Tarife + BVG: TELEPAY – Ihr Ticket kam per Handy

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/40862/name/
Ticket++per+Handy

TELEPAY Projekt erfolgreich beendet:

Der Feldversuch HandyTicket in Berlin wurde am 31.10.2002 beendet. Wir werten den Versuch zur Zeit aus und werden die Ergebnisse auf dieser Seite voraussichtlich bis Ende November 2002 darstellen. Hier werden Sie auch Neuigkeiten zu diesem Thema erfahren.

Die Herausforderung: Der Fahrschein erscheint in Sekunden auf Ihrem Handy. Der Gang zum Automaten entfällt ebenso, wie die lästige Suche nach dem Kleingeld. Mit diesem kundenfreundlichen Versuch, übrigens dem ersten dieser Art in Deutschland, begann das Pilotprojekt TELEPAY bei der BVG, dass vom 2.10. – 31.10. 2002 dauerte.

Ziel des Feldversuches in Berlin war es herauszufinden, ob ein solches Handy-Ticket für den öffentlichen Personnahverkehr geeignet ist, ob Funktionsstörungen auftreten können, wie gut ein solches Ticket kontrolliert werden kann, und welche Fahrscheine ,,besonders“ gefragt sind.

Im Gegensatz zu anderen, sogenannten Mobiles-Ticketing-Systemen, war das Verfahren in Berlin einfach und effizient. Bei anderen Systemen muss sich der Fahrgast in einem ,,Verein“, ,,Club“ oder ähnlichem vorher anmelden oder einen bestimmten Betrag hinterlegen.

Das Berliner Verfahren war vollständig anonym und funktionierte wie folgt:

* Schreiben BVG

* SMS versenden an 284 21 (Einzelfahrschein) oder 284 61 (Tageskarte)

* Antwort SMS als ticket

* Bezahlung über die monatliche Telefonrechnung

Nachdem zu Beginn aufgetretene technische Probleme gelöst werden konnten, funktionierte das System stabil. Es gab in der 2. Hälfte des Feldversuche keine Ausfälle mehr. Es wurden mehr als 8 000 HandyTicket- Fahrscheine verkauft. Das Verhältnis zwischen den Einzelfahrausweisen und den Tageskarten betrug 10:1 Mehr als 300 Telepaynutzer nahmen an der Marktuntersuchung teil.

Es konnte festgestellt werden, dass eine kontinuierliche Zunahme der Nachfrage nach dem HandyTicket zu verzeichnen ist. So stieg die durchschnittliche Tagesnutzung von 235 auf 275 mit weiter steigender Tendenz.
Bis Ende November werden die Themen Systemstabilität, Kontrollierbarkeit, Datenschutz, Grundvoraussetzung für die Einführung von HandyTicket sowie entsprechende Marktdaten bearbeitet. Danach werden diese Ergebnisse zusammen mit denjenigen der anderen Städte Rom, Paris und Turku (Finnland) zusammengestellt und ein Bericht an die beteiligten Unternehmen und an die Europäische Kommission abgegeben.

Frühestens im 1. Quartal nächsten Jahres wird die Entscheidung fallen, ob und wie es mit dem Projekt TELEPAY weitergeht. Und noch etwas: Gemeinsam mit dem VBB wird voraussichtlich in den ersten Wochen des Jahres 2003 ein Workshop zu dem Thema HandyTicket durchgeführt.

Was ist TELEPAY?
TELEPAY ist ein europäisches Projekt für Verkehrsbetriebe, um den Einsatz des Mobil-Telefons (Handy) als Fahrausweisträger zu testen.

Wer hat das Projekt initiiert?
Initiiert wurde das Projekt durch die BVG und die belgische Firma Ertico. Das Projekt startete 2001 und wird gefördert von der Europäischen Kommission.

Was geschieht bei TELEPAY?
Die Bestellung und der Kauf von ausgewählten Fahrausweisen erfolgt über das Handy mit einer SMS. Die Bezahlung erfolgt beim Kauf bargeldlos, abgerechnet wird über die bestehende Telefonrechnung des Mobilfunk-Netzbetreibers (im Projekt TELEPAY ist dies exklusiv E-Plus ).
Die Gewinner

Erinnern Sie sich? Im Oktober konnten Sie im Feldversuch Telepay Fahrscheine per Handy kaufen. Die Handyticket-Nutzer, die gleichzeitig an der Ticket-Umfrage der BVG teilnahmen, konnten gewinnen.

