Taxi + Flughäfen: Tegeler Taxistreit: Gericht lässt sich Zeit Entscheidung über Gebühren für Aufstellplatz erst in Wochen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/tegeler-taxistreit-gericht-laesst-sich-zeit/486130.html

Im Streit um die #Gebühren für #Taxifahrer am #Flughafen #Tegel hat das #Landgericht gestern keine Entscheidung getroffen. Das Urteil soll in zwei oder drei Wochen verkündet werden. Dabei sieht der #Taxiverband seine Chancen nach eigener Einschätzung schwinden. #Taxifahrer müssen seit August 2002 eine Gebühr für den neuen #Aufstellplatz zahlen, dessen Nutzung ihnen die #Flughafengesellschaft vorschreibt. Die wollte das Chaos abschaffen, das wartende Taxis häufig auf der #Zufahrtsstraße ausgelöst hatten. Gegen die #Zwangsgebühr in Höhe von 70 Euro im Jahr wehren sich Taxifahrer. Sie bemängeln nicht nur steigende Ausgaben, sondern befürchten auch, dass sie bald auch an anderen Stellen in der Stadt für das Aufstellen ihrer Fahrzeuge Gebühren zahlen müssen.

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Flughäfen: Passagiere müssen keinen „Schönefeld-Taler“ zahlen Gebühr für Flughafen-Ausbau ist vom Tisch., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/passagiere-muessen-keinen-schoenefeld-taler-zahlen/486004.html

Das #Finanzierungskonzept für den #Flughafenausbau in #Schönefeld wird zwar noch entwickelt, doch steht bereits fest, dass Passagiere keine #Extragebühren dafür zahlen müssen. „Einen #Schönefeld-Taler wird es nicht geben“, sagte der neue technische Geschäftsführer der #Flughafengesellschaft, Thomas Weyer, dem Tagesspiegel. Das #Rahmenkonzept für die Finanzierung des Zwei-Milliarden-Euro-Projekts soll Ende März vorliegen. Ende 2005 könnten dann die Verträge mit den Banken unterzeichnet werden.

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S-Bahn: 315 Mio. Fahrgästen fuhren mit den rot-gelben Zügen

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Entwicklung der Rahmenbedingungen entscheidet über weiteres Wachstum

Die S-Bahn Berlin GmbH konnte im Jahr 2003 eine weitere Steigerung ihrer Beförderungszahlen verzeichnen. Mit 315 Millionen Fahrgästen fuhren im Vergleich zum Jahr davor 10 Millionen Kunden mehr mit den rot-gelben Zügen. Damit setzt sich der langjährige Trend kontinuierlich weiter fort. Gründe für diese Entwicklung liegen im hervorragenden Netzcharakter der Berliner S-Bahn sowie in der hohen Zuverlässigkeit und Schnelligkeit des Verkehrsmittels. Die Fertigstellung der grunderneuerten Wannseebahn und die Wiedereröffnung der Verbindung Bornholmer Straße – Schönhauser Allee führte zu Verbesserungen im Fahrplanangebot.

Die fortschreitende Grunderneuerung der Infrastruktur und der komplett erneuerte Fahrzeugpark tragen maßgeblich zur Attraktivität der S-Bahn bei. Mit der Wiederinbetriebnahme der Stadtbahn zwischen Zoologischer Garten und Charlottenburg steht ab 19. April wieder die leistungsfähige Ost-West-Verbindung durch die Innenstadt zur Verfügung. Für das Jahr 2004 sind weitere Baumaßnahmen im Bereich des Bahnhofs Papestraße, zwischen Priesterweg und Attilastraße sowie auf dem Abschnitt Pankow – Bernau und Ostkreuz – Köpenick vorgesehen. Ob alle Projekte wie vorgesehen begonnen werden können, hängt von den zur Verfügung stehenden Investitionsmitteln ab.

Rot-gelbe Züge werden 80 Jahre jung

Mit der Lieferung des 1000. neuen S-Bahn-Wagen der Baureihe 481 im August diesen Jahres ist der modernisierte Fahrzeugpark komplett. Pünktlich zum 80. Geburtstag der Berliner S-Bahn präsentiert sich das Unternehmen jünger denn je. Das Durchschnittsalter der Züge sank von Mitte der neunziger Jahre noch 43 Jahre auf nunmehr sechs Jahre.

