Bahnhöfe: Bahn will nur noch wenige Bahnhöfe behalten Verkauf wird fortgesetzt: Nach der S-Bahn-Station Mexikoplatz wechselt jetzt auch Lichterfelde West den Eigentümer., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-will-nur-noch-wenige-bahnhoefe-behalten/596704.html

31.03.2005 Eine Bahn ohne Bahnhöfe – in Berlin geht das gut. Nach der -Bahn-Station #Mexikoplatz ist jetzt auch der -Bahnhof #Lichterfelde West #verkauft worden. Und nach dem Willen der Bahnoberen sollen weitere Stationen den Eigentümer wechseln, wenn sich denn Käufer finden.

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BVG: Vorstandsvorsitzender der BVG plötzlich verstorben

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/540/name/
Vorstandsvorsitzender+der+BVG+pl%F6tzlich+verstorben

Plötzlich und unerwartet verstarb am Mittwoch, dem 30.3.2005, im Alter von 46 Jahren der Vorstandsvorsitzende der BVG AÖR, Andreas von Arnim.

Andreas von Arnim war am 18.8.2002 zum Vorstandsvorsitzenden gewählt worden und hatte am 1.10.2002 sein Amt angetreten. Herr von Arnim hatte die Führung der BVG in einer für das Unternehmen schwierigen Zeit übernommen. Dank seiner Tatkraft, seines unermüdlichen Engagements und seines Ideenreichtums konnte er den Restrukturierungsprozess entscheidend vorantreiben.

Das Management und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der BVG trauern um ihren tatkräftigen, dynamischen Vorstandsvorsitzenden und sind in Gedanken bei seinen Angehörigen.

Datum: 30.03.2005

Regionalverkehr + Flughäfen: Streit um Bahnverkehr zum Flughafen Schnelle Anbindung ist den Planern zu teuer, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-bahnverkehr-zum-flughafen-schnelle-anbindung-ist-den-planern-zu-teuer/596294.html

29.03.2005

Auch ein gutes Jahr vor der #Eröffnung des #Nord-Süd-Tunnels der Bahn ist noch nicht geklärt, wie der #Flughafen #Schönefeld ins #Liniennetz integriert werden soll. Klar ist, dass die Nord-Süd-Verbindungen von Rostock und Stralsund Richtung Jüterbog durch den Tunnel fahren werden. Offen ist dagegen nach wie vor, wie der Regionalverkehr dann fahren soll. Heute verbinden die Linien des Regionalverkehrs das #Stadtzentrum umsteigefrei alle 30 Minuten mit dem Flughafen Schönefeld. Die Fahrt vom Zoologischen Garten dauert eine halbe Stunde. Die S-Bahn fährt die Strecke zwar ebenfalls, benötigt aber rund 50 Minuten.

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Literatur: Die Teltower S-Bahn und 164 Jahre Vorgeschichte, Autor Peter Bley hat sich tief in die Archive eingegraben, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Seit dem 24. Februar 2005 fährt die Berliner -Bahn nach #Teltow – dem geht jedoch eine nahzu 165-jährige #Eisenbahngeschichte der #Anhalter Eisenbahn über Teltow voraus, einschließlich des nur 10 Jahre dauernden Zwischenspiels der S-Bahnverbindung Bernau–Teltow von 1951 bis 1961.

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Radverkehr: Die S-Bahn baut mit an der Fahrradstadt Berlin, Gemeinsam mit ADFC und Senat an einem Strang, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Gemeinsam mit dem #Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Berlin und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung baut die -Bahn mit an der #Fahrradstadt Berlin.

Unterstützt durch eine #Plakatkampagne der Firma Ströer Deutsche Städte Medien wollen diese Partner den #Wegeanteil, der mit Fahrrädern in Berlin zurückgelegt wird, bis 2010 von 10 auf 15 Prozent steigern, so Maria Krautzberger, Staatssekretärin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.

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Bahnverkehr: Fahren und Bauen am Kreuzungsbauwerk Rummelsberg, Damit die ICE den Weg finden, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Fahrgäste auf den RegionalExpress-Linien #RE3, #RE4 und #RE5 haben es derzeit wirklich nicht leicht. An den Wochenenden im April werden ihre Linien erneut geteilt.

Die Reisenden können von der #Stadtbahn aus immer nur entweder nach Norden oder nach Süden durchfahren. Sie müssen aussteigen und ein Stück mit der S-Bahn weiterfahren, bis sie wieder in den RE steigen können. Meist erreichen sie dann erst den nächsten Takt des Zuges.

