Flughäfen: Gerichtsstreit um höhere Passagiergebühren Flughafenholding verklagt Behörde, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/gerichtsstreit-um-hoehere-passagiergebuehren/443548.html

Der Streit um die #Passagiergebühren wird nun vor Gericht fortgesetzt. Die Betriebsgesellschaften der #Flughafen-Holding haben die #Luftfahrtbehörden in Berlin und Brandenburg #verklagt. Die Behörden hatten die zum 1. April dieses Jahres beantragte Erhöhung der #Passagiergebühren um drei Euro abgelehnt und lediglich eine Steigerung um einen Euro zum 1. August genehmigt. Bei dieser Ablehnung stützten sie sich auf ein #Gutachten, wonach nur ein Drittel des geforderten Zuschlags gerechtfertigt ist. Während im Vorjahr #Schönefeld 20 Millionen Euro und #Tempelhof elf Millionen Euro Verlust machte, betrug der Gewinn in #Tegel 52 Millionen Euro. Die in der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Luftfahrt-Unternehmen vertretenen …

Bahnhöfe: Papestraße Bis 2006 entsteht Berlins zweitgrößter Bahnhof, aus S-Bahn Berlin

Mit dem #Ausbau alter Stahlbrücken beginnt am 22. August 2003 der #Neubau des Bahnhofs #Papestraße. Am Wochenende werden die bereits seit März 2003 stillliegenden Gleisanlagen und Stahlbrücken der #Ringbahnstrecke über den Gleisen der #Nord-Süd-S-Bahn sowie eine alte Kabelhilfsbrücke ausgebaut, um #Baufreiheit für die neuen Bahnhofsanlagen zu schaffen. Es werden sechs Stahlbrückenteile mit Längen zwischen 15 und 24 Metern und Gewichten zwischen 57 und 80 Tonnen mit einem 650-Tonnen-Kran ausgehoben.

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U-Bahn + Bahnhöfe: DAISY informiert jetzt auf allen U-Bahnhöfen

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2003/id/40197/name/
DAISY+komplett+bei+der+U-Bahn

Heute gibt es Grund zu feiern, denn nun ist DAISY komplett. In feierlichem Rahmen enthüllte heute die Siemens AG gemeinsam mit Vertretern der BVG auf dem U-Bahnhof Hönow den letzten von insgesamt 764 dynamischen Zugzielanzeigern.

Damit fand die Ausrüstung der Berliner U-Bahnhöfe mit Komponenten des Dynamischen Auskunfts- und Informationssystems – DAISY- nach fünf Jahren ihren ,“krönenden“ Abschluss.

Ein Rückblick: Nachdem die Entscheidung für ein neues, qualitativ hochwertiges und attraktives Fahrgastinformationssystem gefallen war, wurden Ende der 90-iger Jahre die Weichen für dieses Großprojekt gestellt und 1996 mit der Realisierung im ersten von vier Netzbereichen begonnen.

Zunächst wurden die Linien U1 – U4 ausgerüstet und 1999 in Betrieb genommen. Es folgten Anfang 2000 die Linie U7 und die Linien U6 und U9. Die Ausrüstung der letzten beiden Linien U5 und U8 startete im November 2002. Insgesamt wurden 764 Zugzielanzeiger sowie 92 Anschlussanzeiger und Vorwegweiser installiert. Mit der Realisierung von DAISY werden die Fahrgäste der BVG nun frühzeitig, umfassend und zuverlässig informiert, und das nicht nur im Regelbetrieb, sondern auch bzw. speziell bei Betriebsunregelmäßigkeiten, Bauarbeiten und Großveranstaltungen.

Sie erhalten auf allen U-Bahnhöfen die tatsächliche Abfahrtszeit ihrer U-Bahn angezeigt, werden auf Umsteigebahnhöfen über die nächsten Abfahrtszeiten der kreuzenden Linie informiert und auf U-Bahnhöfen mit unterschiedlichen Abfahrtgleisen zum richtigen Bahnsteig geleitet.

