Radverkehr: 5000 Plätze für Bikes an Bahnhöfen S-Bahn baut Service für Radler aus, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/5000-plaetze-fuer-bikes-an-bahnhoefen/402444.html

Die -Bahn hat jetzt am Bahnhof #Landsberger Allee den 5000. #Fahrradabstellplatz in ihrem Netz geschaffen. Damit gebe es an 45 der 164 Bahnhöfen einen #überdachten #Abstellplatz für Zweiräder, teilte die S-Bahn mit. Seit 1999 seien dafür 2,1 Millionen Euro investiert worden. Für weitere 150 Stellplätze will die S-Bahn in diesem Jahr 1 Millionen Euro ausgeben. Rund 1,024 Millionen Euro erhielt die S-Bahn von den Ländern Berlin und Brandenburg als #Fördermittel. Durch das Angebot der komfortablen #Unterstellung der Fahrräder vergrößere sich rechnerisch der Einzugsbereich von S-Bahnhöfen um das Fünffache, wenn Kunden dadurch mit dem Rad statt zu Fuß zum Bahnhof kommen können, hat die S-Bahn ermittelt.

Rund fünf Prozent der Fahrgäste nehmen das Rad …

S-Bahn: Fahrzeugreinigung bei der S-Bahn, Bei der S-Bahn ist eigentlich immer Frühjahrsputz Die Bahnhöfe sind halbjährlich dran, aus Punkt 3

In den vergangenen Wochen schien oft die Sonne, aber es war zu kalt, um schon mit dem #Frühjahrsputz zu beginnen. Nun endlich stimmen auch die Temperaturen.

Einen Frühjahrsputz als Kampagne gibt es bei der Berliner -Bahn nicht, weil ihre #Fahrzeuge das ganze Jahr über #gereinigt und #gepflegt werden, aber saisonbedingte Leistungen sind trotzdem nötig.

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Bahnindustrie: Bauarbeiten am S-Bahn-Netz hält die DB ProjektBau in ihrer Hand, aus Punkt 3

Muss die -Bahn schon wieder bauen?, stöhnt es, sobald irgendwo Fahrpläne wegen #Bauarbeiten eingeschränkt werden. Aber diese Frage birgt gleich zwei
Irrtümer: 1. Wie bei allen anderen Maßnahmen der #Grundsanierung baut gar nicht die S-Bahn sondern die DB #Projekt- Bau; 2. ohne #Grunderneuerung sind die Beförderungsaufgaben nicht realisierbar.

Mit Michael #Baufeld, Leiter der Kommunikation der DB #ProjektBau #Niederlassung Ost in Berlin, sprach Michael-Peter Jachmann.

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Bahnhöfe: Zweiter Behelfsbahnsteig geht am S-Bahn-Ring in Betrieb Am 7. April beginnt ein neuer Bauabschnitt im Großprojekt, aus Punkt 3

#Bahnhof #Papestraße: Der zweite #provisorische #Ringbahnsteig (in Richtung Schöneberg, also für die Linien im Uhrzeigersinn) geht in Betrieb. „Damit entsteht Baufreiheit für den Neubau des Bahnhofs Papestraße“, erklärt Michael #Baufeld, Pressesprecher der DB #ProjektBau Berlin.

„Betroffen ist die S-Bahn. Es wurden zwei seitliche Behelfsbahnsteige errichtet, um den neuen Komplex bauen zu können.“

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U-Bahn: Blackout vor dem roten Signal Beim Unfall auf der U-Bahn-Linie 6 ignorierte der Zugführer das Haltesignal. Die Strecke wird erst Donnerstag wieder freigegeben, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kurt-schumacher-platz-blackout-vor-dem-roten-signal/401570.html

Der #Zusammenstoß zweier -Bahn-Züge am #Kurt-Schumacher-Platz am Dienstag wurde nach BVG-Angaben durch den „Blackout“ eines Fahrers verursacht. Der Fahrer des mit knapp 200 Fahrgästen besetzten Zuges habe ein 500 Meter vor dem Bahnhof stehendes #rotes Signal #überfahren und sei deshalb mit dem Zug #kollidiert, der gerade aus einer #Kehranlage zum Bahnsteig fuhr. Der Betriebsleiter der U-Bahn, Kurt Beier, sagte, dass der Mann seinen Fehler eingestanden habe und bereue. Dennoch will die BVG jetzt prüfen, wie die #Sicherheitsvorkehrungen noch verbessert werden können. Bei dem Unfall am Dienstag um 13.07 Uhr waren acht Fahrgäste leicht verletzt worden. Sie wurden in Krankenhäusern ambulant behandelt. Die Feuerwehr hatte 150 Helfer im Einsatz. Die Freigabe der Strecke verzögert sich, da sich die Waggons völlig verkeilt haben. Zudem wurde eine #Weiche und die #Stromschienen stark #beschädigt. Die Linie 6 soll voraussichtlich erst ab Donnerstag wieder normal fahren. Da die etwa 35 Jahre alten Waggons bald ausgemustert werden sollten, beläuft sich der finanzielle Schaden an Weichen und Anlagen nur auf 30 000 Euro, sagte Beier .

