U-Bahn: Ein Bus für Hunderte von Fahrgästen Ersatzverkehr für die unterbrochene U-Bahn-Linie U 1 nach Krumme Lanke begann mit Pannen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ein-bus-fuer-hunderte-von-fahrgaesten-ersatzverkehr-fuer-die-unterbrochene-u-bahn-linie-u-1-nach-krumme-lanke-begann-mit-pannen/324100.html

Das war nichts. Zig Plätze in den Vorlesungen und Seminaren der FU blieben am Montagmorgen unbesetzt. Hunderte von Studenten standen dafür am #Breitenbachplatz und warteten auf einen Bus im „#Schienenersatzverkehr“. Die BVG hat nämlich seit Montag den -Bahn-Verkehr zwischen Breitenbachplatz und #Krumme Lanke eingestellt, um den #Streckenabschnitt #sanieren zu können.

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Flughäfen: Tempelhof verlor die Hälfte der Passagiere Rückgang im Linienverkehr löst neue Schließungsdebatte aus, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/tempelhof-verlor-die-haelfte-der-passagiere-rueckgang-im-linienverkehr-loest-neue-schliessungsdebatte-aus/323752.html

Der #Flughafen #Tempelhof lässt die #Flughafengesellschaft nach einem dramatischen #Rückgang bei den #Passagierzahlen wieder tiefer in die roten Zahlen rutschen. Nach wirtschaftlichen Kriterien müsste der Flughafen sofort geschlossen werden, sagte Sprecherin Rosemarie Meichsner. Doch die Ungewissheit um den Ausbau #Schönefelds zwinge zum teuren Weitermachen. Der Flugbetrieb in Tempelhof verursacht jährlich Kosten in Höhe von mehr als 10 Millionen Euro.

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S-Bahn: Der letzten S-Bahn folgten die ersten Bauarbeiter, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-letzten-s-bahn-folgten-die-ersten-bauarbeiter/323454.html

Kaum hatte am Sonnabend früh die letzte #planmäßige -Bahn um 3.51 Uhr den Lehrter #Stadtbahnhof Richtung Spandau verlassen, waren schon die #Bauarbeiter da, um die Gleise #herauszureißen. Bis zum 4. Juli fahren nun zwischen #Friedrichstraße und #Zoo keine S-Bahnen mehr. In dieser Zeit werden ihre Gleise so gelegt, dass die S-Bahn dann durch die neue #Halle im Lehrter Bahnhof fahren kann und dort auch halten wird.

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S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Am 4. Juli soll erste S-Bahn im «Lehrter» halten, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102735713/Am-4-Juli-soll-erste-S-Bahn-im-Lehrter-halten.html

Grandiose Blicke in den neuen #Lehrter Bahnhof können Fahrgäste aus den seit gestern wieder über die Stadtbahn fahrenden #Regionalexpresszügen erhaschen. In den #Steuerwagen an der #Zugspitze kann man dem #Zugführer nämlich über die Schulter schauen. So lässt sich die Fahrt durch das kathedralenartige #Glasgewölbe aus erster Reihe miterleben. Nach fünftägiger Sperrung der Stadtbahn hatte gestern der erste #Regionalzug den Bahnhof um 4.54 Uhr durchquert. Wenig später folgte der erste #ICE.

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U-Bahn + S-Bahn: Noch mehr S- und U-Bahnen unterbrochen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/noch-mehr-s-und-u-bahnen-unterbrochen/322810.html

Jetzt kommt’s knüppeldick für die #Fahrgäste im #Nahverkehr. Von morgen an #unterbricht die -Bahn den Verkehr zwischen #Friedrichstraße und #Zoo, und ab Montag stellt die #BVG den Verkehr auf der -Bahn-Linie #U1 zur #Freien Universität ein. Gesperrt ist bereits der #Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn, und die #Straßenbahn fährt derzeit nicht über den #Alexanderplatz und auch nicht auf der #Chausseestraße in Mitte.

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S-Bahn: Keine S-Bahnen zwischen Friedrichstraße und Zoo… aus Punkt 3

Vom 22.6., 4 Uhr bis zum 4.7.2002, 4 Uhr, werden zwischen #Friedrichstraße und #Zoologischer Garten keine S-Bahnen fahren. Die -Bahngleise werden am #Lehrter Bahnhof an die neuen Schienen angeschlossen, die bereits unter dem neuen Glasdach des Bahnhofs liegen. In dieser Zeit wird zwischen #Ostbahnhof und #Zoologischer Garten ein #Ersatzverkehr über die Gleise der #Fernbahn eingerichtet. Außerdem werden zwischen Friedrichstraße und Zoologischer Garten Busse für den Bereich um die Bahnhöfe #Lehrter Stadtbahnhof, #Bellevue und #Tiergarten fahren.

