Bus: BVG-Bus für SOS-Kinderdörfer

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/80285/name/
BVG-Bus+f%FCr+SOS-Kinderd%F6rfer

„Der SOS-Bus kommt.“ Mit diesem Motto starten die SOS-Kinderdörfer weltweit die größte Charity Aktion zur Fußball-WM 2006 in Berlin. Die BVG unterstützt diese Spenden-Aktion in Berlin.

Die Idee: Jeder Berliner kann als privater Spender oder mit seinem Unternehmen vom 1. April bis zum Ende der Fußball-WM einen Aufkleber erwerben, der dann mit dem Spendernamen auf einem unserer Busse durch die Stadt fährt. Bereits ab einer Spende von 26 Euro können Sie mitmachen.

Je mehr sich beteiligen, umso mehr SOS-Busse werden zur WM durch die Stadt rollen.

Mit der bundesweiten Aktion „6 Dörfer in 2006“ sollen sechs neue SOS-Kinderdörfer gebaut werden, in denen 800 Kinder ein neues Zuhause bekommen. Die Unterkünfte sollen in Mexiko, Brasilien, Nigeria, Südafrika, Vietnam und in der Ukraine entstehen. Bisher flossen 7,5 Millionen Euro in die Spendentöpfe.

Datum: 06.04.2006

Straßenbahn: Teures Sparprogramm – Der Kampf um die Tram 88, aus rbb-online

http://www.rbb-online.de/_/fernsehen/magazine/
beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_4059779.html

Zwei Landkreise – eine Straßenbahn, die Tram 88 fährt von Friedrichshagen nach Rüdersdorf durch Märkisch-Oderland und den Land-kreis Oder-Spree. Jetzt will Märkisch-Oderland Geld sparen und den weiteren Ausbau der Linie stoppen und sie einstellen, um Geld zu sparen. Schöne Idee, die Oder-Spree teuer zu stehen kommt, denn dann müsste LOS die bislang gewährten Zuschüsse in Millionenhöhe zurückzahlen. Dabei war doch alles seit Jahren geplant und beschlossen.

Vor langer Zeit war Deutschland mal ein Flickenteppich aus vielen kleinen Fürstenstaaten mit kleinen Zwergen-Herrschern. Wenn man von einem zum anderen Flecken wollte, musste man eine Grenze passieren und seine Waren verzollen. Da das auf Dauer nicht besonders praktisch war, kam Bismarck auf die glorreiche Idee, alle kleinen Fürstentümer …

Flughäfen: Berliner Morgenpost: Nur jeder Fünfte will BBI als einzigen Airport

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/05/berlin/821343.html

Mehrheit für Erhalt der beiden anderen Flughäfen
Die Berliner sind mit der Flughafenpolitik des Senats, die für die Zukunft auf einen Single-Airport in Schönefeld setzt, überhaupt nicht einverstanden. Nur eine Minderheit von 21 Prozent unterstützt das geplante Vorgehen der Politik, die beiden innerstädtischen Flughäfen Tempelhof und Tegel zu schließen, wenn der neue Großflughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) fertig ist.
Das hat der Berlin-Trend der Berliner Morgenpost in Zusammenarbeit mit rs2 und dem Berliner Rundfunk ergeben. Emnid befragte dafür vom 27. bis 29. März 750 wahlberechtigte Berliner.
Den alten Zentralflughafen in Tempelhof halten allein …

Straßenverkehr: Potsdamer Neueste Nachrichten: Entwarnung für Brandenburgs Alleen

http://www.pnn.de/Pubs/nachrichten/pageviewer.asp?TextID=13990

Selbst Naturschützer loben Trendwende: 2005 wurden erstmals mehr Straßenbäume gepflanzt als gefällt