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Bahnhöfe: Hauptbahnhof wächst nun doch in die Höhe Zwei Bahnhöfe in einem: über und unter der Erde Auftrag erteilt: Die zwei Büro- und Hoteltürme über dem Glasdach werden gebaut – obwohl es keine Mieter gibt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptbahnhof-waechst-nun-doch-in-die-hoehe-zwei-bahnhoefe-in-einem-ueber-und-unter-der-erde/401516.html

Die Bahn wagt’s. Trotz des Überangebots an #Büroflächen und #Hotelbetten hat sie jetzt den Auftrag für den Bau der so genannten #Bügelbauten am neuen #Hauptbahnhof erteilt. Damit wird das architektonische #Grundkonzept des #Superbahnhofs doch verwirklicht. Beim verkürzten Glasdach allerdings bleibt es.

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Bahnhöfe + Radverkehr: Schon 5000 Fahrradabstellplätze an S-Bahnhöfen fertig gestellt

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=150

Enge Zusammenarbeit mit Allgemeinem Deutschen Fahrrad-Club (ADFC)

Die Berliner S-Bahn entwickelt sich zunehmend mehr zum fahrradfreundlichsten Verkehrsmittel der Region. Im Rahmen des „Bike+Ride“-Programms des Unternehmens konnte dieser Tage der 5000. Fahrradabstellplatz (am S-Bf. Landsberger Allee) fertig gestellt werden. Damit gibt es an mittlerweile 45 S-Bahn-Stationen in Berlin und Brandenburg überdachte Parkmöglichkeiten fürs Zweirad. Seit 1999 bis Ende 2002 wurden 2,1 Mio. € in das Projekt investiert. Für weitere 1500 neue Stellplätze in diesem Jahr gibt die S-Bahn Berlin GmbH 1 Mio. € aus. Durch die Länder Berlin und Brandenburg wurden der S-Bahn bis Ende 2002 rd. 1.024.000. € Fördermittel zur Verfügung gestellt. Standorte sind u.a. Wilhelmshagen und Rahnsdorf, Hohenschönhausen und Wartenberg sowie Schulzendorf und Mahlow.

Obgleich nach der Gesetzeslage die Kommunen für den ruhenden Verkehr verantwortlich sind, hält Gerd Jacob, Leiter Infrastruktur der S-Bahn Berlin GmbH, das Engagements seines Un-ternehmens für sinnvoll: „Ziel unseres „Bike+Ride“-Programms ist die bessere Vernetzung umweltfreundlicher Verkehrsträger und die Vergrößerung des Einzugsbereiches von S-Bahnhöfen um das Fünffache.“

Fahrradmitnahme rund um die Uhr in allen Zügen

Auch die Fahrradmitnahme in den Zügen wird zunehmend attraktiver. Rund 5 Prozent aller Fahrgäste nehmen ihren Drahtesel mit auf Reisen und schaffen sich damit eine komfortable durchgehende Mobilitätskette, die (unter Berücksichtigung der Witterung) den zeitlichen Vergleich mit dem motorisierten Individualverkehr nicht zu scheuen braucht. Die Fahrradmitnahme ist rund um die Uhr in allen Zügen möglich. Dieser Service ist für Inhaber persönlicher Zeitkarten (z.B. Schülerticket, Semesterticket, Berlin-Ticket A, Berlin-Karte S, Seniorenkarte) kostenlos. Ansonsten ist ein zusätzlicher Einzelfahrschein, eine Tageskarte oder die Fahrradkarte zu lösen.

Insbesondere für die Sommermonate empfiehlt sich auch die Mehrtagesfahrradkarte, die über das Netz der Berliner S-Bahn hinaus im gesamten DB-Regionalverkehr Berlin-Brandenburg gilt. Sie berechtigt innerhalb von vier Monaten zur Fahrradmitnahme an fünf frei wählbaren Tagen und kostet nur 12,70 €. Erhältlich in den DB-Reisezentren, an allen S-Bahn-Schaltern und ab sofort auch an allen S-Bahn-Fahrkartenautomaten.

Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen ADFC und S-Bahn Berlin GmbH

„Die Kombination von Fahrrad und S-Bahn hat eine großartige Zukunft vor sich“, prophezeit Dr. Wilfried Kramer, Leiter Marketing der S-Bahn Berlin GmbH. „Seit sieben Jahren arbeiten wir eng mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club zusammen, um die Stärken beider Verkehrsmittel zu kombinieren. Die Beteiligung am jährlichen Radtourenprogramm ist für uns ein praktischer Baustein davon.“ Es zeigt sich, dass die Förderung des Fahrradverkehrs sich positiv auf die Nutzung der Berliner S-Bahn am Wochenende ausgewirkt hat.