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Bus + BVG: Projekt "BVG-Schülerbegleiter"

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/48175/name/
Handeln+statt+zusehen

Sie haben das sicher auch schon mal erlebt. Die Schule ist aus und die Kinder stürmen den nächsten Bus. Dort wird dann nach dem langen Stillsitzen mehr oder weniger lautstark getobt. Die Jugendlichen rempeln sich gegenseitig an, belästigen vielleicht sogar andere Fahrgäste. Eine unangenehme Situation für die Mitfahrer und erst recht für den Busfahrer.

Schüler machen einen wesentlichen Anteil unseres Kundenstammes aus, weil sie weitestgehend auf den Öffentlichen Personennahverkehr angewiesen sind. Sie sind letztlich auch unsere potentiellen Kunden der Zukunft. Unter diesem Blickwinkel erhält der Begriff „Kundenbindung“ eine besondere Bedeutung: wenn Schüler heute ihre Fahrten als angenehm und stressfrei empfinden, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich auch als Erwachsene für den ÖPNV entscheiden.

Das ist die positive Seite. Die negative: Schüler, insbesondere wenn sie in Gruppen auftreten, können in unseren Bussen und Bahnen aber auch eine besondere Problemgruppe darstellen. Die Verkehrsbetriebe müssen nämlich jährlich bundesweit mehr als 100 Millionen Euro zum Beseitigen von Vandalismusschäden aufwenden, die zu einem großen Teil von Schülern verursacht werden. Darüber hinaus machen die zunehmende Aggressivität und Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft auch vor unseren Verkehrsmitteln nicht halt. Auch hier sind Jugendliche auf dem Weg zur Schule oft Verursacher und Betroffene und erschweren sich selbst, den anderen Fahrgästen und dem Busfahrer eine reibungslose und angenehme Beförderung.

Diese Situation wollen wir nicht hinnehmen, sondern uns diesen Problemen gemeinsam und engagiert stellen. Deshalb haben sich die BVG, die Polizei und die Schulen zu dem gemeinsamen Pilotprojekt „BVG-Schülerbegleiter“ zusammengetan. Ähnlich wie Schülerlotsen, die für die Sicherheit auf dem Schulweg sorgen, sollen künftig speziell ausgebildete Schüler dazu beitragen, dass es in den Bussen der BVG ruhiger und damit stressfreier zugeht. Die ausgesuchten Schüler greifen bei Bedarf ein, koordinieren beim Ein- und Aussteigen und sind gleichzeitig (neben dem Busfahrer) Ansprechpartner für die Schüler bei Problemen. Sie sorgen auch für mehr Sicherheit, indem sie die Kinder und Jugendliche im Bus und Haltestellenbereich vor aggressiven Mitschülern schützen.

Um ihren ehrenamtlichen „Job“ optimal ausüben zu können, durchlaufen die Schüler eine entsprechende Ausbildung, die sie befähigt, in Konflikt- und Krisensituationen angemessen reagieren zu können. Mittels eingeübter Handlungsabläufe sollen sie deeskalierend einwirken und gewaltfrei Hilfe leisten können.

Insgesamt zirka 50 Schüler der Reinickendorfer Max-Beckmann-, der Johannes-Lindhorst- und der Max-Eyth-Oberschule werden die Ausbildung durchlaufen.

Das Schulungsprojekt hat die folgenden Ziele formuliert:

* Die Schülerbegleiter lernen problematische Situationen rechtzeitig zu erkennen.

* Sie sind aufgrund der Ausbildung in der Lage, Verantwortung zu übernehmen.

* Sie lernen im Team problematische Situationen zu lösen.

* Sie lernen eigenverantwortlich vor Ort zu handeln.

Die Ausbildung besteht aus zwei Blöcken. Die Polizei wird in zirka 20 Stunden theoretische und praktische Kenntnisse zum Umgang mit Konfliktsituationen vermitteln. Und die Mitarbeiter im Ausbildungszentrum (der Fahrschule des Unternehmensbereiches Omnibus), machen die Schüler in zirka 40 Stunden mit den wesentlichen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren vertraut, die bei der Personenbeförderung von Bedeutung sind. Dazu gehören die Themenkomplexe:

* Die BVG als Verkehrsunternehmen.

* Das Arbeitsfeld des Busfahrers.

* Die Kundensituation.

