Fahrplan: Nachtverkehr bei DB Regio, Auch DB Regionalzüge für Nachtschwärmer, aus Punkt 3

Auch nach Berlin gibt es viele #Nachtfahrangebote
z. B.
• von #Eberswalde 0.17 Uhr nach Zoologischer Garten (WE)
• von #Neuruppin 23.42 Uhr nach Charlottenburg (WE)
• von #Jüterbog 1.00 Uhr bzw. #Luckenwalde 1.09 Uhr nach Zoo (täglich)
• von #Nauen 1.29 Uhr nach Friedrichstraße (WE)
• von #Wünsdorf Waldstadt 0.52 Uhr nach Zoo (WE)
• von #Brandenburg (H.) 0.05 nach Zoo (WE)
• von #Frankfurt (O) 0.09 Uhr nach Zoo (täglich)

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Fahrplan: Nachtverkehr am Wochenende bei S-Bahn und DB Regio, aus Punkt 3

Am Wochenende, wenn in Berlin die Nacht zum Tag wird, in Diskos die Luft brennt, Szenekneipenwirte auf eine sehr lange Arbeitsnacht eingestellt sind, dann muss auch der Partymensch mit dem größten Stehvermögen nicht befürchten, die letzte -Bahn zu verpassen. Es gibt in den Nächten zum Sonnabend und Sonntag keine #letzte S-Bahn. Die S-Bahn macht #durch!

Mit einem verbesserten #Nachtverkehrsangebot versorgt die S-Bahn die #Nachtschwärmer im Stadtbereich Berlins mit einem #30-Minuten-Takt, auf den #stadtferneren Teilen mindestens im #60-Minuten-Takt.

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S-Bahn: Die Ringbahn nach dem Krieg, S-Bahn historisch: Auferstanden aus Ruinen, aus Punkt 3

Wie die #Ringbahn nach dem Krieg auf Touren kam.
Die #Wiederinbetriebnahme des letzten Ringbahnabschnitts von #Gesundbrunnen nach #Westhafen beendet einen #Dornröschenschlaf, der zwar keine 100 Jahre wie im Märchen, aber in der Wirklichkeit immerhin fast 22 Jahre dauerte.

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Bus + Frankfurt/Oder: Am 25. April 2002 unterzeichnete die Stadtverkehrsgesellschaft Frankfurt (Oder) im Stammsitz der MAN Bus GmbH in Salzgitter den Kaufvertrag für 22 Erdgasbusse in der Niederflurtechnik,

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020424.pdf

Frankfurt (Oder) setzt Zeichen für umweltorientierten Wettbewerb
im ÖPNV
Am 25. April 2002 unterzeichnete die Stadtverkehrsgesellschaft Frankfurt (Oder) im
Stammsitz der MAN Bus GmbH in Salzgitter den Kaufvertrag für 22 Erdgasbusse in der
Niederflurtechnik, die im Rahmen eines Demonstrationsprojektes vom
Bundesumweltministerium gefördert werden. Die Stadtverkehrsgesellschaft mbH Frankfurt
(Oder) setzt somit ein Zeichen für einen zukünftigen umweltorientierten Wettbewerb im
Öffentlichen Nahverkehr.
Die Anschaffung der neuen Busflotte kommt vor allem der Frankfurter Bevölkerung zu gute,
da der Einsatz dieser Busse wesentlich zur Reduzierung der Schadstoff- und Lärmemission
in der Stadt und damit zur Erhöhung der Lebensqualität beitragen wird.
Wesentliche Partner in der Vorbereitungs- und Umsetzungsphase sind die Stadtwerke
Frankfurt (Oder) GmbH mit dem Bau einer Erdgastankstelle und die Stadtverwaltung mit
eindeutig kommunalpolitischen Richtlinien. In die gegenwärtige Überarbeitung des
Nahverkehrsplanes der Stadt Frankfurt (Oder) gehen durch dieses Projekt erstmals
definierte Umweltstandards für den Öffentlichen Nahverkehr ein und haben somit
Vorbildcharakter für andere Aufgabenträger im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und in
ganz Deutschland. Die Stadtverkehrsgesellschaft mbH Frankfurt (Oder) setzt mit ihrer
konsequenten umweltorientierten Unternehmensstrategie einen Maßstab im künftigen
Wettbewerb um Nahverkehrsleistungen.
Im Gebiet des Verkehrsverbundes ist dieses jedoch keine Einzel-maßnahme. Die BVG
bestellt im Rahmen des Demonstrationsprojektes dieselbetriebene Busse, die ebenfalls dem
höchsten technischen Umweltstandard für besonders schadstoffarme Nutzfahrzeuge
entsprechen. Die VBB GmbH selbst beteiligte sich unlängst an der Entwicklung von
Umweltstandards für umweltfreundlichere Schienenfahrzeuge auf den Regionalbahnlinien,
die erstmalig bei der derzeitigen Ausschreibung des Netzes „Ost“ zum Tragen kommen.
Die VBB GmbH forciert die Verankerung von Qualitäts- und Umweltstandards in den
Nahverkehrs- und Landesentwicklungsplänen durch die Aufgabenträger, um im zukünftigen
Wettbewerb nicht nur auf den Preis zu setzen, sondern ein kunden- und umweltorientiertes
Nahverkehrsangebot in allen Bereichen der Verkehrsdienstleistung einzufordern und zu
bestellen.

