ an allen Türen lästige Hitze draußen hält. Auch Extra-Abteile für Kinder und Frauen, die mit Glaswänden abgetrennt sind, gibt es in der deutschen Hauptstadt nicht. In den 170 Doppeldeckerbussen, die vom nächsten Jahr an nach Dubai an den Persischen Golf geliefert werden, sind diese Besonderheiten Standard. Doch ansonsten sehen diese Busse den neuesten „Großen Gelben“, die für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) unterwegs sind, sehr ähnlich. Und das hat seinen Grund: Die BVG berät die Verkehrsbehörde in Dubai, die Roads and Transport Authority.
„Wir sind stolz darauf, dass ein Berliner Erfolgsmodell auch in den …

Industrie: Berliner Züge für Frankreich, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/archiv/
26.04.2007/3225326.asp

Stadler erhält ersten Millionenauftrag aus Lyon / Senat will Mittelständler besser fördern
Von Bernd Hops

Berlin – Straßenbahnen aus Berlin werden ab 2009 in Lyon den Flughafen mit der Innenstadt verbinden. Der Auftrag habe einen Wert von etwa 25 Millionen Euro, sagte Michael Daum, Chef von Stadler Deutschland, am Mittwoch. Der Betreiber „Rhône Express“ habe sechs Züge bestellt, teilte Daum im Rahmen eines Industriegesprächs am Stammsitz Pankow mit. Er warb so unter anderem beim Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei) und beim 1. Bevollmächtigten der IG Metall Berlin, Arno Hager, um Unterstützung für sein Unternehmen auch in der Region. Wolf versprach, dass der Senat bei der Vergabe von Aufträgen nach Wegen suchen will, den Anteil der hiesigen Produktion stärker bei der Vergabe zu berücksichtigen.
Der Auftrag aus Frankreich hat über die Sicherung von etwa 20 Arbeitsplätzen hinaus Bedeutung. „Wir hoffen, dass das der Durchbruch beim …

Flughäfen: In Schönefeld kommen die Arbeiten für den Großflughafen voran, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10915638/485072/

Aussichtsturm wird gebaut
NADINE FABIAN

SCHÖNEFELD In einem Plattenbau am Rande des Flughafens Schönefeld (Dahme-Spreewald) ist sich die Zeit selbst voraus. In den 80er Jahren konnten DDR-Bürger hier von den verbotenen Früchten des Westens naschen. Jetzt hat die Zukunft im einstigen „Intershop“ Quartier bezogen. In der „Airportworld BBI“, dem Besucherzentrum der Berliner Flughäfen, ist zu sehen, wie der geplante Superflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) einmal aussehen wird. Wenige hundert Meter Luftlinie entfernt durchstochern Bagger das Erdreich.
Erwin Birkoben ist geblieben. Sein weiß getünchtes Gehöft krallt sich in die Ödnis. Einst standen Haus und Schuppen inmitten des Dörfchens Diepensee. Jetzt knabbern hinter der exakt gestutzten Hecke die Bagger der …

S-Bahn: Der Wissenschaftsstandort Golm braucht eine bessere Schienenanbindung!

http://www.bahnkunden.de/presse/
20070426-2.php

Der Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband schlägt Verlängerung und Beschleunigung der S-Bahn-Strecke über Potsdam Hbf vor.

Am 27. April 2007 wird ein neuer Verbindungstunnel am Bahnhof Golm in Betrieb genommen. Dann ist es für die über 11.000 hier studierenden und arbeitenden Menschen besser möglich, zwischen beiden bisher getrennten Geländebereichen des Wissenschaftsstandortes Golm zu wechseln. Was aber noch einer dringenden Verbesserung bedarf, ist die Bahnanbindung.
Derzeit fahren von Golm nach Potsdam Hbf bzw. Griebnitzsee tagsüber angenähert etwa alle halbe Stunde Regionalbahnen ab. Nach Auskunft der Universität Potsdam reichen die Platzkapazitäten in diesen Zügen häufig nicht aus. „Nicht selten fallen Züge aus, sind unpünktlich, haben erhebliche Verspätungen, und die Anschlusszüge warten nicht“ erklärt die Pressestelle der Universität Potsdam auf unsere Nachfrage. Hier besteht dringend Handlungsbedarf – auch im Hinblick auf das Motto der Landesregierung „Stärken stärken“!

Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband schlägt deshalb vor:

1. Die mittelfristige Verlängerung der S-Bahn über den heutigen Endpunkt Potsdam Hbf hinaus über Charlottenhof und Park Sanssoucci nach Golm
Anstatt der heute fahrenden Regionalbahnzüge ist die S-Bahn von Potsdam Hbf nach Golm zu verlängern. Die Infrastruktur ist so auszubauen, dass tagsüber im 20-Minuten-Takt mit Vollzügen (8 Wagen) gefahren werden kann. Die Flächen für dieses neue zusätzliche Gleis sind überall vorhanden. Auf Grund der kurzen Haltestellenabstände zwischen Potsdam Hbf und Park Sanssoucci sowie der hohen Beschleunigung der S-Bahn-Züge benötigen diese von Potsdam Hbf nach Golm nur wenig Minuten länger als bisher die Regionalbahnen. Die geringe Verlängerung der Fahrzeit wird durch häufigere Verbindungen, ein ausreichendes Sitzplatzangebot, umsteigefreie Verbindungen sowie ein neues Verkehrsangebot in der Stadt Potsdam bei den Reisezeiten mehr als ausgeglichen.

2. Die bestehende eingleisige S-Bahn-Strecke zwischen Berlin-Wannsee und Potsdam Hbf ist schnellstmöglich durchgehend zweigleisig herzustellen
Dadurch können die extrem langen Standzeiten an den Kreuzungsbahnhöfen Griebnitzsee und Babelsberg entfallen. Durch eine Anpassung der Signaltechnik ist die Höchstgeschwindigkeit auf dem gesamten Abschnitt zu erhöhen. Nach Schätzungen des Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes können dadurch auf dem Abschnitt drei bis vier Minuten Reisezeit pro Richtung eingespart werden.
Unser Fazit: Beide Maßnahmen zusammen ermöglichen ein qualitativ besseres Bahnangebot – sowohl zwischen Golm, der Potsdamer Innenstadt, dem Unistandort in Griebnitzsee als auch weiter in Richtung Bundeshauptstadt.

Bahnverkehr: ICE wird am 28. April auf den Namen „Jüterbog" getauft

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070426.html

166 Züge sind als Botschafter der Städte im täglichen Einsatz
(Berlin, 26. April 2007) Als 166. Stadt wird die Stadt Jüterbog die Patenschaft für einen ICE übernehmen. Der Bürgermeister Bernd Rüdiger und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg, Dr. Joachim Trettin taufen mit einer Flasche Menger-Krug-Sekt den Zug auf den Namen „Jüterbog“.
„Es freut mich besonders, dass ab heute ein ICE den Namen Jüterbog trägt und damit auf seiner Fahrt durch Deutschland Werbung für unsere schöne Stadt macht. Ich hoffe, viele Fahrgäste werden durch diese Zugtaufe auf die Idee gebracht, Jüterbog auch nach der 1.000-Jahr-Feier in diesem Jahr zu besuchen“, so der Bürgermeister.
Die Staatssekretärin Dorette König ergänzt: „Mit dem ICE Jüterbog trägt nun der elfte ICE den Namen einer märkischen Stadt. Wir freuen uns darüber, denn die Bahn ist hier auch ein touristischer Botschafter Brandenburgs in Deutschland.“
Der neue Zugname ist zusammen mit dem Städtewappen auf dem Fahrzeug an beiden Seiten der Zugenden angebracht. Damit erhält die getaufte ICE-Einheit einen festen Namen. Je nach Zugdisposition kann sie auf unterschiedlichen Wegen durch Deutschland fahren.
Der getaufte ICE ist der elfte, der mit dem Namen einer brandenburgischen Stadt durch Deutschland fahren wird. Folgende Städte im Land Brandenburg sind schon Paten für einen ICE:
Wittenberge, Rathenow, Rheinsberg, Cottbus, Neuruppin, Potsdam, Lübbenau, Templin, Brandenburg, Frankfurt(Oder).
Den Namen der Stadt erhält ein ICE der zweiten Generation (ICE 2). Diese Bauart fährt unter anderem auf den Strecken Hamburg/Bremen – München sowie Berlin – Hannover – Ruhrgebiet – Düsseldorf – Köln – Bonn­.