Von Thorsten Metzner
Potsdam – Brandenburg geht neuerdings behutsamer mit seinen Alleen um, die das Landschaftsbild seit dem 18.Jahrhundert mit prägen: Im Jahr 2005 wurden erstmals mehr Straßenbäume gepflanzt als gefällt, teilte Verkehrsstaatssekretär Reinhold Dellmann gestern mit. 6344 gepflanzten Alleebäumen standen 4812 gefällte Bäume gegenüber, die meist für Fahrbahnverbreiterungen oder aus Sicherheitsgründen weichen mussten. Damit hielt die Regierung 2005 erstmals den von ihr selbst beschlossene „Alleen-Erlass“ ein, nach der für jeden gefällten Baum ein neuer gepflanzt werden muss. Die Gesamtbilanz ist allerdings noch negativ: Von 2001 bis 2005 waren trotz „Alleen-Erlass“ 23 800 Alleebäume der Motorsäge zum Opfer gefallen, aber nur 19 620 wurden nachgepflanzt. So waren noch 2004 rund 3300 Bäume mehr gefällt als neu gepflanzt worden.
Verkehrsminister Frank Szymanski hatte deshalb verstärkte …

Bahnverkehr: Berliner Zeitung: Fahrtraining mal anders: Anfahren am Berg mit 800 Tonnen

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/540100.html

Peter Neumann

Anfahren am Berg ist schon für viele Autofahrer eine heikle Angelegenheit. Wie muss sich da erst ein Lokführer fühlen, der einen rund 800 Tonnen schweren Intercity Express (ICE) auf einer Rampe wieder in Bewegung setzen muss? Genau dies wird derzeit im neuen Eisenbahntunnel geübt, der sich unterm Tiergarten hindurchzieht. „Dort haben die Probefahrten begonnen, bei denen auch das Anfahren am Berg trainiert wird“, sagt Lothar Legler, Niederlassungsleiter der DB ProjektBau. Unbemerkt von der Öffentlichkeit, herrscht in der 3,5 Kilometer langen Röhre Hochbetrieb – wenn auch vorerst nur zu Testzwecken. Bald werden nicht weniger als 1 200 Lokführerinnen und Lokführer die Nord-Süd-Verbindung kennen lernen.
Vor knapp einem Monat fuhr erstmals ein ICE unter dem Potsdamer Platz hindurch, um im Tiefgeschoss des Hauptbahnhofs nördlich der Spree kurz anzuhalten. Aber das war eine vergnügliche Schnupperfahrt für …

Bahnhöfe: Berliner Zeitung: Austern oder Leberwurst?

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/540099.html?2006-04-05

pn.

Erst bei Swarovski ein Kristall-Figürchen kaufen, dann bei Montblanc einen Füller mit vergoldeter Feder ausprobieren und schließlich bei Diekmann’s Austern schlürfen. Oder doch lieber stattdessen bei Kaiser’s preiswerte Leberwurst besorgen, im Hertha Fan-Shop ein Basecap erstehen und noch schnell einen Döner Kebap verdrücken? Im neuen Berliner Hauptbahnhof wird es beides geben: Luxus und Alltägliches. Auf der Internetseite „www.hbf-berlin.de“ lässt sich nachlesen, welche Einzelhändler, Gastronomen und Dienstleister momentan die rund 15 000 Quadratmeter großen Gewerbeflächen beziehen.
Der Kreuzungsbahnhof zwischen Invalidenstraße und Spree, über dessen Kosten sich die Deutsche Bahn lieber ausschweigt, wird auch ein …