Hans-Heino Dubenkropp – BVG-Vorstand für den Bereich Betrieb war sich des historischen Augenblicks durchaus bewusst und fand entsprechend lobende Worte … „Wir sind stolz darauf, dass mit DAISY nun die Fahrgäste in der gesamten ,,Berliner Unterwelt“ umfassend mit Fahrplananzeigen und aktuellen Verkehrshinweisen informiert werden können. Das ist Fahrgastinformation auf Weltstadtniveau“ – so Hans-Heino Dubenkropp.

Datum: 20.08.2003

Flughäfen: Tempelhof: Richter sollen entscheiden Fluggesellschaften wollen gegen die Schließung des Airports klagen – Nutzungskonzept vorgelegt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/tempelhof-richter-sollen-entscheiden/440900.html

In #Tempelhof werden vielleicht doch länger als geplant #Flugzeuge starten und landen. Gegen eine Aufgabe des #Flugbetriebes zum 30. Oktober 2004 würden alle in Tempelhof vertretenen Gesellschaften gemeinsam #klagen – durch alle Instanzen und notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof, kündigte die #Interessengemeinschaft #City-Airport Tempelhof (#ICAT) gestern an. Und das kann Jahre dauern. Ob die #Flughafengesellschaft dann bis zum Abschluss der Verfahren den Flughafen gegen ihren Willen weiter betreiben müsste, ist juristisch umstritten. Der Sprecher des Oberverwaltungsgerichts, Wolf-Dietrich Wahle, erklärte, dies könnten wahrscheinlich nur die Richter entscheiden.

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Bahnhöfe + S-Bahn: Am Wochenende werden alte Ringbahnbrücken ausgebaut / S 2 zwischen Yorckstraße und Papestraße unterbrochen

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=173

Mit dem Ausbau alter Stahlbrücken beginnt am Wochenende der Neubau des Bahnhofs Papestraße. Dazu muss der S-Bahn-Verkehr auf den Linien S 2 und S 25 von Freitag, 22. August 2003, 22 Uhr, bis Montag, 25. August, 1.30 Uhr zwischen Yorckstraße und Papestraße unterbrochen werden.

In dieser Zeit werden die bereits seit März 2003 stillliegenden Gleisanlagen und Stahlbrücken der Ringbahnstrecke über den Gleisen der Nord-Süd-S-Bahn sowie eine alte Kabelhilfsbrücke ausgebaut, um Baufreiheit für die neuen Bahnhofsanlagen zu schaffen. Es werden sechs Stahlbrückenteile mit Längen zwischen 15 und 24 Metern und Gewichten zwischen 57 und 80 Tonnen mit einem 650-Tonnen-Kran ausgehoben. Um den Verkehr auf der Ringbahn nicht zu unterbrechen, werden die unmittelbar neben den Betriebsgleisen der Ringbahn liegenden Brückenteile nachts zwischen 1.30 Uhr und 4 Uhr ausgebaut. In dieser Zeit fährt die Ringbahn fahrplanmäßig im 30-Minuten-Takt.

In die City über Schöneberg
Von Freitag, 22. August 2003, 22Uhr, bis Montag, 25. August 2003, ca. 1.30 Uhr wird der Verkehr auf den S-Bahn-Linien S 2 und S 25 wie folgt durchgeführt:

– Die Linie S 2 verkehrt Papestraße <> Blankenfelde/Lichtenrade und Bernau/Buch <> Anhalter Bahnhof <> Schöneberg.
– Die Linie S 25 fährt Lichterfelde Süd <> Priesterweg (tagsüber im 10-Minutentakt) sowie Hennigsdorf <> Potsdamer Platz. Zwischen Priesterweg und Papestraße benutzen die S-Bahnkunden bitte die S 2, zwischen Potsdamer Platz und Schöneberg die S 2 und S 1.
– Zwischen Schöneberg und Papestraße muss auf die Ringbahn-Llinien S 41 / S 42 / S 46 / S 47 umgestiegen werden.