InterCityExpress (ICE 2) mit Triebkopf sechs Mittel- und einem Steuerwagen

Inbetriebnahme 1996
Höchstgeschwindigkeit 280 km/h
Hersteller Konsortium Siemens/Adtranz
Baureihe 402
Länge 205 m
Zuggewicht 410 t
Leistung 4 800 kW
Sitze (1. Klasse) 105
Sitze (2. Klasse) 264

Elektronische Platzreservierung Verstärker für Mobiltelefon-Empfang Infodisplay für Bordinformationen Stromanschlüsse 220V an den Tischen Rollstuhlplätze Klimaanlage BordRestaurant Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Bahnverkehr: ICE wird am 28. April auf den Namen „Jüterbog“ getauft

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070426.html

166 Züge sind als Botschafter der Städte im täglichen Einsatz
(Berlin, 26. April 2007) Als 166. Stadt wird die Stadt Jüterbog die Patenschaft für einen ICE übernehmen. Der Bürgermeister Bernd Rüdiger und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg, Dr. Joachim Trettin taufen mit einer Flasche Menger-Krug-Sekt den Zug auf den Namen „Jüterbog“.
„Es freut mich besonders, dass ab heute ein ICE den Namen Jüterbog trägt und damit auf seiner Fahrt durch Deutschland Werbung für unsere schöne Stadt macht. Ich hoffe, viele Fahrgäste werden durch diese Zugtaufe auf die Idee gebracht, Jüterbog auch nach der 1.000-Jahr-Feier in diesem Jahr zu besuchen“, so der Bürgermeister.
Die Staatssekretärin Dorette König ergänzt: „Mit dem ICE Jüterbog trägt nun der elfte ICE den Namen einer märkischen Stadt. Wir freuen uns darüber, denn die Bahn ist hier auch ein touristischer Botschafter Brandenburgs in Deutschland.“
Der neue Zugname ist zusammen mit dem Städtewappen auf dem Fahrzeug an beiden Seiten der Zugenden angebracht. Damit erhält die getaufte ICE-Einheit einen festen Namen. Je nach Zugdisposition kann sie auf unterschiedlichen Wegen durch Deutschland fahren.
Der getaufte ICE ist der elfte, der mit dem Namen einer brandenburgischen Stadt durch Deutschland fahren wird. Folgende Städte im Land Brandenburg sind schon Paten für einen ICE:
Wittenberge, Rathenow, Rheinsberg, Cottbus, Neuruppin, Potsdam, Lübbenau, Templin, Brandenburg, Frankfurt(Oder).
Den Namen der Stadt erhält ein ICE der zweiten Generation (ICE 2). Diese Bauart fährt unter anderem auf den Strecken Hamburg/Bremen – München sowie Berlin – Hannover – Ruhrgebiet – Düsseldorf – Köln – Bonn­.

InterCityExpress (ICE 2) mit Triebkopf sechs Mittel- und einem Steuerwagen

Inbetriebnahme 1996
Höchstgeschwindigkeit 280 km/h
Hersteller Konsortium Siemens/Adtranz
Baureihe 402
Länge 205 m
Zuggewicht 410 t
Leistung 4 800 kW
Sitze (1. Klasse) 105
Sitze (2. Klasse) 264

Elektronische Platzreservierung Verstärker für Mobiltelefon-Empfang Infodisplay für Bordinformationen Stromanschlüsse 220V an den Tischen Rollstuhlplätze Klimaanlage BordRestaurant Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

U-Bahn: Das Humboldt-Forum gibt U-Bahnlinie 5 neuen Schwung, aus Der Tagesspiegel

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/
26.04.2007/3225318.asp

Der Aufbau des Stadtschlosses für das Humboldt-Forum ab 2010 könnte die Verlängerung der U-Bahnlinie 5 zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz erheblich beschleunigen. Das hängt damit zusammen, dass auf der Spreeinsel ein U-Bahnhof entstehen soll. Die neue Strecke unterquert das künftige Humboldtforum. Es mache keinen Sinn, dort erst zu bauen und dann für einen U-Bahnausgang alles wieder aufzubuddeln, sagte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit.
Eigentlich sollte die umstrittene U-Bahnlinie erst 2020 fertiggestellt werden. Zwar wird voraussichtlich im Herbst 2008 die Teilstrecke zwischen Brandenburger Tor und Hauptbahnhof in Betrieb genommen. Aber die Verlängerung Unter den Linden via Schlossplatz, Rotes Rathaus bis zum Alex lässt …