Im Laufe der Ausbildung fahren die Schüler mehrmals mit einem Trainer auf ausgesuchten Linien der BVG mit. Nach der Ausbildung erhalten die Schüler eine weitere intensive Begleitung mit entsprechendem Feedback. Darüber hinaus wird ihnen auf dem Betriebshof Müllerstraße ein Ansprechpartner der BVG kontinuierlich zur Verfügung stehen.

Das Pilotprojekt, das zunächst auf 1 Jahr begrenzt ist startete am 19. August 2002. Die 12-16jährigen Schüler werden als Schülerbegleiter grundsätzlich nur dann auftreten, wenn sie mindestens zu zweit unterwegs sind. Sie begleiten im Rahmen des Schulbesuches nur die Fahrzeuge, die sie gemeinsam für ihre Hin- oder Rückfahrt nutzen und sind schon von weitem durch ihre „Dienstkleidung“ (Weste, Poloshirt und Basecap) zu erkennen.

Sie werden an jedem Schultag zwischen 7.30 Uhr und 8.30 Uhr bzw. zwischen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr auf den Bussen der Linien, 121, 122, 222, 321, X21 und X 33 unterwegs sein.

Wir hoffen, dass dieses Projekt „Schule macht“, denn alle daran Beteiligten werden dabei gewinnen: die Schüler selbst, die anderen Fahrgäste und auch unsere Busfahrer, die durch ihre neuen Ansprechpartner Unterstützung und Entlastung erfahren sollen.

Nicht zuletzt leistet diese Projekt auch einen Beitrag dazu, bedenklichen gesamtgesellschaftlichen Tendenzen aktiv entgegenzuwirken.

Datum: 20.06.2002

Bus + BVG: Projekt „BVG-Schülerbegleiter“

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/48175/name/
Handeln+statt+zusehen

Sie haben das sicher auch schon mal erlebt. Die Schule ist aus und die Kinder stürmen den nächsten Bus. Dort wird dann nach dem langen Stillsitzen mehr oder weniger lautstark getobt. Die Jugendlichen rempeln sich gegenseitig an, belästigen vielleicht sogar andere Fahrgäste. Eine unangenehme Situation für die Mitfahrer und erst recht für den Busfahrer.

Schüler machen einen wesentlichen Anteil unseres Kundenstammes aus, weil sie weitestgehend auf den Öffentlichen Personennahverkehr angewiesen sind. Sie sind letztlich auch unsere potentiellen Kunden der Zukunft. Unter diesem Blickwinkel erhält der Begriff „Kundenbindung“ eine besondere Bedeutung: wenn Schüler heute ihre Fahrten als angenehm und stressfrei empfinden, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich auch als Erwachsene für den ÖPNV entscheiden.

Das ist die positive Seite. Die negative: Schüler, insbesondere wenn sie in Gruppen auftreten, können in unseren Bussen und Bahnen aber auch eine besondere Problemgruppe darstellen. Die Verkehrsbetriebe müssen nämlich jährlich bundesweit mehr als 100 Millionen Euro zum Beseitigen von Vandalismusschäden aufwenden, die zu einem großen Teil von Schülern verursacht werden. Darüber hinaus machen die zunehmende Aggressivität und Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft auch vor unseren Verkehrsmitteln nicht halt. Auch hier sind Jugendliche auf dem Weg zur Schule oft Verursacher und Betroffene und erschweren sich selbst, den anderen Fahrgästen und dem Busfahrer eine reibungslose und angenehme Beförderung.

Diese Situation wollen wir nicht hinnehmen, sondern uns diesen Problemen gemeinsam und engagiert stellen. Deshalb haben sich die BVG, die Polizei und die Schulen zu dem gemeinsamen Pilotprojekt „BVG-Schülerbegleiter“ zusammengetan. Ähnlich wie Schülerlotsen, die für die Sicherheit auf dem Schulweg sorgen, sollen künftig speziell ausgebildete Schüler dazu beitragen, dass es in den Bussen der BVG ruhiger und damit stressfreier zugeht. Die ausgesuchten Schüler greifen bei Bedarf ein, koordinieren beim Ein- und Aussteigen und sind gleichzeitig (neben dem Busfahrer) Ansprechpartner für die Schüler bei Problemen. Sie sorgen auch für mehr Sicherheit, indem sie die Kinder und Jugendliche im Bus und Haltestellenbereich vor aggressiven Mitschülern schützen.

Um ihren ehrenamtlichen „Job“ optimal ausüben zu können, durchlaufen die Schüler eine entsprechende Ausbildung, die sie befähigt, in Konflikt- und Krisensituationen angemessen reagieren zu können. Mittels eingeübter Handlungsabläufe sollen sie deeskalierend einwirken und gewaltfrei Hilfe leisten können.