Ein Rom – Weekend für zwei Personen haben gewonnen:

* Frau Claudia Großmann, 12247 Berlin

* Herr Alexander Brandt, 10789 Berlin

* Frau Yvonne Wenzel, 10969 Berlin

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern.

Datum: 30.09.2002

S-Bahn: S-Bahn-Berlin GmbH fordert für Zukunft gemeinsames Erarbeiten pragmatischer Lösungen

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=112

Das von den Veranstaltern des Berlin-Marathon prophezeite Chaos bei der Anreise der Teilnehmer zur Startlinie ist ausgeblieben. Die Läufer aus aller Welt erreichten trotz der Sperrung des S-Bahn-Verkehrs zwischen Lehrter Bahnhof und Tiergarten den Veranstaltungsort pünktlich.

Die S-Bahn Berlin GmbH hatte im Vorfeld des Sportereignisses ausführlich auf die unvermeidbare Wochenendsperrung des Zugverkehrs hingewiesen und Alternativrouten genannt. Viele Teilnehmer und Zaungäste der Veranstaltung nutzten die parallel fahrenden Regionalexpresslinien oder wichen auf die Ringbahn und die U-Bahn aus. Zwischen Lehrter Bahnhof und Tiergarten waren pro S-Bahnzug ersatzweise drei Busse unterwegs, deren Kapazitäten nicht ausgeschöpft wurden. Fünf als zusätzliche Reserve bereit gestellte Busse kamen nicht zum Einsatz.

Während der gestrigen Marathon-Messe und auf den Anfahrtswegen zur Startlinie informierten Mitarbeiter des Verkehrsunternehmens ausführlich über den veränderten Zugverkehr.

Die S-Bahn Berlin GmbH appelliert im Hinblick auf künftige Großveranstaltungen in der Stadt, rechtzeitig im Vorfeld das Gespräch zwischen Senat, Veranstalter, Fahrgastverbänden und den Verkehrsunternehmen zu suchen. Die erhebliche Ausweitung des Baugeschehens im Rahmen der Grundsanierung des S-Bahn-Netzes in den nächsten Jahren wird unabdingbar dazu führen, dass sich alle Beteiligten verstärkt über pragmatische Lösungen Gedanken machen müssen. Gegenseitige Schuldzuweisungen sind dabei kontraproduktiv.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnhöfe: S-Bahnhof Charlottenburg wird viergleisig ausgebaut Planfeststellungsverfahren in wenigen Tagen abgeschlossen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahnhof-charlottenburg-wird-viergleisig-ausgebaut/350254.html

Die #Planfeststellung zum #Umbau des -Bahnhofs #Charlottenburg soll in den nächsten Tagen erfolgen. Das Verfahren sei abgeschlossen, sagte S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert: „Senator Strieder hat sich dabei auf unsere Seite gestellt.“ Dessen Sprecherin Petra Reetz bestätigt, dass „alles gut aussieht“, letzte Details wie ein Ersatz für die zu fällenden Bäume aber noch nicht geklärt seien. Der Umbau des Bahnhofs kann damit, wie von der S-Bahn gewünscht, #viergleisig erfolgen. Wenn Bürgerinitiativen und Anwohner nun die Bäume noch retten wollen, bleibt ihnen nur noch eine Klage gegen den #Planfeststellungsbeschluss. Ruppert bekräftigte, dass die viergleisige Auslegung des Bahnhofs vor allem notwendig sei, um bei Betriebsstörungen flexibel …

Bahnhöfe: Bau zusätzlicher U-Bahnausgänge kommt nicht voran Abstimmungsprobleme zwischen BVG und dem Senat gefährden die Sicherheit der Fahrgsäste, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bau-zusaetzlicher-u-bahnausgaenge-kommt-nicht-voran/349716.html

Der nach dem #Brand vom Juli 2000 im -Bahnhof #Deutsche Oper beschlossene Bau von zweiten #Ausgängen in Stationen der U-Bahn bleibt bisher im Gerangel der Verwaltungen stecken. Von elf Bahnhöfen, die für dieses Programm vorgesehen sind, gibt es bisher nur eine #Baugenehmigung für die Station #Viktoria-Luise-Platz an der Linie #U4. Die Arbeiten sollen demnächst beginnen. Den Schwarzen Peter für die Verzögerung schieben sich die #BVG und die #Stadtentwicklungsverwaltung gegenseitig zu.