Bis 2006 entsteht Berlins zweitgrößter Bahnhof
Nachdem Ende Juli die Leistungen für den Neubau des Bahnhofs Pa-pestraße vergeben wurden, kann jetzt mit den Arbeiten begonnen werden. Mit einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro entsteht bis 2006 an der Papestraße ein neuer, moderner Bahnhof für den Fern- und Regional-verkehr, der zugleich ein bequemes Umsteigen zwischen den Linien der Ring-S-Bahn und der Nord-Süd-S-Bahn ermöglicht. Er wird künftig nach dem Berliner Hauptbahnhof / Lehrter Bahnhof der zweitgrößte Bahnhof Berlins sein.

In den vergangenen zwei Jahren wurden bereits die Brücken des Ringgü-tergleises sowie zwei Behelfsbahnsteige für die Ring-S-Bahn errichtet. Damit kann der Neubau des Bahnhofes bei weitgehender Aufrechterhal-tung des S-Bahn-Betriebes erfolgen.

Für den Neubau des Bahnhofs Papestraße verantwortlich ist die DB
ProjektBau GmbH in Berlin. In der Hand dieser Bahn-Tochter liegen Pla-nung und Projektmanagement aller Investitionen in die Eisenbahninfrastruktur.

Ausführliche Fahrgastinformation schafft Verständnis
Die S-Bahn Berlin GmbH informiert ihre Fahrgäste ausführlich über Bauar-beiten und damit verbundene Änderungen. 14-täglich erscheint die kostenlose Kundenzeitung „punkt 3“, wöchentlich gibt es das Faltblatt „Bauinfos für Bahnfahrer“. Am BahnBau-Telefon beantworten Experten individuelle Einzelfragen. Hinweise zu Fahrplanänderungen werden im Internet und als E-Mail-Service angeboten.

Service
S-Bahn-Kundentelefon:
030 / 29 74 33 33

automatische Auskunft zu Fahrplanänderungen: 030 / 29 71 29 71

BahnBau-Telefon:
030 / 29 71 29 73 (Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr)

Internet:www.s-bahn-berlin.de
www.bahn.de/fahrplanaenderungen

Andreas Fuhrmann
S-Bahn Berlin GmbH
Stellv. Pressesprecher
Tel. 030 297-43947
Fax 030 297-43908

Michael Baufeld
DB ProjektBau GmbH
Pressesprecher
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732

S-Bahn: Neue Gleise für S-Bahn entlang der Avus

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=174

Grunderneuerung unter laufendem Betrieb ab 25. August 2003

Am Montag, 25. August 2003 beginnt die Grunderneuerung der S-Bahn-Gleise zwischen den Bahnhöfen Grunewald und Wannsee entlang der Avus. Bis Ende November werden rund 15 Kilometer Gleis bei rollendem S-Bahn-Verkehr erneuert. Da während der Bauzeit nur ein Gleis für den Verkehr zur Verfügung steht, fahren die Züge der S-Bahnlinie S 7 zwischen Wannsee und Charlottenburg ab dem 25. August alle 20 Minuten. Zwischen Berlin-Wannsee und Charlottenburg können auch die Züge der RegionalExpress-Linien RE 1 und RE 3 genutzt werden.

Umbau im Bahnhof Westkreuz beginnt
Ab dem 25. August 2003 halten die S-Bahnen der Linien S 7 (Charlotten-burg – Wannsee) und S 75 (Charlottenburg – Spandau) im Bahnhof West-kreuz in beiden Richtungen am Bahnsteig B, der Bahnsteig A wird stillge-legt. Ab September 2003 beginnt der Umbau des Bahnsteigs A im denk-malgeschützten Bahnhof Westkreuz. Bis Ende des kommenden Jahres erhält der Bahnsteig neue Kanten, einen neuen Belag und neue technische Ausrüstungen. Das Bahnsteigdach sowie die Aufgänge zum Ringbahnsteig bleiben erhalten. Nach Fertigstellung des Bahnsteiges A wird der Bahnsteig B ebenfalls umgebaut.