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Bahnhöfe: Ab April geht es aufwärts am S-Bahnhof Papestraße, Bald können die Fahrgäste aufatmen – wichtige Etappen in den nächsten Monaten, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Voraussichtlich ab Montag, 4. April, halten die Züge aus Richtung Osten nach Westen wieder am -Bahnhof #Papestraße – dann schon in der neuen #Ringbahnhalle. Und bis Mitte Juni ist vorgesehen, dass auch die Züge der #Gegenrichtung im künftigen Bahnhof halten. Das kündigte Michael Baufeld, Bereich Kommunikation der bauleitenden DB ProjektBau, jetzt gegenüber punkt 3 an.

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S-Bahn: Rot-gelbe Züge starten am Wochenende in die Ausflugssaison 2005: S-Bahn-Sonderfahrtenprogramm zum Osterfest Ostereiersuchfahrt mit Nostalgiezug

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presse_anzeige.php?ID=269

Die S-Bahn Berlin GmbH erweitert im Jahr 2005 ihre Angebote im Freizeitverkehr. Das gut ausgebaute Netz und ein attraktiver Takt mit kurzen Fahrzeiten lassen immer mehr Ausflügler auf die rot-gelben Züge umsteigen. Zahlreiche Spezialangebote bieten Anreize, das eigene Auto stehen zu lassen.

Die diesjährige Ausflugssaison beginnt am Osterwochenende: Allein von Karfreitag bis Oster-montag gibt es 19 Fahrten mit historischen Sonderzügen, der gläsernen Panorama-S-Bahn und der Ausflugs-S-Bahn.

Am Ostersamstag startet die historische S-Bahn aus den zwanziger Jahren um 11.50 Uhr und 14.50 Uhr ab Ostbahnhof zur traditionellen Ostereiersuche. Auf den nostalgischen Holzbänken geht es diesmal nach Erkner. Bereits unterwegs können Ostereier bemalt werden. Auch eine persönliche Begegnung mit dem Osterhasen ist vorgesehen. Restkarten zum Preis von 6 Euro sind bei den Schaffnern am Zug erhältlich.

Die gläserne Panorama-S-Bahn startet am Karfreitag um 12.46 Uhr und 14.26 Uhr zu einstündigen Stadtrundfahrten ab Ostbahnhof. Auf bequemen Polstersesseln geht es über den Südring und die Stadtbahn entlang an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Bundeshauptstadt. Am Ostersams-tag und Ostersonntag gibt es jeweils vier Fahrten um 11.06 Uhr, 12.46 Uhr und 16.06 Uhr. Die Tour um 14.26 Uhr steht unter dem Motto „Historisches Berlin“. Ein kompetenter Stadtführer be-gleitet die Fahrten. Tickets zum Preis von 14,50 Euro (Kinder von 4 bis 13 Jahren 8 Euro) gibt es in allen S-Bahn-Kundenzentren.

Jeweils sonntags ist ab sofort wieder die Ausflugs-S-Bahn auf der Linie S1 zwischen Potsdam Hbf. und Oranienburg unterwegs. Ansagen im Zug informieren über Sehenswürdigkeiten und Erholungsmöglichkeiten entlang der Strecke. Kooperationspartner werben mit Ermäßigungsgut-scheinen für ihre Freizeitangebote. Zugbegleiter geben Auskünfte und halten ein Getränke- und Snackangebot bereit. Es gelten die üblichen VBB-Fahraus-weise. Abfahrt ist um 10.49 Uhr und 14.29 Uhr in Oranienburg bzw. um 12.39 Uhr und 16.19 Uhr ab Potsdam. Die Ausflugs-S-Bahn hält an allen Stationen.

Weitere Angebote der S-Bahn Berlin GmbH im Ausflugsverkehr sind im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, in der Kundenzeitung „punkt3“ sowie bei den Kooperationspartnern Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC) und dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) erhältlich.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908
pressestelle@s-bahn-berlin.de

U-Bahn + Bahnhöfe: Informationen über den Bauablauf der U55 zur Fußball-WM 2006

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1818/name/
Bausituation+U55

Der Bauablauf U55 befindet sich aktuell im geplanten Zeitkorridor. Zielstellung ist die weitgehende Fertigstellung des Baubereiches zwischen Pariser Platz und Wilhelmstraße zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006.

Bis zum Juni 2006 wird die Oberfläche zwischen Pariser Platz und Wilhelmstraße wieder hergestellt und neu bepflanzt sein. Zugleich wird ein provisorischer U-Bahnvorlaufbetrieb aufgenommen werden.