U-Bahn: Lückenschluss soll die U-Bahnlinie 3 beleben, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/ausgabe/
2007/04/26/bezirke/896433.html

CDU fordert Verlängerung bis Mexikoplatz – 700 Meter fehlen
Von Katrin Lange

Bei Kilometer 11,3 enden die Gleise der U-Bahnlinie 3. Seit mehr als 70 Jahren. Etwa 150 Meter hinter der Endstation Krumme Lanke ist im Tunnel an einer provisorischen Ziegelwand Schluss. Die letzten 700 Meter bis zum Kilometer 12 am Mexikoplatz, wo Fahrgäste direkt in die S-Bahn nach Wannsee umsteigen könnten, wurden nie zu Ende gebaut. Jetzt greift die CDU-Fraktion von Steglitz-Zehlendorf das Thema wieder auf: Sie will mit einem Antrag in der Bezirksverordneten-Versammlung erreichen, dass die Lücke zwischen Krumme Lanke und Mexikoplatz geschlossen wird.
Erst vor einigen Wochen hatte der BVG-Vorstand den Gedanken geäußert, die U 3 zu verkürzen und am …

Bahnverkehr: Bundestag: Ausbau Berlin – Dresden steigert die Kapazität kaum

http://www.lok-report.de/

Der geplante Ausbau der Bahnstrecke zwischen Berlin und Dresden auf 160 km/h steigert die Kapazität der Strecke kaum.
Mit der so genannten Ertüchtigung der Verbindung verbessere sich zwar die Betriebsqualität, die aktuelle Kapazität von 144 Zügen pro Tag und Richtung erhöhe sich allerdings „nur unwesentlich“, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (16/5024) auf eine Kleine Anfrage (16/4893) der FDP (Pressemeldung Bundestag, 25.04.07).

allg.: Berlin/Brandenburg: VBB startet VBB Fahrinfo Handy

http://www.lok-report.de/

Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) erweitert für seine Kunden die Verfügbarkeit der Fahrplanauskunft mit dem neuen Programm „VBB Fahrinfo Handy“. Mit diesem kostenlosen Service lassen sich Bus- und Bahnverbindungen für Berlin und Brandenburg schnell und unkompliziert vom Computer auf das Handy laden. Auf Reisen berechnet das Programm die Fahrverbindungen genau und zeigt sie auf dem Handy an.
„VBB Fahrinfo Handy“ greift für seinen Service auf die aktuellen Fahrplandaten des VBB zurück. Kunden geben wie beim VBB Routenplaner Haltestellen, Adressen oder Sonderziele in das Programm ein und erhalten umgehend die gewünschte Verbindung angezeigt. Als besonderen Service zeigt das Programm auf Wunsch Umgebungskarten der Start-und Zielpunkte sowie der Fußwege zwischen den Haltestellen. Ab Sommer 2007 bietet „VBB Fahrinfo Handy“ zusätzlich Informationen zu Verspätungen und Störungen im Verkehrsnetz.
Das Programm und die damit verbundenen Dienste und Informationen sind kostenfrei. Für die Installation von „VBB Fahrinfo Handy“ haben Kunden die Wahl zwischen zwei Varianten – einer kostenlosen und einer kostenpflichtigen. Das Fahrplan-Programm kann kostenfrei per Datenkabel oder Bluetooth vom PC auf das Handy übertragen werden. Bei der kostenpflichtigen Variante kann das Programm über das mobile Internet des Handys geladen werden. Die Kosten variieren je nach Datenvolumen und Nutzungszeit. Die Suche nach neuen Verbindungen oder Fahrplanaktualisierungen erfolgt jeweils nach einem dieser beiden Muster. Nähere Informationen zur Installation und Bedienung der „VBB Fahrinfo Handy“ finden Interessierte unter www.vbbonline.de
Die Erfahrungen der VBB-Kunden mit dem neuen Serviceangebot sind wie immer sehr gefragt. Anregungen und Hinweise zu „VBB Fahrinfo Handy“ können per E-Mail an folgende Adresse gesendet werden: info@vbbonline.de (Pressemeldung VBB, 25.04.07).