Auch im neuen Jahr will die S-Bahn Berlin GmbH weiter wachsen. Mit der Verlängerung der Linie S25 von Lichterfelde Süd nach Teltow Stadt im Dezember beträgt die Länge des S-Bahn-Netzes künftig 330 Kilometer. Erneut ist ein Zuwachs der Fahrgastzahlen prognostiziert. Dies hängt jedoch davon ab, wie sehr die politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen die Handlungsfreiheit des Unternehmens beeinträchtigen.

Kundennähe unter erschwerten Rahmenbedingungen

Die persönliche Betreuung der Kunden bleibt auch in der Zukunft Leitlinie der S-Bahn Berlin GmbH. Wo immer es ökonomisch realisierbar ist, wird der Dienstleistungsgedanke weiter entwickelt. Kundenzentren und Fahrkartenausgaben werden weiter flächendeckend im Netz zu finden sein. Mit der Einführung der Triebfahrzeugführerselbstabfertigung wird schrittweise die Zahl der Aufsichten auf den Bahnsteigen reduziert und auf nachfragestarke Bahnhöfe konzentriert.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn + Bahnhöfe: Bahnhof Schöneweide mit neuem S-Bahn-Schalter

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Meilenstein im Modernisierungsprogramm für S-Bahn-Fahrkartenausgaben und Kundenzentren

persönliche Kundenbetreuung bleibt Prinzip

Das Modernisierungsprogramm für Fahrkartenausgaben und Kundenzentren hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Am Montag wurde die 70. modernisierte Fahrkartenausgabe der S-Bahn Berlin GmbH im Bahnhof Schöneweide eröffnet. Der helle freundliche Schalterraum im Bereich des Haupteingangs löst die alte Fahrkartenausgabe aus Reichsbahnzeiten ab. Neben Tickets erhalten die Kunden persönliche Beratung sowie Fahrpläne und Souvenirartikel rund um die S-Bahn.

„Persönlicher Kontakt und Beratung ist nach wie vor unser oberstes Ziel und wird im Rahmen der wirtschaftlichen Möglichkeiten weiter ausgebaut“, betonte Marketingchef Dr. Wilfried Kramer. „Nur wer das Ohr am Kunden behält, wird dauerhaft am Markt bestehen können.“

Der Fahrkartenschalter in Schöneweide hat werktags von 6.00 bis 20.00 Uhr, am Sonnabend von 9.00 Uhr bis 18.30 Uhr und am Sonntag von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet.

Der Bahnhof Schöneweide hat sich zum wichtigsten Verkehrsknotenpunkt im Bezirk Treptow – Köpenick entwickelt. Es bestehen Umsteigemöglichkeiten zwischen 5 S-Bahn-, 2 Regionalbahn- sowie 5 Straßenbahn- und 6 Buslinien. Der direkte Zugang zum nahegelegenen Einkaufszentrum „Zentrum Schöneweide“ hat die Bedeutung des Bahnhofs weiter erhöht. Allein 40.000 S-Bahn-Fahrgäste steigen in Schöneweide täglich ein oder aus.

Ingo PriegnitzPressesprecher

Flughäfen: Buhlen um die Billigflieger Die Flughafengesellschaft weist Vorwürfe zurück, sie locke Gesellschaften mit Subventionen nach Schönefeld, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/buhlen-um-die-billigflieger/484816.html

Auf dem #Flughafen #Schönefeld haben jetzt die Umbauarbeiten im #Abfertigungsgebäude für die #Billigfluglinie #Easyjet begonnen. Die englische #Fluggesellschaft, die im Sommer ihre Flüge aufnimmt, mietet den kompletten #Anbau B des Terminals und gestaltet ihn nach eigenen Wünschen um. Hinter den Kulissen geht es dabei um viel mehr als nur um neue Farben: Der Flughafengesellschaft wird unterstellt, das Kommen von Easyjet #subventioniert zu haben. Flughafensprecherin Rosemarie Meichsner dementiert dies entschieden. Der Vertrag sei sogar der EU vorgelegt worden. Beanstandungen habe es nicht gegeben.

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Bahnindustrie: S-Bahn Berlin GmbH: Bilanz 2003 und Ausblick auf das neue Jahr, aus Punkt 3

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In der vorigen Ausgabe befragte punkt 3 DB-Regio-Chef Dr. Joachim Trettin, diesmal gibt -Bahn-Chef Günter #Ruppert Auskunft zur #Bilanz des vergangenen Jahres und einen Ausblick auf die Zukunft des Unternehmens.