Das neue Heft „Rad & Touren 2003“ ist ab sofort kostenlos in den Kundenzentren der S-Bahn Berlin GmbH erhältlich. Es enthält Beschreibungen über 300 geführte Radtouren. 70 % davon haben ihren Ausgangspunkt an S-Bahnhöfen in Berlin und Umland.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnhöfe: Neue Umwege im S-Bahnhof Papestraße Einschränkungen am Wochenende, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-umwege-im-s-bahnhof-papestrasse-einschraenkungen-am-wochenende/401022.html

Bevor der #Bahnhof #Papestraße eine moderne Umsteigestation der kurzen Wege wird, müssen Fahrgäste dort weiter Umwege über zum Teil steile Treppen zurücklegen. Am 7. April geht auch der zweite #Bahnsteig der #Ringbahn für den Verkehr Richtung #Schöneberg in Betrieb. Der Zugang erfolgt hier über den bisherigen Bahnsteig. Richtung #Tempelhof gibt es dagegen eine besondere Treppe. Die #Provisorien sind erforderlich, damit über den #Nord-Süd-Gleisen der künftige #Ringbahnsteig gebaut werden kann. Um die Gleise zu dem neuen Bahnsteig anschließen zu können, gibt es von Freitag, 22 Uhr, bis zum Betriebsbeginn am Montag Pendelverkehr …

Flughäfen: Mehr Passagiere auf Berliner Flughäfen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/mehr-passagiere-auf-berliner-flughaefen/399888.html

Die verschiedenen Billig #Fluggesellschaften haben dem größten Berliner #Flughafen #Tegel im vergangenen Monat ein kräftiges Plus bei den #Passagierzahlen beschert. Insgesamt wurden im Februar in Tegel 778605 Fluggäste abgefertigt, teilte die #Flughafen-Holding #BBF mit. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 19,8 Prozent. Auf den anderen beiden Berliner Flughäfen #Schönefeld und #Tempelhof gingen die Passagierzahlen dagegen weiter zurück. In Schönefeld wurden im Februar 97608 Fluggäste gezählt, ein #Minus von 6,1 Prozent. In Tempelhof betrug der #Rückgang sogar mehr als 25 Prozent auf nur noch 37 861 Passagiere. Insgesamt wurden in Tegel, Tempelhof und Schönefeld mehr als …

Bus: · Neu: Lindenberg erhält wieder Anschluss an Wartenberg · Neues Linienkonzept für Lindenberg und Schwanebeck

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse032103.pdf

Zum 15.06.2003 erhält Neu Lindenberg wieder eine regelmäßige
Busverbindung nach Wartenberg. Dies ist das Ergebnis intensiver
Verhandlungen zwischen dem Verkehrsverbund Berlin-
Brandenburg, dem Landkreis Barnim, dem Land Berlin, den
Verkehrsunternehmen Barnimer Busgesellschaft GmbH (BBG) und
den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG).
Die Linie 893 der BBG wird in einer Stichfahrt von Klarahöh bis
zur Siedlung Wartenberg verlängert. Dort besteht Anschluss zur
Linie 256 der BVG, die die Fahrgäste zum S-Bahnhof Wartenberg
und ins Zentrum von Hohenschönhausen bringt.
Zum gleichen Zeitpunkt wird sich auch das Angebot in den
Gemeinden Lindenberg und Schwanebeck verändern. Künftig
fährt die BVG-Linie 159 als Tangentiallinie zwischen Buchholz-
West, Aubertstraße und Ahrensfelde und verlässt damit ab
Malchow ihre bisherige Linienführung. Die Bedienung des
Streckenabschnittes Malchow – Lindenberg – Schwanebeck – Buch
wird ersatzweise von der Linie 259 übernommen. Die Linie 259
wird ab 15.06.2003 zwischen der S-Bahn Station Buch und Stadion
Buschallee/Hansastraße verkehren. Mit Hilfe dieser Maßnahme
wird die Anbindung von Schwanebeck und Lindenberg dauerhaft
gesichert.
Nach dieser grundsätzlichen Entscheidung erfolgt in den nächsten
Wochen die Erarbeitung der Fahrpläne. Erst nach Abschluss dieser
Feinplanung werden Aussagen über die Fahrtenhäufigkeit und
Anschlussbeziehungen möglich sein.
Die Linie 893 endet derzeit an der Landesgrenze, wodurch die
Fahrgäste ungefähr einen Kilometer Fußweg zwischen den
beiden Endhaltestellen zurücklegen müssen. Eine für die
Fahrgäste inakzeptable Situation, die durch die Verlängerung
behoben wird.
Die Verbindung der Linie 893 zur Siedlung Wartenberg existierte
in dieser Form bereits bis zum Sommer 2002, allerdings nur mit
fünf Fahrten am Tag. Im Zuge der Einführung eines regelmäßigen
Taktverkehrs war die Verbindung nach Wartenberg zu Gunsten
einer direkten Linie nach Ahrensfelde gekappt worden. Dem
Wunsch zahlreicher Fahrgäste, die Verbindung nach Wartenberg
wiederherzustellen, wird ab 15.06.2003 nun entgegengekommen.