Straßenverkehr: Berliner Morgenpost: Pilotprojekt: Autos auf Abruf

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/04/bezirke/821172.html

Zwei Bezirke richten erstmals an öffentlichen Straßen Stellplätze für Car-Sharing-Unternehmen ein
Von Markus Falkner
Mit einem bundesweit einzigartigen Pilotprojekt wollen die Bezirke Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg von Mitte April an den Verzicht aufs eigene Auto fördern. Erstmals richten die Bezirke im öffentlichen Straßenland vorerst 21 Stationen für Autos von Car-Sharing-Unternehmen ein. Möglich sei diese Privilegierung durch eine veränderte Auslegung der Straßenverkehrsordnung seitens der Behörden, wie Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gestern bei der Vorstellung des Projektes erläuterte. Bislang seien Betreiber wie der Branchenführer Greenwheels AG aber gezwungen, private oder öffentliche Stellplätze, oft in ungeeigneten Lagen auf Höfen und Parkplätzen, anzumieten. „Die Argumentation für den Umstieg auf Car-Sharing wird ungleich einfacher, wenn das Auto in direkter Nähe zum Kunden und oder zum Bahnhof steht“, sagte Greenwheels-Vorstand Birger Holm. Derzeit hat sein Unternehmen 48 Stationen in Berlin für …

Straßenbahn: Berliner Morgenpost: BVG-Versuch: Wie lange bleibt eine Tram unzerkratzt?

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/04/berlin/821142.html

Die GT6-Niederflurstraßenbahn ist zehn Jahre alt, blitzsauber und unzerkratzt. Ein seltener Anblick in Berlin, wo die BVG im vergangenen Jahr sieben Millionen Euro investieren mußte, um Vandalismus-Schäden wieder zu beseitigen. Nun fungiert die Bahn als Modell für einen Vorher-Nacher-Test: Wie lange dauert es, bis diese Straßenbahn auf ihrer Fahrt durchs Schienennetz wieder verdreckt und zerkratzt ist? Prognose: 14 Tage.
Bis 10 000 Euro kostet es allein, die durch „Scratching“ beschädigten Scheiben eines kompletten Zuges zu erneuern. „Jeder Euro, den wir für die Beseitigung der Schäden ausgeben, ist ein Euro dieser Stadt“, sagt Thomas Necker, Vorstand Betriebe der BVG. Mit 1,5 bis 2 Millionen Euro Kosten rangieren die Straßenbahnen nach …

Flughäfen: Berliner Morgenpost: Berliner Flughäfen rüsten sich für den BBI-Ausbau

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/04/berlin/821154.html

Steigender Umsatz, sinkende Kosten sollen Finanzierung sichern
Von Katrin Schoelkopf
Die Berliner Flughäfen können auf ein erfolgreiches vergangenes Jahr zurückblicken. Sowohl bei Passagierzahlen, Umsatzerlösen und Gewinn konnte die Flughafengesellschaft FBS deutliches Wachstum erzielen.
Mit 17,15 Millionen Passagieren erreichten die drei Berliner Flughäfen ein Rekordergebnis und toppten das Vorjahr um 15,3 Prozent. Geschuldet ist dies dem wachsenden Low-Cost-Verkehr, der bereits 49,2 Prozent am Berliner Flugverkehr hält. Auch bei den Umsatzerlösen kann die Flughafengesellschaft eine Steigerung von 15 Prozent vorweisen. Gestiegenes Verkehrsaufkommen sowie gute Ergebnisse im Non-Aviation-Geschäft ließen die Umsatzerlöse von 185,5 Millionen Euro (2004) auf 209,7 Millionen Euro (2005) ansteigen. Das Umsatzwachstum wirkte sich entsprechend positiv auf den Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen aus. 48,1 Millionen Euro und damit vier Millionen Euro mehr als geplant und 25 Prozent mehr als 2004 konnte die Flughafengesellschaft hier einfahren. Das Konzernergebnis weist damit …

Museum: Jubiläum bei der Märkischen Kleinbahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002878

Seit einiger Zeit ist bei #Eisenbahnfreunden die Berliner AG #Märkische Kleinbahn e.V. (#MKB) ein Inbegriff für einen Verein, dessen Tätigkeit sich von jener anderer #Museumsbahnen unterscheidet. Aufgrund beengter #Platzverhältnisse und nur weniger aktiver Mitglieder scheidet das Ziel, eine #Dampflok zu unterhalten, von vornherein aus. Auch wurde und wird kein regelmäßiger #Personenverkehr vorgenommen.

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