Bauvorbereitungen weitgehend abgeschlossen
Bereits an den vergangenen Wochenenden liefen bauvorbereitende Maß-nahmen. Da in Westkreuz wegen der Erneuerung des Bahnhofs im unteren Bereich nur noch ein Bahnsteig zur Verfügung steht, sind die Strecken von und nach Grunewald bzw. Messe Süd für einen eingleisigen Verkehr vorbe-reitet worden. Nahe der Stationen Nikolassee und Messe Süd wurden zu diesem Zweck zusätzliche Weichen eingebaut und die Signaltechnik angepasst.

Für die Einrichtung der eingleisigen Betriebsführung muss der S-Bahn-Verkehr am kommenden Wochenende von Sonnabend, 23. August, 24 Uhr bis Montag, 25. August, 1.30 Uhr erneut zwischen den Bahnhöfen Grunewald bzw. Messe Süd und Westkreuz/Charlottenburg unterbrochen werden. Busse fahren im Ersatzverkehr von Zoologischer Garten über Charlottenburg, Messe Nord (Anschluss Ringbahn S 41, S 42), Messe Süd (Anschluss S 75 nach Spandau), zum Bahnhof Grunewald (Anschluss S 7 nach Wannsee).

Umfahrungsmöglichkeiten bieten zwischen Ostbahnhof, Zoologischer Garten, Spandau und Wannsee/Potsdam die Regional-Express-Linien RE 1, RE 2, RE 3, RE 4 und RE 5, zwischen Friedrichstraße, Schöneberg, Wannsee und Potsdam die S-Bahnlinie S 1 sowie in Richtung Spandau die U-Bahnlinie U 7.

Bis 2006 ist Strecke zwischen Zoo und Wannsee fit für Fußball-WM Die Bauarbeiten zwischen Wannsee und Westkreuz sind Teil der umfassenden Grunderneuerung der S-Bahn-Strecke von Zoologischer Garten über Charlottenburg und Westkreuz nach Wannsee. Bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 soll die Modernisierung dieser Strecke abgeschlossen sein.

Ausführliche Fahrgastinformation schafft Verständnis
Die S-Bahn Berlin GmbH informiert ihre Fahrgäste ausführlich über Bauar-beiten und damit verbundene Änderungen. 14-täglich erscheint die kostenlose Kundenzeitung „punkt 3“, wöchentlich gibt es das Faltblatt „Bauinfos für Bahnfahrer“. Am BahnBau-Telefon beantworten Experten individuelle Einzelfragen. Hinweise zu Fahrplanänderungen werden im Internet und als E-Mail-Service angeboten.

Service
S-Bahn-Kundentelefon:
030 / 29 74 33 33

automatische Auskunft zu Fahrplanänderungen: 030 / 29 71 29 71

BahnBau-Telefon:
030 / 29 71 29 73 (Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr)

Internet:www.s-bahn-berlin.de
www.bahn.de/fahrplanaenderungen

Andreas Fuhrmann
S-Bahn Berlin GmbH
Stellv. Pressesprecher
Tel. 030 297-43947
Fax 030 297-43908

Michael Baufeld
DB ProjektBau GmbH
Pressesprecher
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Fax 030 297-55732

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Nikolassee jetzt barrierefrei erreichbar