Im Bereich des Baufeldes Ost (Höhe Polnische Botschaft) ist für 6 Monate die nördliche Fahrbahn gesperrt, um Leitungsverlegungen und anschließend den 2. Startschacht erstellen zu können. Nach Fertigstellung dieses 2. Schachtes wird ab Herbst die nördliche Fahrbahn wieder mit zwei Fahrspuren freigegeben. Die Baulogistik für den Endausbau des kompletten U-Bahnhofes „Brandenburger Tor“ erfolgt bis Mitte 2007 vor der Mittelpromenade Unter den Linden östlich der Wilhelmstraße.

Die Versorgungsfläche wird auch während der Fußball-WM 2006 bestehen und in dieser Zeit auf das unbedingt notwendige Maß reduziert.

Alle Maßnahmen sind mit den zuständigen Landes- und Bezirksbehörden mit dem Ziel abgestimmt, einen schnellstmöglichen und zugleich sicheren Bauablauf zu gewährleisten.

Datum: 18.03.2005

Radverkehr + S-Bahn: Berlin wird zur Fahrradstadt 16. März 05 S-Bahn Berlin beteiligt sich am ADFC-Radtourenprogramm

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
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Zum neunten Mal beteiligt sich die S-Bahn Berlin als Kooperations- und Vertriebspartner an der Herausgabe des ADFC-Radtourenprogramms, das in diesem Jahr über 500 geführte Radtouren enthält. Zielsetzung ist es dabei, neben den organisierten Touren nützliche Anregungen für individuelle Fahrten allein oder in einer Gruppe in Berlin und Brandenburg zu geben. Das neue ADFC-Radtourenprogramm ist in allen S-Bahn-Kundenzentren und an ausgewählten S-Bahn-Fahrkartenausgaben erhältlich.

Seit Jahren verfolgt die S-Bahn Berlin die Strategie, die Kombination Rad und S-Bahn gezielt zu fördern. Neben der langjährigen Kooperation mit dem ADFC bei der Herausgabe des Radtourenprogramms hat die S-Bahn seit 2001 ein Programm der Errichtung von Fahrradabstellanlagen an S-Bahnhöfen mit Unterstützung der Länder Berlin und Brandenburg sowie zahlreicher Kommunen aufgelegt.

Bis Ende letzten Jahres wurden 6.700 Abstellplätze errichtet, die den Einzugsbereich dieser S-Bahnhöfe um 3 bis 5 km erhöhen und somit die Nutzung der S-Bahn nachhaltig gefördert haben. Gleichzeitig konnte die Mitnahme von Fahrrädern in der komplett erneuerten S-Bahn-Fahrzeugflotte durch aktive Kommunikationsmaßnahmen (z.B. regelmäßige Berichterstattung in der Bahn-Kundenzeitung Punkt 3) weiter ausgebaut werden.

Schätzungsweise 18 Millionen Kunden haben 2004 ihr Fahrrad in der S-Bahn mitgenommen und somit einen aktiven Beitrag für die verkehrs- und umweltpolitisch sinnvolle Alternative angesichts zunehmender Staus auf Berliner Straßen sowie schädlicher Lärm- und Abgasemissionen geleistet. Durch Kooperationen mit Verbänden, wie dem ADFC und dem VCD, wird die S-Bahn Berlin den freiwilligen Umstieg vom Auto auf die umweltfreund-liche Alternative Rad und S-Bahn kommunizieren und popularisieren.

Seit Sommer 2004 sind alle S-Bahn-Wagen mit großen und von weitem gut sichtbaren Fahrradpiktogrammen gekennzeichnet worden, dass das schnelle Auffinden der großräumigen Mehrzweckabteile deutlich verbessert hat.

Die S-Bahn Berlin setzt konsequent auf das Wachstum des Freizeit- und Ausflugsverkehrs, der seit 1996 die Fahrgastzahlen an den Wochenenden deutlich anstiegen ließ. An Samstagen kann bei der S-Bahn bereits ein Nachfragewert von über 70 % der Wochentagsnachfrage (Montag – Freitag) erreicht werden. Dieser Wert liegt somit deutlich über der Nutzung anderer öffentlicher Verkehrsträger in der Region Berlin.

Durch die Herausgabe der beliebten Ausflugsflyer der Ausflugs-S-Bahn, der Kooperation bei der Herausgabe des VCD-Tourenplaners sowie als Kooperationspartner der ADFC-Sternfahrt wird die Förderung des Ausflugs- und Freizeitverkehrs weiter forciert.

Burkhard AhlertPressesprecher Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-VorpommernTel. 030 297-58200Fax 030 297-58205medienbetreuung@bahn.dewww.db.de/presse