U-Bahn: Kanzlerlinie: Der Bund will sein Geld zurück, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/kanzlerlinie-der-bund-will-sein-geld-zurueck/306392.html

Der Verzicht des Senats auf den #Weiterbau der -Bahn-Linie #U5 kann für das Land teuer werden. Der #Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestages hat gestern gefordert, von Berlin die bereits verbauten #Bundesmittel zurückzuholen, wenn der Senat nicht unverzüglich einen #Zeitplan für den Weiterbau vorlegt. Knapp 75 Millionen Euro müsste Berlin dann aufbringen. Für den Weiterbau wären nach den letzten Berechnungen etwa 51 Millionen Euro fällig gewesen. Der Senat hofft weiter, beim Bund einen Verzicht auf die Rückzahlung erreichen zu können.

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Flughäfen machen Gewinn und bleiben ein Zuschussgeschäft, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/flughaefen-machen-gewinn-und-bleiben-ein-zuschussgeschaeft/306496.html

Die Flughäfen #Schönefeld, #Tegel und #Tempelhof haben im vergangenen Jahr erneut einen Gewinn eingeflogen, trotzdem ist die Berlin Brandenburg #Flughafen Holding (#BBF) weiter auf Zuschüsse der öffentlichen Hand angewiesen. Den größten Batzen muss sie für den geplanten #Ausbau Schönefelds zum Flughafen Berlin-Brandenburg International (#BBI) aufbringen, der ursprünglich privat finanziert werden sollte. Die Verhandlungen mit dem Konsortium von IVG und Hochtief laufen seit Ostern. Am Jahresende wird der Kredit für das so genannte Baufeld Ost in Schönefeld fällig. Wenn die 288 Millionen Euro aus dem missglückten Grundstücksgeschäft zurückgezahlt werden müssen, wären auch hier Hilfen der Gesellschafter erforderlich. Noch sind dafür Berlin, Brandenburg und der Bund zuständig.

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S-Bahn: Panorama-S-Bahn auf Blütenfahrt

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=81

Saisonstart für den gläsernen Zug

Der gläserne Zug der S-Bahn Berlin GmbH startet in die Rundfahrt-Saison 2002. Ab dem kommenden Wochenende werden wieder jeden Samstag, Sonntag und Feiertag drei Touren durch Berlin angeboten. Jeweils bis zu 65 Passagiere erleben auf einer rund einstündigen Tour die Stadt aus neuen Perspektiven. Ein Stadtführer gibt Hinweise zu Sehenswertem entlang der Strecke. Service-Mitarbeiter an Bord servieren kühle Getränke von der Bar. Besonders komfortabel wird die Fahrt durch die Klimaanlage sowie das behindertengerechte WC.

Zur Rundumsicht auf den Frühling startet eine Extratour am kommenden Samstag, 20. April, um 14.18 Uhr vom Ostbahnhof über den Ostring, Pankow und Blankenburg nach Birkenwerder. Kaum zu glauben, welche Blütenpracht auf der reizvollen Überlandstrecke nördlich Berlins zu sehen ist. Die Rückfahrt führt über Frohnau und Gesundbrunnen zum Potsdamer Platz. Tickets zum Preis von 14,50 EUR (Kinder von 4 bis 13 Jahren zahlen 8,00 EUR) sind in den Kundenzentren Zoo, Friedrichstraße, Alexanderplatz und Ostbahnhof erhältlich. Restkarten gibt es auch am Zug.

Zuvor startet bereits um 10.58 Uhr und 12.38 Uhr eine Rundfahrt vom Ostbahnhof über den Ostring und Gesundbrunnen zum Potsdamer Platz und zurück. Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt durch den beleuchteten Nord-Süd-Tunnel.

Am Sonntag, 21. April, finden die Standardtouren vom Ostbahnhof über den Südring und die Stadtbahn wieder zum Ostbahnhof statt. Abfahrt um 10.58 Uhr, 12.38 Uhr und 14.18 Uhr. Diese Zeiten gelten auch an den kommenden Wochenenden.