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=172

Aufzug zum Bahnsteig der Wannseebahn in Betrieb genommen

Auf dem Bahnhof Nikolassee (S 1) wurde heute der 88. Aufzug im Netz der Berliner S-Bahn feierlich in Betrieb genommen. Sozialsenatorin Heide Knake-Werner, der stellvertretende Bezirks-bürgermeister von Steglitz-Zehlendorf Uwe Stäglin, der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für das Land Berlin Peter Debuschewitz und Wolfgang Borsch, Leiter Regionalbereich Ost von DB Station&Service, wohnten der kleinen Zeremonie bei. Die Investitionskosten in Höhe von rund 550.000 Euro tragen hauptsächlich der Bund und die Deutsche Bahn AG. Der Einbau gestal-tete sich aufgrund von Problemen mit der Statik sehr schwierig. Die vorhandene Bausubstanz musste mittels Hochdruckinjektion verstärkt werden. Da der Bahnhof unter Denkmalschutz steht, waren intensive Abstimmungsgespräche mit den Denkmalpflegern notwendig. Die Rampe, die die Bahnsteige von S 1 und S 7 miteinander verbindet, wurde ebenfalls behindertenfreundlich ausge-stattet.

Die Instandhaltung der Aufzüge übernimmt das Bahnhofsmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. Der jährliche Gesamtaufwand für alle Anlagen auf den S-Bahnhöfen beträgt eine Million Euro. Derzeit sind von den 131 Stationen in Berlin 77 über Aufzüge und 12 über Rampen behinderten-gerecht erschlossen. Drei weitere Bahnhöfe sind niveaugleich zugänglich. „Mittelfristig soll, ab-hängig von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln, an allen S-Bahn-Stationen eine Zu- und Abgangsmöglichkeit für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zur Verfügung stehen,“ betonte Wolfgang Borsch. Im bundesdeutschen Vergleich nehmen die Berliner Bahnhöfe bei der behin-dertenfreundlichen Ausstattung einen Spitzenplatz ein.

Voraussichtlich im Herbst diesen Jahres wird der Aufzug auf dem Bahnhof Friedenau in Betrieb gehen. Dann sind alle Stationen auf der Wannseebahn von Anhalter Bahnhof bis Wannsee barrierefrei zugänglich.

Andreas Fuhrmann
Stellv. Sprecher Deutsche Bahn Berlin-Brandenburg

Ingo Priegnitz
Pressesprecher S-Bahn Berlin GmbH

S-Bahn Baureihe 481: Neue Software sorgt für exaktes Sprühen, Die Kurven kriegen ihr Fett weg, aus Punkt 3

Der wahre S-Bahn-Freund wird mit der #Ausmusterung der Züge Baureihe #477 und dem Einsatz der Baureihe #481, nun auch auf der #S3, sicher auch die #Geräusche der materialfressenden Reibung zwischen Rad und Schiene vermissen. Und dabei braucht er doch jedes #Fahrgeräusch wie die Luft zum Atmen.

Der wahre S-Bahn-Nutzer aber, der ständig aus seinem wohlverdienten Feierabend-S-Bahn- Nickerchen geweckt wird, und die vielen Anwohner an #kurvenreichen S-Bahn-Strecken, die wird es freuen: Die Züge sind leiser.

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S-Bahn-Viertelzug 475 005 am 30. August auf letzter Fahrt zur Langen Museumsnacht, aus Punkt 3

Eine einst viel befahrene und sehr beliebte Strecke kehrt für einen Tag in das Netz der Berliner S-Bahn zurück – am 30. August können sich ihre zahlreichen Freunde auf die frühere #S10, auch „#Konrad“ genannt, freuen.

Zum Abschied von den #Altbaufahrzeugen der Berliner S-Bahn können sie noch einmal das Rattern der Motoren und den eigenen Duft der Baureihe #475 erleben.

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S-Bahn historisch: Bankierszüge, Olympiazüge und Peenemünder Werkbahn, aus Punkt 3

Seit dem 26. Juli sind die #Altberliner -Bahnzüge der 30er und 40er Jahre so gut wie vom Liniennetz verschwunden: An diesem Tag ersetzte die Berliner S-Bahn auch auf der Linie #S3 die Züge der Baureihe #477 durch die modernen der Baureihe 481/482.

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