Worüber haben Sie sich als S-Bahn-Chef im Jahr 2003 besonders gefreut?

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S-Bahn: Vor über 20 Jahren Übernahme der S-Bahn Berlin (West) durch die BVG, Der Wiederaufbau der S-Bahn im Westnetz begann, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Andere Strecken jedoch legte die BVG still, die die #Reichsbahn noch betrieben hatte – das war das Ergebnis des gewaltigen Abstiegs der Westberliner Bahn nach dem Mauerbau: die Abschnitte von #Charlottenburg nach #Wannsee und von #Heiligensee / #Frohnau nach #Lichterfelde Süd.

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U-Bahn: U-Bahn-Feuer: Im Tunnel brannten Laub und Papier Funkenflug oder weggeworfene Kippe haben Flammen entfacht, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahn-feuer-im-tunnel-brannten-laub-und-papier/484036.html

Der #Brand im Tunnel der -Bahnlinie 8 in der Nacht zu Mittwoch ist so gut wie aufgeklärt. Nach Auskunft der BVG hatte sich ein Stapel mit Laub und Papier unter einer Holzbohle etwa 100 Meter vom Bahnhof Rathaus #Reinickendorf entfernt offenbar durch #Funkenflug selbst entzündet. Experten bei der #Feuerwehr schließen nicht aus, dass möglicherweise auch eine weggeworfene #Zigarettenkippe das leicht entzündliche Material im Tunnel entflammt hat. Auch ein aus dem Fenster geworfener #Böller kommt als Brandursache in Frage. Die BVG will nun die Säuberung der -Bahntunnel prüfen, um Bränden vorzubeugen. „Wir haben Glück gehabt“, sagte BVG-Pressesprecher Wolfgang Göbel.

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BVG: Tickets und mehr

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/39716/name/
Tickets+und+mehr

Willkommen in unseren Verkaufs- und Informationspunkten

Unsere Kundendienst ist für Sie da. Bei unseren freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erhalten Sie:

Das günstigste Ticket für Ihre Bedürfnisse
Kompetente Beratung und und persönliche Hilfe zu allen Fragen des Abonnements
Die individuelle Fahrplanauskunft (nur in BVG-Verkaufsstellen)
Ein umfangreiches Sortiment von Informationsprodukten wie
den BVG-Atlas
das VBB-Fahrplanbuch
aktuelle Verkehrsnetzübersichten und weitere andere.
Unser besonderer Service für Sie:

* Jahreskarten am Automaten

* „Handy laden“ an allen BVG-Automaten

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Wenn mit dem Ticketkauf etwas schief gelaufen ist

Manchmal verplant man sich oder hat das falsche Ticket gewählt. Das zentrale Erstattungsbüro (Erstattung und Umtausch von Fahrausweisen, Bearbeitung von Automatenreklamationen) hilft Ihnen dann weiter. Sie finden es im

BVG-Gebäude
Rosa-Luxemburg-Str. 2 am Alexanderplatz.
10178 Berlin

Die Öffnungszeiten des Erstattungsbüros sind:

Mo-Mi 9:00 Uhr – 15:00 Uhr
Do 9.00 Uhr – 18:00 Uhr
Fr 9:00 Uhr – 14:00 Uhr

Datum: 21.01.2004

U-Bahn: Der U-Bahnhof wird zur Tropfsteinhöhle 30 Kilometer des Netzes sind undicht und müssen saniert werden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-u-bahnhof-wird-zur-tropfsteinhoehle/482842.html

Die BVG hat schwere #Dachschäden. Der jetzige #Dauerregen zeigt die Folgen: In vielen U-Bahnhöfen #regnet es durch. Der Bahnhof #Wittenbergplatz entwickelt sich bereits zu einer kleinen #Tropfsteinhöhle. #Mini-Stalaktiten hängen schon unter der Decke. Undicht sind aber auch die #Tunnel. Rund 30 Kilometer müssen in den nächsten Jahren #saniert werden, um eine #Einsturzgefahr zu vermeiden. Betroffen sind vor allem die Linien U 1 und U 2. Rund 10 Millionen Euro müsste die BVG jährlich dafür ausgeben.

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