Weitere Informationen gibt es auch beim S-Bahn-Kundentelefon unter 030 / 29 74 33 33 und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn + Bahnhöfe: Tunnelbahnhöfe der S-Bahn werden rauchfreie Zonen

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=83

Sicherheit, Sauberkeit, Atmosphäre – gute Gründe für klare Regeln

Samstag ist Aktionstag auf dem S-Bahnhof Potsdamer Platz

Die S-Bahn Berlin GmbH hat ihre sechs Tunnelbahnhöfe zwischen Nordbahnhof und Anhalter Bahnhof zu rauchfreien Bereichen erklärt. Damit schöpft das Unternehmen weitere Möglichkeiten aus, die Brandsicherheit im Nordsüd-S-Bahntunnel zu erhöhen. Zigarettenkippen im Gleis tragen nachweislich zu einem höheren Brandrisiko bei. Der Verzicht auf das Rauchen in den Stationen, zu denen auch die stark frequentierten Bahnhöfe Friedrichstraße und Potsdamer Platz gehören, bringt zudem mehr Sauberkeit mit sich. Entsprechende Ergebnisse konnte die Deutsche Bahn AG jüngst mit dem Projekt „Nichtraucherbahnhof Bonn“ sammeln. Die so verbesserte Luftqualität kommt allen Fahrgästen zugute und macht die ohnehin kurzen Wartezeiten auf der dicht befahrenen Strecke künftig erträglicher.

Gemeinsam mit DB Station&Service und der Deutschen Eisenbahn-Reklame GmbH läuft dieser Tage eine Informationskampagne in den Tunnelbahnhöfen an, mit der die rauchenden Fahrgäste auf die neuen Spielregeln hingewiesen werden. Provokative Motive auf drei Plakaten gehören ebenso dazu wie unübersehbare Bodenaufkleber am Fuß der Zugangstreppen zu den Bahnsteigen. Das Bahnsteigpersonal weist per Lautsprecher regelmäßig auf das Rauchverbot hin. Fahrgäste, die dennoch mit brennender Zigarette auf dem Bahnsteig angetroffen werden, müssen künftig damit rechnen, wiederholt persönlich angesprochen zu werden. Im Eingangsbereich der Bahnhöfe hat DB Station&Service Aschenbecher aufgestellt, an denen wie bisher geraucht werden darf. Diese wurden bereits in den letzten Wochen von vielen Rauchern bereitwillig angenommen. Hierfür herzlichen Dank!

Mit einem Aktionstag am kommenden Samstag, 20. April, von 10 bis 16 Uhr, im S-Bahnhof Potsdamer Platz, widmet sich die S-Bahn Berlin GmbH gezielt den verschiedenen Aspekten des Themas. Auf dem Bahnsteiggleis 3 präsentieren sich u.a. der Nichtraucherbund, die Krankenkasse „Bahn-BKK“, die Vereinigung „Rauchfreies Berlin“, ein Suchttherapeut und die Initiative „Schule und Sucht“. In einem bereitgestellten S-Bahn-Zug ist Gelegenheit zu individuellen Einzelgesprächen. Im Rahmen einer Ausstellung sind die Ergebnisse des Schülerwettbewerbs „Rauchen ist nicht cool“ zu sehen. Die Buchhandlung Kiepert hält Literatur zu Sucht und Prävention bereit.

Um 11 Uhr gibt es ein öffentliches Diskussionsforum mit Vertretern der S-Bahn Berlin GmbH, DB Station&Service, dem Fahrgastverband IGEB und dem Nichtraucherbund.

Der Berliner Künstler Ben Wargin, bekannt als engagierter Umweltschützer und -mahner, widmet im Bahnhof Friedrichstraße die begehbare Installation „Raucherträume ohne Bäume“ der Thematik. Dabei spielen Schmutz bis hin zur Ekelschwelle und die Tatsache, dass Rauchen die Gesundheit ruiniert, die Hauptrolle. Atemnot und Tod werden durch einen Sarg und Figuren mit Totenschädeln symbolisiert. Schläuche, die auf dem Sarg enden, bilden ein Labyrinth, durch das sich der Besucher begeben muss. Für Irritationen ist gesorgt. Der Ausstellungsraum neben dem DB-Reisezentrum ist vom 20. April bis 30. April täglich von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Jeder Besucher ist eingeladen, seine Eindrücke und Meinung schriftlich zu hinterlassen.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bus: Flotte Busflotte – Willkommen für Citaro, Urbino und Volvo 7000

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/48195/name/
Neue+Busse+bei+der+BVG

Großer Bahnhof für neue Busse – am 9. September präsentierte BVG-Omnibusdirektor Rainer Lawerentz bei strahlendem Sonnenschein auf dem Omnibusbetriebshof Britz den jüngsten Nachwuchs in der BVG-Omnibusfamilie. Die Neuen heißen Citaro, Urbino und Volvo 7000. Bis zum Jahresende verstärken insgesamt 208 neue Niederflur-Eindecker die Omnibusfahrzeug-Flotte der BVG.