Insgesamt zirka 50 Schüler der Reinickendorfer Max-Beckmann-, der Johannes-Lindhorst- und der Max-Eyth-Oberschule werden die Ausbildung durchlaufen.

Das Schulungsprojekt hat die folgenden Ziele formuliert:

* Die Schülerbegleiter lernen problematische Situationen rechtzeitig zu erkennen.

* Sie sind aufgrund der Ausbildung in der Lage, Verantwortung zu übernehmen.

* Sie lernen im Team problematische Situationen zu lösen.

* Sie lernen eigenverantwortlich vor Ort zu handeln.

Die Ausbildung besteht aus zwei Blöcken. Die Polizei wird in zirka 20 Stunden theoretische und praktische Kenntnisse zum Umgang mit Konfliktsituationen vermitteln. Und die Mitarbeiter im Ausbildungszentrum (der Fahrschule des Unternehmensbereiches Omnibus), machen die Schüler in zirka 40 Stunden mit den wesentlichen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren vertraut, die bei der Personenbeförderung von Bedeutung sind. Dazu gehören die Themenkomplexe:

* Die BVG als Verkehrsunternehmen.

* Das Arbeitsfeld des Busfahrers.

* Die Kundensituation.

Im Laufe der Ausbildung fahren die Schüler mehrmals mit einem Trainer auf ausgesuchten Linien der BVG mit. Nach der Ausbildung erhalten die Schüler eine weitere intensive Begleitung mit entsprechendem Feedback. Darüber hinaus wird ihnen auf dem Betriebshof Müllerstraße ein Ansprechpartner der BVG kontinuierlich zur Verfügung stehen.

Das Pilotprojekt, das zunächst auf 1 Jahr begrenzt ist startete am 19. August 2002. Die 12-16jährigen Schüler werden als Schülerbegleiter grundsätzlich nur dann auftreten, wenn sie mindestens zu zweit unterwegs sind. Sie begleiten im Rahmen des Schulbesuches nur die Fahrzeuge, die sie gemeinsam für ihre Hin- oder Rückfahrt nutzen und sind schon von weitem durch ihre „Dienstkleidung“ (Weste, Poloshirt und Basecap) zu erkennen.

Sie werden an jedem Schultag zwischen 7.30 Uhr und 8.30 Uhr bzw. zwischen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr auf den Bussen der Linien, 121, 122, 222, 321, X21 und X 33 unterwegs sein.

Wir hoffen, dass dieses Projekt „Schule macht“, denn alle daran Beteiligten werden dabei gewinnen: die Schüler selbst, die anderen Fahrgäste und auch unsere Busfahrer, die durch ihre neuen Ansprechpartner Unterstützung und Entlastung erfahren sollen.

Nicht zuletzt leistet diese Projekt auch einen Beitrag dazu, bedenklichen gesamtgesellschaftlichen Tendenzen aktiv entgegenzuwirken.

Datum: 20.06.2002

S-Bahn: Nichts geht mehr: Doch die Fahrgäste tragen es mit Fassung, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nichts-geht-mehr-doch-die-fahrgaeste-tragen-es-mit-fassung/321868.html

Seit Montag geht bei der -Bahn zwischen Bahnhof #Yorckstraße und #Friedrichstraße nichts mehr – doch die Berliner tragen die #Zwangspause wegen der #Nord-Süd-Tunnel-Sperrung mit Fassung. Selbst im Berufsverkehr lief der Betrieb mit #Schienenersatzverkehr reibungslos, teilte die S-Bahn mit. Unterdessen müssen auch die Fahrgäste der Straßenbahnen auf der Friedrichstraße wegen Bauarbeiten auf Busse umsteigen. Am Fernbahnhof Zoo nehmen Passagiere ebenfalls Umwege und Verzögerungen in Kauf. Die Züge der wiedereröffnete #Ringbahn waren voll – sie wurde ebenfalls als Umleitungs-Alternative genutzt.

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S-Bahn: Ring zu, Baustelle offen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ring-zu-baustelle-offen/321290.html

Was für ein Feiertag! Am Morgen haben die Fußballfans gefeiert, am Nachmittag machten es ihnen die -Bahn-Freunde nach. Tausende waren am Sonnabend auf den Bahnhof #Westhafen gekommen, um dabei zu sein, als sich nach fast 41 Jahren #Zwangspause der innerstädtische -Bahn-Ring schloss. Jetzt geht es in der Stadt wieder #rund.

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