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Museum: Unbestritten der Star des Wochenendes Die „Saxonia“, aus Punkt 3

Liebevoll wird sie an diesem Wochenende von ihren „#Urenkeln“, den Reisezügen und Lokomotiven der jüngsten Generation, in die Mitte genommen. Die „#Saxonia“ kann sogar aus eigener Kraft fahren und kommt doch nicht auf Schienen nach Berlin, sondern als #Museumsstück auf einem anderen Museumsstück – einem #Kuhlemeyer- Transporter. Die Fans wird es freuen.

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S-Bahn: S-Bahn-Verkehr nach Strausberg Nord im 20-Minuten-Takt?, aus Punkt 3

Nach Strausberg Nord bald im 20- Minuten-Takt?

Eine erhebliche #Angebotsverbesserung im -Bahn-Verkehr nach #Strausberg Nord
zeichnet sich ab: Das Land Brandenburg als #Aufgabenträger und die -Bahn Berlin GmbH sind überein gekommen, den derzeit noch 40-Minuten-Takt auf 20 Minuten zu verdichten.

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S-Bahn: Künftig drei Zuggruppen im Dritteltakt, Ab 13. Oktober regiert der Dritteltakt auf dem S- Bahn-Ring, aus Punkt 3

Künftig drei #Zuggruppen im Abstand von 6, 7, 7 Minuten je 20- Minuten-Grundtakt unterwegs / Die #S45 kehrt zurück: So gilt dieser Rhythmus auch für die aus Südosten auf den S-Bahn-Ring fahrenden Linien S 45, #S46 und #S47

Vier Monate nach #Inbetriebnahme der #Ringbahn (16.Juni) kann ab 13. Oktober das eigentliche, ursprüngliche #Ringbahnkonzept erstmals umgesetzt werden. An diesem Tag nimmt die #Nord-Süd-Bahn ihren durchgehenden Verkehr nach umfangreichen Instandsetzungs- und Erneuerungsarbeiten im #Nord-Süd-Tunnel wieder auf, die Ringbahn wird von deren Linien entflochten.

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Tarife + VBB: InterRegio mit VBB-Fahrschein, aus Punkt 3

#InterRegio mit #VBB-Fahrschein

Folgende #InterRegio-Züge können mit #Verbundfahrkarten und Fahrkarten des Nahverkehrs (außer Schönes-Wochenende-Ticket) ohne Aufpreis benutzt werden. In allen aufgeführten Zügen gilt auch das #Brandenburg-Ticket. Die Verbundfahrscheine für die entsprechenden #Streckenabschnitte müssen allerdings vor #Fahrtantritt gekauft werden, da das im Zug nicht möglich ist.

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Literatur: Seit fast 50 Jahren „Berliner Verkehrsblätter“, Geballtes Wissen und unermüdliche Kleinarbeit, aus Punkt 3

Seit wann sind die S-Bahn- Stationsschilder blau umrandet? Wie sahen die Haltestellen der Straßenbahn vor vierzig Jahren aus? Ab wann genau hieß die Berliner Stadtschnellbahn eigentlich S-Bahn?

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Bahnhöfe: Deutsche Bahn investiert in Bahnhöfe, Sofortprogramm für Bahnhöfe, aus Punkt 3

Der #Bahnhof #Michendorf ist wieder ein repräsentatives #Eingangstor zur Stadt. Im Rahmen eines Sofortprogramms für #Personenbahnhöfe hat die Deutsche Bahn rund 220 000 EUR in die Station investiert. So wurden u.a. die Fassade ausgebessert, geputzt, #Bahnhofshalle und #Tunnel gestrichen, neue Beleuchtungen und #Wegeleitsysteme installiert. Die Rückseite des Gebäudes soll noch in diesem Jahr ebenfalls fertig werden.

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