Alle „Neulinge“ verfügen über:

* Klimaanlage

* Kneeling

* CRT-Filter

* moderne Fahrgastinformations-Einrichtungen

* Unfalldatenschreiber

* RBL und den VDV-Fahrerarbeitsplatz

* Alle drei Typen sind behindertengerecht ausgestattet.

Die Frontscheiben runder als gewöhnlich, die Einstiege äußerst niedrig, das Innenleben vom Modernsten. So präsentieren sich den busfahrenden Berlinern seit Anfang September die neuen BVG-Busse. Stück für Stück in Dienst gestellt, sollen bis Ende des Jahres insgesamt 213 neue Gelbe durch Berlin rollen. Gekauft hatte die BVG die Eindecker-Fahrzeuge bei den Firmen Mercedes-Benz, Volvo und dem polnischen Unternehmen Solaris.

An den großen Fahrzielanzeigern lassen sich die Liniennummer und das Ziel sowohl an der Frontseite als auch am Heck gut erkennen. Und schließlich sind alle „Neuen“ mit Abgasfiltern ausgerüstet, die so gut wie keinen Ruß an die Umwelt abgeben und deren Abgasgrenzwerte europaweit erst in einigen Jahren gelten werden. Da kann man nur einfach besser ankommen.

Bei den so genannten Eindecker-Bussen gibt es drei „Längen“. Der Vorteil: Je nach Auslastung kann ein „kurzer“ oder „langer“ eingesetzt werden. In einen 12-Meter-Bus passen etwa 95 Fahrgäste. Ein 15-Meter-Bus hat eine Kapazität von rund 120, in einem 18-Meter-Gelenkbus ist Platz für 155 Fahrgäste.
Midibusse mit maximalem Komfort

Sieben Busse erlebten bereits am 15. April 2002 ihre Premiere. Das Besondere an den so genannten Cito-Bussen: Mit neun Metern Länge fallen sie drei Meter kürzer aus als die nächsthöhere Fahrzeugklasse. Mit seinen Midi-Maßen kommt der Cito überall dort groß heraus, wo es für seine längeren „Geschwister“ zu eng wird.

„Klein, aber oho“, diese Redewendung trifft auf die neuen Midibusse hundertprozentig zu. Mit seiner gewölbten Frontscheibe macht der Cito einen ausgesprochen eleganten Eindruck, und auch die inneren Werte stimmen. Großzügige Seitenscheiben, ein hochleistungsfähiges Heizungs-, Klima- und Lüftungssystem, bequeme Schalensitze und ein sanftes „Dahingleiten“ sorgen für maximalen Fahrkomfort. Letzteres ermöglicht der diesel-elektrische Antrieb, mit dem eine völlig neue Fahrzeuggeneration eingeläutet wird. Dank dieser neuen Antriebskonzeption kann der Fahrer ruckfrei beschleunigen, und der Bus fährt wesentlich leiser als seine „Verwandten“ mit herkömmlichem Dieselmotor. Selbstverständlich sind die „Neuen“ hundertprozentig niederflurig, Rollstuhlfahrer können über eine Rampe bequem ein- und aussteigen.

Immer mehr Bürgerinnen und Bürger nutzen die modernen Fahrzeuge der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Wurden 1991 etwa 1100 Rollstuhlfahrer als BVG-Fahrgäste registriert, so sind nach unvollständigen Schätzungen im Jahr 2001 über 14 000 Rollstuhlfahrgäste befördert worden. Die BVG setzt ihr Programm, Verkehrsdienstleister für alle Berlinerinnen und Berliner zu sein, auch beim Ausbau von U- und Straßenbahn kontinuierlich fort.

Datum: 15.04.2002

Bahnverkehr: Licht im Tunnel, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/licht-im-tunnel/304140.html

Lichtenrade. Der #Wiederaufbau der #Dresdner Eisenbahnverbindung durch #Lichtenrade kommt in Bewegung, obwohl der Senat das #Genehmigungsverfahren erneut auf Eis gelegt hat. Strittig ist seit Jahren, ob die Gleise #ebenerdig gelegt werden – wie von der Bahn geplant – oder ob sie in einem #Tunnel verschwinden, wie es Anwohner fordern. Unterstützt werden sie vom Senat. Unklar ist, wer die #Mehrkosten für den #Tunnelbau aufbringen würde.

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